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Der herausragend gebildete Konvertit und frühere anglikanische Priester Dr. Taylor Marshall hat heute die Anliegen gepostet, für die früher in der Oktave nach dem Fest der Stuhlfeier des heiligen Apostels Petrus, damals noch am 18. Januar, gebetet wurde, angeordnet durch den Hl. Papst Pius X. und Papst Benedikt XV.
Diese würden wohl heute nicht mehr als "ökumenisch korrekt" angesehen, meint er. Er fragt seine zahlreichen Blog-Leser, was moderne Katholiken, die Medien und die "getrennten Brüder" sagen würden, wenn der Heilige Stuhl heute wieder solche Gebete anordnen würde, z. B. um die "missionarische Eroberung der Welt für Christus".
Die Gebetsanliegen übersetzt:
18. Januar:
Die Heimkehr all der "anderen Schafe" zum einen Schafstall Petri, des obersten Hirten.
19. Januar:
Die Heimkehr aller orientalischen Schismatiker zur vollen Einheit mit dem Apostolischen Stuhl.
20. Januar:
Die Unterwerfung der Anglikaner unter die Autorität des Stellvertreters Christi.
21. Januar:
Dass die Lutheraner und alle anderen Protestanten in Kontinentaleuropa ihren Weg heim zur katholischen Kirche finden.
22. Januar:
Dass die Christen in Amerika in volle Einheit mit dem Stuhle Petri treten werden.
23. Januar:
Die Rückkehr der abgefallenen Katholiken zu den Sakramenten.
24. Januar:
Die Bekehrung der Juden.
25. Januar:
Die missionarische Eroberung der Welt für Christus.
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