Der Katholik und die Welt

"Liebet nicht die Welt*, noch was in der Welt ist." ( 1. Joh. 15) "Und werdet dieser Welt nicht gleichförmig,..." (Röm. 12,2) *Die Welt bedeutet im Evangelium des heil. Johannes die Prinzipien der gottentfremdeten Menschheit.

Samstag, 31. Oktober 2015

Der Ablass - Grundsätzliches. nicht nur zu Allerseelen

"Wir unter­schei­den bei den Abläs­sen voll­kom­mene und unvoll­kom­mene. 
Ein voll­kom­me­ner Ablaß besagt, dass alle zeit­li­chen Sün­den­stra­fen nach­ge­las­sen wer­den. Der Nach­laß ist eben voll­kom­men. Hier, in die­sem Ablaß­buch, das ich vor mir habe, sind sol­che voll­kom­m­eine Ablässe auf­ge­führt.
Der Ablass in Lehre und Praxis
Buch erhältlich hier
Sie set­zen immer vor­aus: Beicht, Kom­mu­nion und die Ver­rich­tung eines bestimm­ten Wer­kes. 
Die­ses Werk kann fol­gen­des sein: 
Anbe­tung des hei­ligs­ten Sakra­men­tes wenigs­tens für eine halbe Stunde, fromme Lesung der Hei­li­gen Schrift wenigs­tens für eine halbe Stunde, Gehen des Kreuz­we­ges, Rezi­ta­tion des Rosen­kran­zes in der Kir­che oder in der Kapelle oder in der Fami­lie oder in einer from­men Ver­ei­ni­gung. Das sind voll­kom­mene Ablässe. 
Wer ent­spre­chend zuge­rüs­tet ist, von aller Sünde befreit ist, alle Anhäng­lich­keit an die Sünde in sich ertö­tet hat, Beicht und Kom­mu­nion voll­zo­gen hat und das ent­spre­chende Werk ver­rich­tet, kann einen voll­kom­me­nen Ablaß gewin­nen. 
Wegen unse­rer Schwä­che, wegen unse­rer Feh­ler, wegen der Sün­den­reste, die lei­der häu­fig uns anhaf­ten, ist es nicht leicht, einen voll­kom­me­nen Ablaß zu gewin­nen; aber ver­su­chen soll­ten wir es jeweils. 
Und wer einen voll­kom­me­nen Ablaß nicht gewinnt, der gewinnt einen unvoll­kom­me­nen, und auch der ist nicht zu ver­ach­ten, einen Teil­ab­laß. 
Und auch da will ich Ihnen einige Bei­spiele geben für Teil­ab­lässe. Das Rosen­kranz­ge­bet, das wir täg­lich allein ver­rich­ten, bringt immer einen Teil­ab­laß mit sich. 
Viele andere Gebete und Gebets­an­ru­fun­gen wie „Hei­ligs­tes Herz Jesu, erbarme dich unser!“ zum Bei­spiel, sind mit einem Teil­ab­laß ver­se­hen. Der Hym­nus: „Komm, o Geist der Hei­lig­keit“, die­ser Hym­nus zum Hei­li­gen Geist, ist mit einem Teil­ab­laß aus­ge­stat­tet. 
Und so sind viele andere Gebete und auch Hand­lun­gen mit Teil­ab­läs­sen ver­se­hen. Zum Bei­spiel wenn man bei der Erfül­lung sei­ner Pflich­ten und in den täg­li­chen Sor­gen des Lebens gedul­dig ist, den Geist demü­tig zu Gott empor­rich­tet und irgend­eine Anru­fung Got­tes dabei spricht, wird ein Teil­ab­laß gewon­nen. 
Oder wenn man im Dienste der Not­lei­den­den, im Dienste von Kran­ken, im Geiste der Barm­her­zig­keit sich die­sen Kran­ken, die­sen Not­lei­den­den zuwen­det, gewinnt man einen Teil­ab­laß. Oder wenn man auf eine erlaubte und ange­nehme Sache um Got­tes wil­len im Geiste der Buße ver­zich­tet, gewinnt man einen Teil­ab­laß. 
Wir soll­ten diese Chan­cen, die uns Gott durch seine Kir­che ein­räumt, nicht gering­schät­zen. Wir soll­ten die Ablässe, die so wert­voll sind, gebrau­chen."
Gesamtes Zitat aus der Predigt von Prälat Georg May:
Der kirch­li­che Ablaß

