Montag, 19. Januar 2015

Über die Gültigkeit, wenn nicht ideale Priester Sakramente spenden

Wer in der geistigen Lage ist, die fruchtbare Kirchenkrise, die sich seit Jahrzehnten abspielt, auch wahrnehmen zu können, hat sich sicher nicht nur einmal über die Gültigkeit der ihm gespendeten Sakramente Gedanken gemacht, wenn er leider feststellen musste, dass der sie ihm spendende Priester vom priesterlichen Ideal in verschiedener Hinsicht stark abweicht.

Prälat Prof. Georg May gibt als guter Hirte in "Die Wür­dig­keit des Spen­ders der Sakra­mente" ausführlich Antworten auf solche Sorgen der Gläubigen.


Der Abschluss seiner Predigt lautet so:
"Es gibt heute Chris­ten, die bei man­chen Spen­dern der Sakra­mente besorgt sind, ob sie ihnen wirk­lich die Sakra­mente in ihrem vol­len Sinn und mit ihrer gan­zen Kraft spen­den. 
Diese Besorg­nis stützt sich auf das Ver­hal­ten und die Äuße­run­gen von Pries­tern, die Zwei­fel an ihrer inne­ren Ver­fas­sung auf­kom­men las­sen. 
Dazu möchte ich, meine lie­ben Freunde, fol­gen­des sagen: Man darf all­ge­mein anneh­men, dass ein Spen­der der Sakra­mente, der den Glau­ben ver­lo­ren hat, die Spen­dung der Sakra­mente ein­stel­len wird. Er spürt den Zwie­spalt zwi­schen den Erfor­der­nis­sen der gül­ti­gen und erlaub­ten Spen­dung der Sakra­mente und sei­nem eige­nen inne­ren Zustand. Und die­ser Zwie­spalt wird ihn in aller Regel ver­an­las­sen auf­zu­ge­ben, was er nicht mehr mit Über­zeu­gung und Befrie­di­gung zu tun ver­mag. Bis dahin dürf­ten die von ihm gespen­de­ten Sakra­mente gül­tig sein. 
(...) 
Die Besorg­nis, dass bei einem oder bei vie­len Spen­dern die Sakra­mente in der Gegen­wart ihre Heils­wirk­sam­keit nicht mehr besit­zen, diese Besorg­nis ist in der Regel unbe­grün­det. 
Man darf dar­auf ver­trauen, dass Gott sol­che Män­gel, wel­che die Sakra­mente unwirk­sam machen, ver­hin­dert. Dass er jeden­falls durch die Män­gel des mensch­li­chen Sakra­men­ten­spen­ders das Heil eines Men­schen nicht in Gefahr kom­men lässt. 
Gott ist getreu, getreu auch in sei­ner Mit­wir­kung bei der Spen­dung der hei­li­gen Sakra­mente."


Freitag, 16. Januar 2015

Das merkwürdige Handzeichen von Papst Franziskus und Kardinal Tagle

Allein dass der Sprecher des "Satanic Temple", die eine Statue zu Ehren Satans aufstellen wollen, öffentlich solche Handzeichen macht, genannt "Devil´s Horns" oder "Sign of the horns", sollte einen Katholiken, und erst Recht einen Priester davon abhalten, solche Handzeichen auch zu machen. 

Der Plan zur Aufstellung einer solchen Teufels-Statue ging neulich um die Welt und ich kann mir schwerlich vorstellen, dass man im Vatikan davon nichts erfahren hat, wenngleich man auch nichts dagegen gehört hat aus dem Vatikan, aber heutzutage fällt ja alles unter "Religionsfreiheit".


Auch Weltgrößen machen dieses Handzeichen  sehr häufig und zwar meist solche, die bekannt dafür sind, durch antikatholische Gesetze die öffentliche Unmoral zu fördern, wie z. B. Papstbewunderer Obama hier

Außer Präsident Obama machen es etliche andere Politiker und besonders auch Popstars, die ebenfalls - durch ihre Musik und Texte - die Unmoral förderten und fördern.

Es gibt Leute, die dieses Handzeichen für das „Sign of Love“ halten. Das "Sign of Love", das Zeichen der Liebe, für einen katholischen Papst ist jedoch dieses hier, drei Finger, symbolisierend die allerheiligste Dreifaltigkeit, zum Segen erhoben:

Das Blog CallmeJorge hat die Stelle mit den Handzeichen von Papst Franziskus und Kardinal Tagle auch im Video gefunden und es sieht wirklich absurd aus. Man sieht dort auch, dass Kardinal Tagle damit anfängt und Papst Franziskus einstimmt.

Ein solches Handzeichen kann man übrigens nicht unwillkürlich machen, weil man dazu willentlich den Mittel- und Ringfinger abbeugen und gleichzeitig die restlichen Finger gestreckt halten muss, sonst kommt ein solches Zeichen nämlich nicht zustande.

