Freitag, 25. Januar 2013

Gottlose und ihr Verhältnis zum Tod - Buch der Weisheit

Erklärt den Eifer gewisser Politiker- und Juristenkreise, die Beihilfe zum Selbstmord, vornehm genannt "Suizidbeihilfe", straffrei zu stellen. 

Aus dem Buch der Weisheit 1,16:
Die Gottlosen rufen den Tod mit Händen und Worten herbei; und indem sie ihn für einen Freund halten, schwinden sie dahin, und schließen Bündnisse mit ihm; denn sie sind es wert, ihm anheimzufallen.
Erklärung dazu aus dieser Bibelausgabe:

"Die Gottlosen rufen den Tod mit Worten herbei, weil sie die Unsterblichkeit der Seele leugnen und die ewige Vernichtung wünschen; sie rufen den Tod mit Werken, weil sie ihren Lüsten dienen, welche den Tod der Seele und des Leibes zur Folge haben.
Sie halten den Tod für einen Freund, insofern sie glauben, dass er sie erst im hohen Alter hinwegraffen, und dann von allen Leiden befreien werde. Um dieses zu erlangen, verbinden sie sich gleichsam mit ihm, und verdienen so körperlicher und geistiger Weise ihm anheim zu fallen."
Es gibt jedoch eine unsterbliche Seele, auch wenn abermillionen Gottlose diese Tatsache leugnen. Was mit dieser unsterblichen Seele nach dem Tode passiert, ist in diesen Predigten nachzulesen:

Tod, Fegefeuer, Hölle und Himmel




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