Zur Zeit von Allerseelen (1. bis 8. November) kann man durch Verrichtung eines sehr einfachen Werkes - Friedhofsbesuch mit Gebet für Verstorbene - vollkommene Ablässe gewinnen, die man den Verstorbenen, d. h. den Armen Seelen im Fegfeuer, zuwenden kann. 
(Die gewöhnlichen Bedingungen zur Gewinnung eines Ablass bleiben wie oben schon gesagt immer gleich, egal wie das erforderliche Werk ist):

Quelle
"Wir kön­nen die Ablässe auch den Ver­stor­be­nen zuwen­den. Sie kön­nen ja sel­ber keine Ablässe mehr gewin­nen. Die Zeit des Wir­kens ist vor­über; sie kön­nen nur noch lei­den. 
Aber wir dür­fen noch wir­ken. 
Und so kön­nen wir ihnen Ablässe zuwen­den, kön­nen sie gewin­nen und in brü­der­li­cher Liebe den Ver­stor­be­nen schen­ken, Gott bit­ten, dass er die­sen Ablaß den Ver­stor­be­nen zuwen­det. 
Die Ablässe hel­fen den Armen See­len, und wir soll­ten nicht dar­auf ver­zich­ten, ihnen damit zu Hilfe zu kom­men.

Der Ablaß ist nicht gering­zu­schät­zen, meine lie­ben Freunde. Wer Ablässe gewinnt, der sagt ja zu einer gan­zen Reihe von Glau­bens­sät­zen unse­rer Kir­che. 
Er bekennt sich näm­lich zum Glau­ben an das Süh­ne­werk Christi und an die Gemein­schaft der Hei­li­gen; er bekennt sich zu der Straf­ver­ge­bungs­ge­walt der Kir­che; er bekennt sich zum Feg­feuer, und er wird ange­hal­ten zu Beicht und Kom­mu­nion, die ja beim voll­kom­me­nen Ablaß vor­ge­schrie­ben sind, und zu einem Leben im Gna­den­stand. Er wächst dadurch in der Liebe zu Gott, und er wirkt für den Nächs­ten.

Sie haben es viel­leicht nicht mehr erlebt, aber wir Älte­ren haben noch erlebt, wie die Ablaß­tage in vie­len Gemein­den Segens­tage waren. An den Ablaß­ta­gen kamen die Gläu­bi­gen zur Beicht und emp­fin­gen die hei­lige Kom­mu­nion, sie ver­rich­te­ten das vor­ge­schrie­bene Werk und gewan­nen auf die­ser Weise Ablässe. 
Aus der christ­li­chen Ver­gan­gen­heit wird uns berich­tet, wie die Ablaß­tage wirk­li­che Volks­mis­si­ons­tage waren. Im Jahr 1476 wur­den in Bern – also in der Schweiz – Ablässe gewon­nen. 80 Beicht­vä­ter waren tätig. 80 Beicht­vä­ter, die Beicht hör­ten und danach die hei­lige Kom­mu­nion aus­teil­ten, um den Gläu­bi­gen die Gnade des Ablas­ses zu ver­mit­teln. Das ganze reli­giöse Leben nahm dadurch einen Auf­schwung. 
Wir haben viel­leicht noch an den Por­ti­un­ku­la­ta­gen, also am 2. August, erlebt, wie Ablässe gewon­nen wer­den konn­ten, auch gewon­nen wor­den sind durch die Gläu­bi­gen. Ein neues reli­giö­ses Leben ist durch die Ablaß­ge­win­nung auf­ge­blüht.