Kardinal Tagle aus den Philippinen findet übrigens, dass man aufhören soll, von Papst Franziskus´ Revolution zu sprechen, denn das wäre keine Revolution, da es nicht neu wäre, denn so ginge es bei ihnen auch zu. "Sie gingen auch an die Peripherien“ und wären auch eine „Kirche für die Armen“.

Bildquelle
Wer 2013 für Opfer des Taifun Haiyan gespendet hat, kann oben im Bild sehen, was unter anderem mit den Spendengeldern passiert ist. Sie wurden z. B. zur Anfertigung eines solchen befreiungstheologischen Wandbildes für eine "katholische" Kapelle benutzt. 
Man beachte die kommunistische Faust, die diese Figur am Kreuz - Jesus Christus will ich so etwas nicht nennen - ballt. Die materiell "Armen", unten rechts im Bild, für die diese Figur "kämpft", dürfen natürlich auch nicht fehlen. 

Kardinal Tagle gehört zur sogenannten "Schule von Bologna", deren Begründer einen kommunistischen Einschlag hatte und deren späterer Leiter, Alberto Melloni, eng mit der UNESCO und mit Hans Küngs "Projekt Weltethos" zusammenarbeitet.

Sieht man sich die Priesterausbildung auf den Philippinen an, erkennt man den gleichenTrend wie in allen Ländern, in denen befreiungstheologisch überzeugte Bischöfe regieren: die Priester sollen offensichtlich derartig vom Neuheidentum angehaucht sein, dass garantiert wird, dass auch ihre "Schafe" bald wie sie riechen und die allgemeine Unmoral Einzug hält. 
Papst Franziskus hat, wie von ihm selbst geäußert, ein umgekehrtes Ideal, die Priester sollen wie ihre Schafe riechen, am Ende kommt es auf das gleiche heraus: 

Alle, Priester und "Schafe", sind dann von der dogmatischen Theologie befreit, was ein Wunsch von Alice Bailey, der Gründerin des Lucis Trust war, dem okkulten Impulsgeber der Vereinten Nationen (UN), der auf seiner Website zufällig Papst Franziskus lobt. (Link siehe unten)

Siehe auch:
Über das Handzeichen auf der offiziellen Geburtstagskarte von Papst Franziskus

und
"Lucis Trust" lobt Papst Franziskus

und
Do you glorify Satan...without knowing it?

und
Symbols And How The Occult Speaks To The Masses. Part 2 – Hand Signs Of Satan

Die UN-Resolution 2178, die den kommenden Anti-Terror-Gesetzen vorausging und demnächst Gedanken bestraft

Ich finde, jeder sollte wissen, was unsere "Global Players" diesmal wieder in unserer angeblichen Demokratie spielen, wo unsere Presse leider nicht so "frei" ist, uns das zusammenhängend und für jeden verständlich erklären zu wollen und man es sich zusammensuchen muss, vorausgesetzt, man weiß, wo man suchen soll.

Dass hinter den ganzen "Anti-Terror"-Vorgängen der letzten Tage eine UN-Resolution steht, habe ich eher zufällig gefunden, weil Zeitungen des Springer-Verlags eine UN-Resolution erwähnt haben. 
Wenn ich "UN" höre, werde ich immer hellwach. Um welche UN-Resolution es sich handelt, musste ich im Internet selber versuchen herauszufinden. 

Scheinbar geht die von der UNESCO "gehütete" Pressefreiheit nicht so weit, dass deutsche Zeitungen ihren Lesern die Nummer einer UN-Resolution mitteilen dürfen, genau wie man über UN, die UNESCO, UNDP, UNEP, und die etlichen anderen Sondereinheiten der UN, ganz zu schweigen von den hunderten NGOs, die teils seit Jahrzehnten mit ihnen zusammen arbeiten, so gut wie nie etwas erfährt.

Vor oder nach dem Lesen der folgenden Ausschnitte aus jüngeren und älteren Presseartikeln sollte man unbedingt dieses Audio (Link anklicken und dann oben rechts) anhören:
Am besten sollte man es zweimal anhören, um wirklich zu verstehen, was dort und im Text unten gesagt wird; wer weiß außerdem, wie lange es noch online ist. 

