Aus dem Buch der Weisheit 1,16:
Die Gottlosen rufen den Tod mit Händen und Worten herbei; und indem sie ihn für einen Freund halten, schwinden sie dahin, und schließen Bündnisse mit ihm; denn sie sind es wert, ihm anheimzufallen.Erklärung dazu aus dieser Bibelausgabe:
"Die Gottlosen rufen den Tod mit Worten herbei, weil sie die Unsterblichkeit der Seele leugnen und die ewige Vernichtung wünschen; sie rufen den Tod mit Werken, weil sie ihren Lüsten dienen, welche den Tod der Seele und des Leibes zur Folge haben.Es gibt jedoch eine unsterbliche Seele, auch wenn abermillionen Gottlose diese Tatsache leugnen. Was mit dieser unsterblichen Seele nach dem Tode passiert, ist in diesen Predigten nachzulesen:
Sie halten den Tod für einen Freund, insofern sie glauben, dass er sie erst im hohen Alter hinwegraffen, und dann von allen Leiden befreien werde. Um dieses zu erlangen, verbinden sie sich gleichsam mit ihm, und verdienen so körperlicher und geistiger Weise ihm anheim zu fallen."
Tod, Fegefeuer, Hölle und Himmel
07.10.1990: Der Tod als Folge der Erbsünde
14.10.1990: Der Tod als Ende des irdischen Lebens
21.10.1990: Das besondere Gericht
28.10.1990: Das Fegfeuer (Teil 1)
04.11.1990: Das Fegfeuer (Teil 2)
11.11.1990: Die Armen Seelen
18.11.1990: Die Hölle als Ort der ewigen Verwerfung
25.11.1990: Die Einwände gegen die kirchliche Höllenlehre
02.12.1990: Die Höllenstrafen
09.12.1990: Die himmlische Gemeinschaft mit Christus
16.12.1990: Die ewige Anschauung Gottes im Himmel
23.12.1990: Die Erkenntnis der Wirklichkeit durch die Seligen
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