Die Ablässe haben auch eine große kul­tu­relle Bedeu­tung. Viele Kir­chen, Kapel­len, Weg­kreuze, Kran­ken­häu­ser sind durch Ablaß­gel­der erbaut wor­den. Gefan­gene wur­den los­ge­kauft mit den Ablaß­gel­dern. Das war der große Segen, der vom Ablaß aus­ge­gan­gen ist. 
Wer Ablässe gewinnt, der tut sich ein gutes Werk und auch für die christ­li­che Gemein­schaft. Schät­zen Sie, meine lie­ben Freunde, den Ablaß hoch! Machen Sie die Absicht – das muss man näm­lich dazu­sa­gen – machen Sie die Absicht: 
Ich möchte alle Ablässe gewin­nen, die die Kir­che ver­lie­hen hat und die ich durch mein Han­deln oder mein Unter­las­sen gewin­nen kann. 
Ich möchte alle diese Ablässe gewin­nen zu mei­nem Heile und zum Heile der Men­schen, zum Heile auch der Ver­stor­be­nen, die auf mein Ablaß­ge­bet war­ten."
Gesamtes Zitat ebenfalls aus der Predigt von Prälat Georg May:Der kirch­li­che Ablaß
Predigten zum Thema Arme Seelen und Fegfeuer:

  •  28.10.1990 
    Das Fegfeuer (Teil 1)
  •  04.11.1990 
    Das Fegfeuer (Teil 2)
  •  11.11.1990 
    Die Armen Seelen
  •  13.11.1988 
    Das Fegfeuer
  •  13.05.1999 
    Das Fegfeuer
  •  16.05.1999 
    Das Wesen des Fegfeuers
  •  30.05.1999 
    Die Verbindung mit den Armen Seelen
  •  04.02.2007 
    Der kirchliche Ablaß
  •  11.02.2007 
    Die Pflicht zu guten Werken
  •  11.03.2007 
    Die Läuterung der Seele im Fegefeuer

"Eine wei­tere Bitte tönt uns vom Fege­feuer ent­ge­gen: 
Erbar­met euch! Erbar­met euch wenigs­tens, ihr, meine Freunde! 
Die Ver­stor­be­nen bit­ten uns, für sie zu beten. Wir sind ja mit ihnen ver­bun­den in der Gemein­schaft der Hei­li­gen. Wir kön­nen ihnen zu Hilfe kom­men durch unsere Gebete, durch das hei­lige Mess­op­fer, durch gute Werke, durch Ablässe. 
Gott wird unsere Bit­ten gnä­dig anneh­men, und des­we­gen beten wir oft, dass Gott ihnen das Fege­feuer abkürze oder lin­dere, damit sie mög­lichst bald in die Herr­lich­keit Got­tes ein­ge­hen kön­nen. 
Dadurch machen wir uns Freunde, denn die Armen See­len sind dank­bar, wenn wir für sie beten. 
Sie wer­den es uns ver­gel­ten durch ihr Gebet. Sie las­sen sich nicht lum­pen. Des­we­gen in jeder hei­li­gen Messe für die Ver­stor­be­nen beten! 
Jedes­mal, wenn wir den Engel des Herrn beten, die Bitte anknüp­fen: 
„Die See­len der ver­stor­be­nen Gläu­bi­gen mögen durch die Barm­her­zig­keit Got­tes ruhen in Frie­den!“ 
Las­sen wir das Mess­op­fer dar­brin­gen für die Ver­stor­be­nen und besu­chen wir die Grä­ber unse­rer Toten auf dem Fried­hof!

Alles aus der Predigt:
Die Läu­te­rung der Seele im Fege­feuer

Allerseelen-Ablaß
Quelle






Eingestellt von Martina Katholik um 22:49
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Labels: Ablass, Allerseelen, Fegfeuer

Montag, 19. Oktober 2015

Warum Männer heutzutage nicht mehr heiraten wollen



Dies ist ein sehr gutes, ganz aktuelles Video über die häufigsten Gründe der immer mehr zunehmenden Weigerung, überhaupt zu heiraten und die dahinter stehende soziale Manipulation von Frauen und Männern, die schon ganz früh in der staatlichen Schule beginnt.