Es geht nämlich darum, dass mittels dieser UN-Resolution das Strafrecht extrem - freiheitseinschränkend - ausgeweitet wird und zwar so, dass demnächst schon Vorhaben, also Gedanken, und nicht wie bisher nur Taten bestraft werden können; dass mit dieser UN-Resolution die nationalen Parlamente der Staaten umgangen werden, weil sie bindend ist und vor allem; dass nirgends festgelegt ist, wie "Terrorist" oder  auch "terroristische Gruppe" weltweit definiert ist, so dass diese Festlegung den einzelnen 193 Staaten überlassen bleibt, die das missbrauchen könnten, um sich so jeweils unliebsamer Gruppen zu entledigen.
Eine weltweit akzeptierte Definition des Terrorismus oder eine klare Abgrenzung, wer als Terrorist oder Terrororganisation zu gelten hat, konnte bislang nicht erreicht werden. Der Grund ist nachvollziehbar. Etwas flapsig formuliert: 
Wer für einen Teil der UN-Mitglieder als Terrorist galt, der war meist für andere ein Befreiungs- oder ein legitimer Widerstandskämpfer.
Quelle
In den folgenden Texten habe ich extra fett markiert, worauf die beiden Juristinnen im Audio "Strafbare Gedanken?" (Link oben) Bezug nehmen. 
Bundesjustizminister Heiko Maas will im Kampf gegen Extremisten die Gesetze verschärfen. 
"Ich werde bereits im Januar ein Paket vorlegen, mit dem wir noch härter gegen Terroristen vorgehen können", sagte Maas der "Bild". "Dann schaffen wir einen eigenen Straftatbestand gegen die finanzielle Unterstützung von Terrororganisationen etwa durch Spenden", sagte der SPD-Politiker. 
"Die Reisen von Islamisten in Kriegsgebiete werden noch weitgehender unter Strafe gestellt – wenn zum Beispiel in Syrien ein Terrorcamp aufgesucht werden soll." 
Mit den Gesetzesvorhaben reagierte der Minister auch auf eine Resolution des UN-Sicherheitsrats. Das Gremium hatte im September 2014 die Staatengemeinschaft zu schärferen Kontrollen von mutmaßlichen Extremisten aufgerufen. Damit soll verhindert werden, dass radikale Gruppen wie der Islamische Staat (IS) weiteren Zulauf bekommen.

Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article136272639/So-will-
die-Regierung-gegen-Extremisten-vorgehen.html
Was hat Herr Maas der "Bild" gesagt?
Die BILD fragte Bundesjustizminister Heiko Maas (48, SPD): In der Koalition ist Streit um die Konsequenzen aus dem Attentat von Paris ausgebrochen. Warum sperren Sie sich gegen härtere Sicherheitsgesetze? 
Heiko Maas: „Das tue ich ganz und gar nicht! Ich werde bereits im Januar ein Paket vorlegen, mit dem wir noch härter gegen Terroristen vorgehen können: Dann schaffen wir einen eigenen Straftatbestand gegen die finanzielle Unterstützung von Terrororganisationen etwa durch Spenden. Und: Die Reisen von Islamisten in Kriegsgebiete werden noch weitgehender unter Strafe gestellt – wenn zum Beispiel in Syrien ein Terrorcamp aufgesucht werden soll.“
BILD: Und wie lässt sich dass im Einzelfall beweisen? 
Maas: „Das ist meist nicht das Problem. Einige junge Männer hinterlassen Briefe an Freunde und Verwandte. Da steht dann drin: "Wir sehen uns bei Allah wieder...." Dies und vieles mehr gibt den Behörden dann Anlass, zu ermitteln.“ 
Warum kommt dieses Gesetz erst jetzt? 
Maas: „Wir stützen uns dabei auf eine UN-Resolution, die erst Ende September 2014 verabschiedet worden ist. Insofern haben wir sehr zügig gearbeitet. Immer in enger Abstimmung mit unseren europäischen Partnern. Und mit dem Innenminister.
Gemeint ist die UN-Resolution 2178 vom September 2014.

Dazu schrieb das Handelsblatt im letzten Jahr:
Es gibt auch Kritik an der Resolution. Das Papier sei ungenau und rechtfertige die Überprüfung oder gar Verfolgung unschuldiger Menschen. Zudem könnten die geforderten Vorschriften mit nationalen Bestimmungen kollidieren.

Text der UN-Resolution 2178:
http://www.un.org/press/en/2014/sc11580.doc.htm
http://www.un.org/en/ga/search/view_doc.asp?symbol=S/RES/2178%20(2014)

Was ist eine UN-Resolution überhaupt:
http://de.wikipedia.org/wiki/UN-Resolution

Zu dieser für alle 193 UN-Mitgliedsstaaten bindenden UN-Resolution berichtete die Tagesschau am 25.09.2014 folgendes:

Brauchen wir schärfere Gesetze?

