Warum nennen nur noch ein Viertel aller jungen Männer die Ehe eines ihrer wichtigsten Ziele?
Die Standard-Antwort ist: Weil Frauen keine Frauen mehr sind. Zu "aufgebracht" und "abwehrend, wenn auch oft unbewußt" durch den Feminismus, der sie Männer als Feinde sehen lässt...
Die Abschlussfahrt meines Sohnes ging nach Bulgarien. Ich brachte ihn und zwei seiner Schulfreunde im Auto zum Flughafen. Auf meine Frage, ob sie sich schon freuen, kam die Antwort "nein". Warum nicht? Weil sie gar nicht nach Bulgarien fahren wollten. Wie es dann käme, dass sie dorthin führen, fragte ich: "Das wollten die Mädchen so!", kam aus tiefer Brust der Seufzer der jungen Männer. "Und wenn die Mädchen mal was wollen, ist es nutzlos dagegen zu sein."
Ich bin selten sprachlos, aber damals war ich es.
Es ist verständlich, dass kein gesunder Mann freiwillig eine Xanthippe heiraten möchte, besonders dann nicht, wenn er solche schon zahlreich in der Schule kennen lernen musste.
Michael Voris berichtet in diesem Video auch darüber und stellt noch andere erschreckende Zahlen aus Amerika vor, die sich sicherlich eins zu eins nach Europa übertragen lassen.
“When I ask them why, the answer is always the same: women aren’t women anymore.” Feminism, which teaches women to think of men as the enemy, has made women “angry” and “defensive, though often unknowingly.”In Europa gäbe sicherlich auch solche Ergebnisse, wollte man die Hintergründe des Trends erforschen:
Immer weniger Paare sagen "ja" zueinander. Vor allem Männer verbinden mit der Eheschließung oftmals Negatives. Quelle
Ich erinnere mich noch sehr gut an die Ansprache der Schulrektorin zur Feier des Abiturjahrgangs meines Sohnes 2006. Damals war ich noch tausende Meilen vom Katholizismus entfernt, aber trotzdem enorm befremdet, als die ganze Ansprache sich zu einem einzigen kriegerischen Appell der Rektorin an die anwesenden jungen Frauen entwickelte, "es den Männern zukünftig zu zeigen". Dass Frau Rektorin damit die Haare auf den Zähnen gemeint hatte, war glasklar.
Feminismus-Symbol Bildquelle |
Mich wunderte, dass ich fast die einzige war, die sich ein Raunen nicht unterdrücken konnte. Scheinbar waren auch die zahlreichen anwesenden älteren Männer weit diesseits der 40 solche weiblichen Kampfansprachen schon so gewohnt, dass sie nichts mehr dabei fanden, dass auch ihre Töchter wiederum so gegen die jungen Männer aufgebracht wurden.
Die Abschlussfahrt meines Sohnes ging nach Bulgarien. Ich brachte ihn und zwei seiner Schulfreunde im Auto zum Flughafen. Auf meine Frage, ob sie sich schon freuen, kam die Antwort "nein". Warum nicht? Weil sie gar nicht nach Bulgarien fahren wollten. Wie es dann käme, dass sie dorthin führen, fragte ich: "Das wollten die Mädchen so!", kam aus tiefer Brust der Seufzer der jungen Männer. "Und wenn die Mädchen mal was wollen, ist es nutzlos dagegen zu sein."
Ich bin selten sprachlos, aber damals war ich es.
Es ist verständlich, dass kein gesunder Mann freiwillig eine Xanthippe heiraten möchte, besonders dann nicht, wenn er solche schon zahlreich in der Schule kennen lernen musste.
Michael Voris berichtet in diesem Video auch darüber und stellt noch andere erschreckende Zahlen aus Amerika vor, die sich sicherlich eins zu eins nach Europa übertragen lassen.
Ich stimme Ihnen völlig zu! Frauen sind heute viel zu verzogen und verwöhnt und glauben sie hätten auch noch ANSPRUCH darauf verwöhnt zu werden, wenn sie mutwillig von Küche, Kindern, Kirche desertieren, um für mindestens zwanzig Prozent weniger Lohn als ihre männlichen Kollegen für die gleiche Arbeit den Männern die Arbeitsplätze weg nehmen.
AntwortenLöschenWas Frauen brauchen ist nicht Arbeit "um sich selbst zu verwirklichen" sondern eine starke Hand die sie führt. Das hat die sancta ecclesia schon immer gelehrt:
Wer grundsätzlich die Verantwortung des Mannes und Vaters als Haupt der Ehefrau und der Familie leugnet, stellt sich in Gegensatz zum Evangelium und zur Lehre der Kirche... Die Lehre selbst aber, um die es hier geht, ist in Gottes Wort klar bezeugt. Wer sie leugnet, verkennt und verkehrt die hohe Berufung und Verantwortung des Mannes und Vaters, dem zum Dienst der Liebe an Frau und Kindern eine Leitungsgewalt übertragen ist... Das gilt für jede Ehe..." Hirtenwort der deutschen Erzbischöfe und Bischöfe zur Neuordnung des Ehe- und Familienrechtes vom 30.1.1953, in: Kirchlicher Amtsanzeiger für die Diözese Trier, 97, 1953, 41-44.
Darf ich noch ein katholisches Schmankerl, das ich bei Herrn Bordat gefunden habe, nachreichen? Er zitiert in seinem Blog Jobo'72 die Collette folgendermaßen:
AntwortenLöschenEine Frau, die glaubt intelligent zu sein, beansprucht die gleichen Rechte wie ein Mann. Eine Frau, die intelligent ist, verzichtet darauf.
Sidonie-Gabrielle Colette
Einfach großartig!
Ich kann mich leider nicht den "Weisheiten" einer Dame anschließen, die sich schon zu damaliger Zeit so aufreizend und wenig bekleidet und in unzüchtigen Posen gezeigt hat, zu sehen bei google images, ein Anblick vor dem sich allerdings jeder Mann hüten sollte. Auch was bei wikipedia steht ist wenig vorteilhaft.
LöschenKatholisch war sie keinesfalls.
Was aber nicht gegen Sie gerichtet ist, F.M. Sie haben eben gedacht, das wäre ein katholisches Zitat.
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