Dass man im Vatikan weiß, dass die UNESCO plant und auch Programme hat, bis 2030 50% der Menschheit homosexuell zu machen und außerdem plant, dass bald keiner mehr männlich oder weiblich zur Welt kommt, sondern jeder sein Geschlecht selbst aussuchen und auch operativ gegebenenfalls umwandeln kann, hat schon vor knapp drei Jahren der spanische Bischof Demetrio Fernández in einer Predigt erklärt.
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Bischof Demetrio Fernández links im Bild mit Brille |
Um den 3. Januar 2011 herum erschienen Artikel, in denen sich viele vorgeblich seröse Medien in gehässiger Weise über Bischof Demetrio Fernández lustig machten, denn „wie“ die UNESCO das erreichen wolle, habe er nicht gesagt.“ (Siehe unten drei Auszüge die in verschiedenen Medien veröffentlicht wurden.)
Nun, das wäre ja die Aufgabe der Journalisten gewesen danach zu forschen oder? Wenn ich ohne journalistische Recherche-Ausbildung das „wie“ auf den UNESCO-Seiten leicht herausfinden konnte, sollte man annehmen, dass Journalisten das auch können sollten. Aber sie schweigen zu den Hintergründen des zeitgenössischen Irrsinns, genauso wie der Vatikan es tut, obwohl der Irrsinn seit der Predigt von Bischof Demetrio Fernández noch weiter fortgeschritten ist.
Die UNESCO will den Anteil der Homosexuellen bis zum Jahr 2030 auf 50 Prozent der Weltbevölkerung erhöhen, warnt der katholische Bischof von Córdoba, Demetrio Fernández.
Bei einer Rede zum Festtag der Heiligen Familie erklärte der 60-jährige Geistliche, dass die katholische Konzept der Familie gefährdet sei. So sei er vom "Familienminister" des Vatikans, Kurienkardinal Ennio Antonelli, über dunkle Machenschaften der UN-Organisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur informiert worden: "Die UNESCO strebt an, in den nächsten 20 Jahren die Hälfte der Weltbevölkerung homosexuell zu machen", erklärte Antonelli. Mit verschiedenen Projekten wolle die UNESCO die "Gender-Ideologie" durchsetzen, die bereits in mehreren Schulen unterrichtet werde.
Demnach wolle die Organisation der Vereinten Nationen erreichen, dass niemand mehr als Frau und Mann geboren werde. "Man sucht sich sein Geschlecht aus und kann es mit Geschlechtsumwandlungen nach Gutdünken ändern", befürchtet der Bischof. "Das ist die neueste 'Errungenschaft' einer Kultur, die von Gott wegbrechen will - dem Schöpfergott, der den Unterschied zwischen Mann und Frau geschaffen hat". Dadurch erfasse "Verwirrung" die Jugend. Aber nur der Plan Gottes mache Menschen "glücklich", so Fernández.
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Madrid - Der Vatikan unterstellt der UN-Organisation Unesco offenbar einen geheimen Plan zur Homosexualisierung der Weltbevölkerung. Unter Berufung auf ein Gespräch mit dem 'Familienminister' des Vatikans, dem italienischen Kurienkardinal Ennio Antonelli, berichtete der Bischof der Stadt Cãrdoba, Demetrio Fernández, in einer Predigt von einem Unesco-Programm - dieses ziele darauf ab, 'die Hälfte der Weltbevölkerung in 20 Jahren homosexuell werden zu lassen'. Antonelli habe seine Behauptungen auf Unesco-Projekte zur Durchsetzung der 'Ideologie der Geschlechtergleichheit' gestützt. Sie seien 'teilweise in unseren Schulen schon präsent'. Demnach sollen 'Menschen nicht mehr als Mann oder Frau auf die Welt kommen, sondern ihr Geschlecht je nach Laune wählen' können. Fernández Äußerungen sind Teil der neuen Offensive des spanischen Klerus zur Verteidigung des katholischen Familienbildes.
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Fernández sagte demnach, Antonelli habe seine Behauptungen über die Unesco-Projekte zur Durchsetzung der "Ideologie der Geschlechtergleichheit" gestützt. Sie seien "teilweise in unseren Schulen schon präsent". Diese Projekte verfolgten das Ziel, dass "Menschen nicht mehr als Mann oder Frau auf die Welt kommen, sondern ihr Geschlecht je nach Laune wählen" können.
Wie diese Verbreitung der Homosexualität genau durchgeführt werden soll, darüber schweigen beide Kirchenmänner.