Die UN-Resolution verpflichtet die Staatengemeinschaft, härter gegen islamische Terroristen vorzugehen. Die Bundesregierung denkt nun über schärfere Gesetzen nach. Doch schon nach geltendem Recht drohen ausreisewilligen Extremisten harte Strafen.
Von Simone von Stosch, tagesschau.de
 
Rund 15.000 Ausländer haben sich, so schätzen die Geheimdienste, den dschihadistischen Gruppen im Irak und Syrien angeschlossen. Die Bundesanwaltschaft geht davon aus, dass über 450 Kämpfer aus Deutschland stammen. Die selbsternannten Gotteskrieger verbreiten Angst und Schrecken und überziehen den Irak und Syrien mit ihrem Terror. 
Auf sie zielt die UN-Resolution 2178, die der Sicherheitsrat am Mittwoch einstimmig verabschiedet hat. Die Resolution soll den Strom ausländischer Terrorkämpfer nach Syrien und in den Irak stoppen. 
Die Staaten werden verpflichtet, alles zu tun, um die Ausreise von gewaltbereiten Extremisten in die Krisengebiete im Nahen Osten zu verhindern. Die Anwerbung von Terrorkämpfern und die Finanzierung ihrer Reisen sollen unter Strafe gestellt werden. Bürger, die sich einer Terrorgruppe anschließen oder ein Ausbildungslager von Terroristen besuchen, sollen strafrechtlich verfolgt werden. 
Von den Staaten wird darüber hinaus eine bessere Kooperation verlangt. Die Sicherheitsbehörden sollen besser zusammen arbeiten, der Informationsaustausch über Terrorverdächtige intensiviert werden.
Die Abstimmung im UN-Sicherheitsrat fiel einstimmig aus. (Anmerkung von mir: nur 15 von 193 Staaten gehören diesem "Sicherheitsrat" an.) 
Die Staaten werden verpflichtet, härter gegen die IS-Kämpfer vorzugehen. Die Resolution ist bindend, bei Verstößen können Staaten mit Wirtschaftssanktionen oder sogar militärischer Gewalt bestraft werden. Sie zielt vor allem auf die arabischen Staaten, die sich beim Vorgehen gegen die Rekrutierung junger Kämpfer für die IS bisher zurückhalten. 
Was heißt das für unser Strafrecht?
Für Deutschland wirft die Resolution Fragen auf. Kann man einem Menschen seinen Personalausweis wegnehmen und in Haft setzen, weil er mutmaßlich beabsichtigt, sich dem "Islamischen Staat" anzuschließen?
 
Hierzulande steht zwar die Vorbereitung einer schweren Gewalttat unter Strafe, nicht aber die Absicht, es zu tun. 
Aus der Union kommen nun Forderungen, Deutschland müsse seine Gesetze verschärfen. Unionsfraktionsvize Andreas Schockenhoff sprach sich im ARD-Morgenmagazin dafür aus, künftig Personalausweise von Terrorverdächtigen markieren zu können und die Reisen in Ausbildungslager von Extremisten unter Strafe zu stellen. "Bereits die Ausbildung zum Terroristen soll künftig unter Strafe gestellt werden", so Schockenhoff. 
Seit 2009 die Gesetze gegen Terroristen verschärft wurden, ist allerdings die Teilnahme an Trainingscamps auch nach geltendem Recht schon strafbar. Schon wer Kontakt zu einer islamistischen Terrorgruppe aufnimmt, verstößt gegen das Gesetz und muss mit harten Strafen rechnen. Und es ist auch nach geltendem Recht unter bestimmten Bedingungen möglich, einen Menschen an der Ausreise zu hindern durch den Entzug des Passes. 
Der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele hält die Verschärfung von Gesetzen deshalb für unnötig: "Das ist wieder mal so eine demonstrative Forderung, die so tut, als würden schärfere Gesetze bei der Terrorismusbekämpfung helfen", so Ströbele gegenüber tagesschau.de. Das Problem sei ein ganz anderes. 
Man kann es Ausreisewilligen schwer nachweisen, dass sie sich dem "Islamischen Staat" anschließen wollen. Die Ermittlungsbehörden müssten hier ihre Anstrengungen intensivieren und auch international besser vernetzt sein.
Dennoch prüft die Bundesregierung nun, "inwiefern die UN-Resolution eine Änderung des Strafrechts erfordert", so Justizminister Heiko Maas gegenübertagesschau.de. Schon länger denken die Innenminister von Bund und Ländern über Gesetzesverschärfungen gegen islamische Extremisten nach. Dazu gehören unter anderem Regelungen für die Markierung oder den Entzug von Pässen. Auch eine mögliche Verschärfung des Personalausweisrechts ist im Gespräch. 
Justizminister Maas will prüfen, ob die UN-Resolution eine Änderung des Strafrechts erfordert. 
Die Innenminister denken auch darüber nach, die Möglichkeiten für den Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft zu verschärfen. Bisher kann sie nur demjenigen entzogen werden, der in einer fremden Armee kämpft. Künftig könnte dies auf terroristische Gruppen ausgedehnt werden. Ströbele hält dies für nicht sinnvoll: "Das ist politisch nicht vertretbar. Die Leute sind ja hier in Deutschland zu Islamisten geworden. Es ist also auch unser Problem". 
http://www.tagesschau.de/inland/dschihadisten-101.html



Donnerstag, 15. Januar 2015

Anwendung von Anti-Terror-Gesetzen auch schon bei rassistischen und antisemitischen Sprüchen

Passend zum Post von gestern und den Hintergrund der Festnahme erhellend: 
"Die französische Regierung startete außerdem eine Kampagne gegen Hassreden, Antisemitismus und die Verherrlichung von Terrorismus. 
Nach offiziellen Angaben vom Mittwoch wurden deswegen seit den Terrorüberfällen in Paris vor einer Woche 54 Personen festgenommen, darunter der wegen rassistischer und antisemitischer Äußerungen bereits mehrfach vorbestrafte Komiker Dieudonné.

Das Pariser Justizministerium legte in einer Mitteilung an alle Richter und Staatsanwälte die rechtlichen Grundlagen für ein entschiedenes Vorgehen gegen jene vor, die die Anschläge auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" und die Geiselnahme in einem jüdischen Supermarkt der Hauptstadt rechtfertigten oder glorifizierten. 17 Menschen wurden bei den Terrorakten in der vergangenen Woche getötet, die drei Angreifer von der Polizei erschossen.

Die bestehenden Antiterrorgesetze sollten auch bei rassistischen oder antisemitischen Sprüchen oder Taten angewandt werden, hieß es weiter. Regierungssprecher Stéphane Le Foll sagte, einige der Festgenommenen seien bereits verurteilt worden."
 
Quelle: http://www.welt.de/politik/ausland/article136380166/Hollande-entsendet-Flugzeugtraeger-in-den-Nahen-Osten.html
Was von jetzt an alles unter "Hassreden, Antisemitismus und die Verherrlichung von Terrorismus" fällt, wird sich bald zeigen, bzw. lässt sich an dem Fall des französischen Komikers schon erahnen. Diejenigen, die glaubten, sie hätten mit "Je suis Charlie" für "Meinungsfreiheit", in dem Sinne, wie die meisten den Begriff  - fälschlich - verstehen, demonstriert, werden sich dann sehr wahrscheinlich wundern.

Über die UN-Resolution, die hinter dem allen steckht und die für alle 193 UN-Staaten bindend ist und daher sehr bald auch bei uns umgesetzt wird, wie schon vom Bundesjustizminister angekündigt, folgt bald ein weiter Post.  
Nämlich dieser:
Die UN-Resolution, die den kommenden Anti-Terror-Gesetzen vorausging und demnächst Gedanken bestraft


Siehe auch:
"Verarschte" Charlie Hebdo alle Religionen?





Mittwoch, 14. Januar 2015

Was in Frankreich auf Facebook nicht unter "Meinungsfreiheit" fällt und einem Polizisten ins Haus bringt

Kann man hier lesen:
http://www.welt.de/politik/ausland/article136372421/Franzoesischer-Komiker-Dieudonne-festgenommen.html
Auszug:
Wegen einer Äußerung zu den islamistischen Anschlägen in Paris ist der umstrittene französische Komiker Dieudonné am Mittwoch in Paris in Polizeigewahrsam genommen worden. Wie ein Justizsprecher mitteilte, hatte die Pariser Staatsanwaltschaft bereits am Montag Ermittlungen wegen Verherrlichung des Terrorismus gegen den 48-jährigen Komiker eingeleitet. Grund ist ein Eintrag Dieudonnés auf seiner Facebook-Seite vom Sonntag zu dem Anschlägen.
Der Komiker hatte die Solidaritätsbekundung "Ich bin Charlie" für die bei einem Attentat getöteten Mitarbeiter des Satireblatts "Charlie Hebdo" mit dem Namen eines der Terroristen vermischt. 
In Anspielung auf den Islamisten Amédy Coulibaly, der am Freitag in einem jüdischen Supermarkt in Paris vier Geiseln erschossen hatte, schrieb der für antisemitische Entgleisungen bekannte Komiker: "Ich fühle mich wie Charlie Coulibaly".
Für Nonsens wird man jetzt abgeholt? Die Person "Charlie Coulibaly" gibt es real doch gar nicht, wie kann man da eine Straftat begehen, wenn man als Komiker (!) sich "in Anspielung"(?) wie jemand "fühlt", der nicht existiert? 
Aber "ironische" Allah-Rufe der Mitarbeiter von Charlie Hebdo nach Fertigstellung des jüngsten Titels werden bejubelt, obwohl das die Terroristen vor und nach dem Schießen auch gerufen hatten.
Zugleich machte er sich über die Massenkundgebungen in Frankreich lustig, bei denen an die vier Millionen Franzosen am Sonntag ihre Solidarität mit den 17 Opfern der Anschläge bekundet hatten. Unter den Toten sind acht Mitarbeiter von "Charlie Hebdo".
Zu beachten ist dabei, dass wer die "Massenkundgebungen" von angeblich 4 Millionen, die sich alle "Je suis Charlie" fanden, nicht lobt, sich mittlerweile verdächtig macht. 
Diesen drohenden Unterton in Richtung derjenigen, die nicht "Charlie" sein wollten, konnte man von Beginn an auch in den deutschen Medien erkennen. So jemand "spaltet" nämlich den Zusammenhalt der Bürger.

Ich will hier allerdings keinesfalls eine Lanze für den im Welt-Artikel genannten französischen "Komiker" brechen, dessen eigenartiges Benehmen mir schon vor Jahren in Zeitungsberichten als merkwürdig auffiel und den ich persönlich mittlerweile für so etwas Ähnliches wie einen
"Agent Provocateur" halte, wenn ich seine ganze "Karriere", seinen eigenartigen Wandlungsprozess vom "Anti-Rassisten" zum "Rassisten" und vor allem seine ständigen "anti-semitischen" Provokationen bei Wikipedia nachlese. 
Man kann sich auch fragen, woher er das ganze Geld für seine Gerichtsprozesse hat.

Das, was die "Welt" im verlinkten Artikel berichtet, dient auch ganz klar gleichzeitig zur Abschreckung für andere, keinesfalls ähnliche Äußerungen in den "sozialen Medien" zu machen, wenn man nicht auch die Polizei vor der Tür stehen haben möchte. 
So wird geschickt nach und nach allen komplett der Mund gestopft, während man nach außen unter der Fahne des "Kampfes für Presse- und Meinungsfreiheit" marschiert.

Einen sehr guten Artikel darüber, hinter wem eigentlich alle bei den "Massenkundgebungen" in Paris brav marschiert sind, gibt es hier. Lesen, so lange so was noch unter die "Meinungsfreiheit" fällt.

Kommentar eines "Welt"-Lesers:
Nachtrag:
"Die Welt" legt in diesem wenig komischen Fall nach:
http://www.welt.de/politik/ausland/article136383459/Ist-das-noch-Humor-oder-muss-das-weg.html

Siehe auch:
Charlie Hebdo und der „Anschlag auf die Meinungsfreiheit“

und
Die globale „Ich bin Charlie“/„Je suis Charlie“-Dressur - mit Nachtrag

und
Die UN-Resolution, die den kommenden Anti-Terror-Gesetzen vorausging und demnächst Gedanken bestraft


Nachtrag II
 Die "Je suis Charlie"-Massen sind hinter unseren "Weltführern" bei der Kundgebung gar nicht hinterher marschiert, sondern sie sind allein(gelassen) marschiert, denn  letztere liefen geschützt und abgeschottet nur kurz für die Kameras in einer abgesperrten Seitenstraße:

12:18 Uhr: Hand in Hand in einer Seitenstraße
Es war ein beeindruckendes Bild des Trauermarschs am Wochenende in Paris: zahlreiche Staats- und Regierungschefs Hand in Hand auf dem Trauermarsch.
Doch ganz so war es nicht. Die Politiker bildeten in einer abgesperrten Seitenstraße ihre eigene Gruppe. Vorne und hinten Securitypersonal.

Die Fotos vom Wochenende und auch die Filmaufnahmen suggerierten etwas anderes, nämlich das sie Teil des Trauermarschs waren, an dem anderthalb Millionen Menschen teilgenommen haben. 
Fernsehbilder belegen nun den separaten Marsch und via Twitter gibt es einige Kritik daran. Allerdings konnte man auf einigen Fotos auch am Sonntag bereits erkennen, dass hinter der kleinen Traube aus Spitzenpolitikern Platz ist und Security postiert ist, was angesichts des großen Auflaufs auch nicht ganz abwegig ist.

http://www.tagesspiegel.de/politik/terror-in-frankreich-gauck-wir-lassen-uns-nicht-auseinander-dividieren/11221240.html

Bei Betrachtung der Bilder mit Bundeskanzlerin Angela Merke und Frankreichs Präsident François Hollande an der Spitze der Bewegung könnte der Eindruck entstehen, dass die Staatschefs mitten in Paris eine riesige Menschenmenge im Protest anführen

Vor allem auf Twitter sind nun allerdings Aufnahmen des gleichen Motivs mit ein wenig Abstand aufgetaucht, die zeigen, dass die weltweit so beachteten Fotos offenbar isoliert von den restlichen Demonstranten auf einer abgesperrten Nebenstraße entstanden sind.

Französische Medien berichten, dass die Fotos auf dem Léon-Blum-Platz in der Nähe der Metro-Station entstanden seien, gegen 15:30 Uhr am Nachmittag – zu dem Termin seien die Politiker aus aller Welt nur kurz zusammengekommen und danach wieder in die Autos gestiegen und abgereist, schreibt unter anderem "Le Monde".

https://de.nachrichten.yahoo.com/trauermarsch-von-paris-wirbel-um-fotos-der-staatschefs-060955183.html



Dienstag, 13. Januar 2015

Historisch: Friedensgebet von Moslem-Imamen am Brandburger Tor; "Ich bin Charlie" und "Ich bin URI"

Langsam wird mir klar, warum die Deutschen jahrelang nachsprechen sollten: "Sind wir nicht alle ein bißchen Bluna?"
Vor der von muslimischen Verbänden organisierten Mahnwache legte der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, einen Kranz aus Buntstiften vor der französischen Botschaft nieder – als Erinnerung an die getöteten Karikaturisten von „Charlie Hebdo“. 
Historisch: Imame lasen vor der Kulisse des Brandenburger Tores zwei Verse aus dem Koran (auf Arabisch und Deutsch) gegen Gewalt, für Nächstenliebe sowie Presse- und Meinungsfreiheit vor.
http://www.bild.de/politik/inland/terrorismus/terror-gedenken-in-deutschland-39322092.bild.html
und 
"Ich danke Gott für dieses Zeichen des Respekts", sagt Mayzek: "Der Terror hat nicht gesiegt, und der Terror wird auch in Zukunft nicht siegen." 
Das Motto "Je suis Charlie"* ruft Mayzek in die Menge, er ergänzt es um "Je suis Ahmed" – im Gedenken an den Polizisten, der in Paris ums Leben kam, und er würdigt den jungen Mann, der in dem koscheren Supermarkt Menschenleben gerettet hat. 
"Wir alle sind Deutschland"! beendet Mayzek seine Ansprache. Der Bundespräsident reicht ihm die Hand.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article136342541/Ein-patriotisches-Ja-zu-unserem-Land.html
* "Ich bin Charlie" 
(Die Kommentare dort sind lesenswert - solange man sie noch lesen kann. Einige davon sind hier als Screenshot eingefangen.) 

Der Werbeslogan „Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna?“, der 1995 von der Agentur Jung von Matt entworfen wurde, war sehr erfolgreich und ging fest in den deutschen Sprachgebrauch ein. Dies zeigt sich in einer Vielzahl von Erwähnungen in Internet-Foren und Blogs. 
Auch der werbliche Auftritt der Marke thematisiert durchweg absurde Situationen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bluna


Ohne Scherz: 
Was kann man überdeutlich erkennen? Wie auch unsere "Politiker" mithelfen, die Welt-Einheits-Religion, die URI, der Religionsableger der Weltregierung UN, schon lange plant, in ihre Endform zu gießen. 
URI nennt sich "Global Interfaith Movement for Peace", globale interreligiöse Bewegung für Frieden.

"Zufällig" steht im Bild unten auf den hochgehaltenen Blättern in verschiedenen Sprachen:
"Ich bin URI" 

Näheres über URI hier
Screenshot 13.1. 2015
von
https://www.uri.org/
Siehe auch:
Die globale „Ich bin Charlie“/„Je suis Charlie“-Dressur - mit Nachtrag

und
Warum lädt der Vatikan das „Testament“ von Papst Leo XIII. über die Feinde der Kirche, darunter die Freimaurer, nicht hoch?


BILD bejubelt Mohammed-Titelblatt von Charlie Hebdo und deren Allah-Rufe

Als das Titelblatt der morgigen "Wir lassen uns nicht unterkriegen"-Auflage fertig war, hat die "überlebende Mannschaft" von Charlie Hebdo "Allah ist groß" gerufen.

Scheinbar fand das keiner geschmacklos, obwohl das vor und nach der Ermordung ihrer Kollegen 
auch die "islamistischen" Attentäter gerufen hatten, wie weltweit alle Medien berichtet hatten

Üblicherweise rufen nämlich nur Moslems so etwas, entweder um Allah, ihren "Gott ohne Sohn" zu loben, oder wenn sie freudig erregt sind oder als Schlachtruf. Sie wollen sich mit so einem Ruf unter anderem daran erinnern, dass Allah die Ursache ihres Erfolges ist, sagt das englischsprachige wiki.

Die Bildzeitung ist glücklich, dass alle jetzt so tun, als sei nichts gewesen, (vielleicht war wirklich nichts bei der allgemeinen Freude?) und dass es bald so einen Bombenumsatz für Charlie Hebdo geben wird. Man hofft 3 Millionen Stück zu verkaufen:

Paris – Es ist die erste Ausgabe des französischen Satiremagazins „Charlie Hebdo” nach dem islamistischen Terroranschlag auf dessen Redaktion (vier Karikaturisten, vier Zeichner und vier weitere Menschen starben). 
Mittwoch erscheint „Charlie Hebdo“ wieder – und zwar mit einer MOHAMMED-KARIKATUR auf der Titelseite!
Rekord-Auflage von drei Millionen Exemplaren. Übersetzt in 16 Sprachen!
Besonders glücklich ist man sowohl bei BILD als auch bei Charlie Hebdo, dass man mit diesem Titelblatt gleich noch einen Witz in Anspielung auf die Zeremonien der katholischen Kirche plazieren konnte:


Als das Cover fertig war, riefen die Mitarbeiter ironisch: „Allah ist groß“. Und dann rief ein Redakteur, so berichtet es die „New York Times“, „Habemus eine Titelseite“. 

Auch diese Formulierung ist eine Anspielung an den religiösen Bereich, diesmal an die katholische Kirche, denn die Wahl eines neuen Papstes wir traditionell mit dem Satz „Habemus papam“ („Wir haben einen Papst“) bekanntgegeben.

Normalerweise wird die Zeitschrift 60 000 Mal gedruckt. Ein Sieg für die Pressefreiheit – die überlebende Redaktion von „Charlie Hebdo“ lässt sich vom Terror nicht einschüchtern.
Screenshot von "BILD"
Was ist auf dem Cover zu sehen?

Die Ausgabe vom 14. Januar mit nur acht statt 16 Seiten zeigt eine Zeichnung des Propheten Mohammed, der trauernd ein Schild mit der Aufschrift „Je suis Charlie” (deutsch: Ich bin Charlie) in den Händen hält. Über der Zeichnung steht in großen Buchstaben „Tout est pardonné” (deutsch: Alles ist vergeben). Das Satire-Magazin, so lässt sich die Zeile deuten, vergibt Mohammed.

Wo wurde dieses neue Titelblatt entworfen? 

In der befreundeten Zeitung Libération, d. h. Befreiung, die Charlie Hebdo ihre Räume zur Verfügung gestellt hat. Sie wurde gegründet von 68ern wie Sartre und Foucault und vor einigen Jahren zu 37% von einem Rothschild-Erben aufgekauft. 

An der Wand hat diese Zeitung ein Bild von US-Präsidenten Obama, den mittlerweile unzählige Amerikaner despotisch finden, den die Redakteure aber offensichtlich toll finden. Wovon sie die Leute dann eigentlich "befreien" wollen, muss man sich schon fragen. Wahrscheinlich wie immer von den Resten einer christlichen Zivilisation.

Beim Nachprüfen, ob das mit den Allah-Rufen auch stimmt, fand ich dieses Video, wo ein Charlie Hebdo-Mitarbeiter äußerst freudig ihr neuestes Titelblatt beschreibt. 
Ganz besonders interessant ist das pubertäre Gekichere, als er auf den Scherz mit dem "Habemus eine Titelseite" kommt. 

Als mein Sohn sich das Video und den lustigen Plauderton anhörte, sagte er spontan: 
"Ich glaube jetzt gar nichts mehr von der ganzen Geschichte, da sind keine 12 Leute getötet worden, wenn wenige Tage später wieder alles so lustig ist."

Ich muss sagen, ich finde es auch befremdlich, wenn man, kaum sind die angeblichen Leichen der durch "Islamisten" hingerichteten Kollegen kalt, alles so enorm witzig findet und man ganz entspannt am neuen 3 Millionen-Titel arbeitet.


Einer französischen Ex-Ministerin, Tochter von algerischen Immigranten, die bald nach dem Attentat ein anklagendes Fernsehinterview gab, und der man dabei wegen ihres eigenartigen Benehmens ihre Trauer um den ermordeten Herausgeber von Charlie Hebdo, ihrem angeblichen "Lebensgefährten", kaum abnehmen konnte, wurde jetzt von dessen Familie verboten, weiter fälschlich zu behaupten, sie habe mit ihm eine Beziehung gehabt und überhaupt über ihn öffentlich zu sprechen.

Eigenartige Vorgänge sind das.


Siehe auch:
Charlie Hebdo und der „Anschlag auf die Meinungsfreiheit“

und
Die globale „Ich bin Charlie“/„Je suis Charlie“-Dressur - mit Nachtrag



Nachtrag: Zu diesem lustigen Bild aus der WELT  anlässlich der Mahnwache wegen Charlie Hebdo mit Friedensgebet von Moslem-Imamen am Brandburger Tor unten schrieben Kommentatoren:


ANKLICKEN vergrößert das Bild
















Nachtrag II: 
Und das ist der Aufmacher von BILD am Erscheinungstag des jetzt "5-Millionen-Magazins".
Im Kindergarten geht es offensichtlich immer urig und lustig zu, ganz gleich wie viele Tote herumlagen.



















Oben: Screenshot von BILD am 14.1.2015

Ich kann nicht zur BILDzeitung als Bild- und Textquelle verlinken, da ich nicht Ursache sein möchte, wenn Männer dieses Frauen verachtende Porno-Magazin, das sich wenig geschickt als Tageszeitung verkleidet hat, anklicken.
Mittels dieses Springer-Blattes wurden die Deutschen jahrzehntelang planmäßig verblödet, verdorben und agitiert, leider meist ohne es zu merken.

Siehe auch:
und
Talkshows und Fernsehserien oder: Wie wird man UN-indoktriniert?

und
Der durchgeführte Plan zur Manipulation der Massen











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