Der Sprecher zitiert am Beginn den katholischen Priester Mons. Charles Pope, der über die stark abnehmende Zahl an Eheschließungen jüngst auf seinem Blog einen recht guten Post geschrieben hat.

Eigentlich bin ich kein Fan von Infowars, die das Video gemacht haben, aber hier werden wichtige Dinge genannt, die vielen Leuten so nicht klar sind.

Unsere eigene Erfahrung ist, dass es für einen jungen zeitgenössischen Katholiken, der seinen Glauben so ernst nimmt, wie er noch vor, sagen wir mal 150 Jahren von den Katholiken genommen wurde, fast unmöglich ist, eine passende Ehefrau zu finden, hätte diese doch die Aufgabe, die Kinder in dieser total antikatholischen Zeit im einzig wahren Glauben zu erziehen. 

Dazu braucht man nicht nur eine umfassende Kenntnis des katholischen Glaubens, die den meisten und besonders den jüngeren Katholiken leider fehlt, man braucht heutzutage dazu auch heroische Tugenden, die man bei jungen Frauen nicht findet, da deren Denken vollkommen durchdrungen ist von der modernen, antikatholischen Popkultur inklusive dem „Feminismus“, der erfunden wurde, um Frauen gegen Männer aufzubringen.

Die wenig femine Rektorin meines Sohnes rief auf seiner mittlerweile schon über 10 Jahre zurückliegenden Abiturfeier die jungen Abiturientinnen dazu auf, „es den Männern zu zeigen“, was die anwesenden Väter und Mütter stillschweigend hinnahmen.

Papst Leo XIII. hatte zu Recht die Katholiken davor gewarnt, dass die Feinde der Kirche auf die Jugendbildung und damit auf die  Schulen abzielen, haben sie diese unter Kontrolle, ist so gut wie alles unter Kontrolle.

Allerdings geht nicht die gesamte Entwicklung zum Schlechten auf die Kappe der Feinde des katholischen Glaubens. 

Als ich vor drei Jahren einen Priester, zu dem wir früher oft zur hl. Messe gegangen sind, fragte, wie viele Eheschließungen er eigentlich schon vorgenommen habe seit seiner Priesterweihe und was er denn zu tun gedenke, um den jungen Leuten zu helfen, einen Ehepartner zu finden, wurde ich als Antwort ausgelacht.




Eingestellt von Martina Katholik um 12:48
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Labels: Ehe, Feminismus, Papst Leo XIII.

Samstag, 17. Oktober 2015

Synode oder Schwindel?



Synod or Sham? Synode oder Schwindel? ist der Titel des neuen Videos von John Vennari, in dem sein Gesprächspartner Christopher Ferrara, ein Rechtsanwalt, meisterlich das Prozedere der sogenannten Bischofssynode erklärt, in dem die eingeladenen Synodenteilnehmer eigentlich gar nichts zu sagen haben und sie nur Dekoration in einem "Prozess" sind, dessen Ergebnisse schon lange vorher feststehen, weil Papst Franziskus mit seinem nur von ihm ausgewählten Top-Ten-Team offensichtlich schon alles vorher abgekartet hat.

Mich überrascht dass alles kein bisschen, denn wer sich hauptsächlich mit den Spitzenleuten der UN als Beratern umgibt (schon etliche Male in diesem Blog zur Sprache gebracht), der benutzt auch deren Methoden. 

Dass dazu die sogenannte Delphi-Technik gehört weiß ich, weil ich Joan Veon und ihre fundierten Recherchen über die UN ernst nehme.

Die Delphi-Technik dient seit Anfang der 60er Jahre dazu, einem ahnungslosen Publikum durch scheinbare Diskussionsrunden ein schon vorher feststehendes Ergebnis als "Konsens" aufzudrücken. 

Mit hoch professionellen Psycho-Methoden werden dabei die verschiedenen Lager gegeneinander in Stellung gebracht und vor allem wird alles getan, die identifizierten Abweichler von der Meinung, die herauszukommen hat, mundtot zu machen, hauptsächlich, indem man sie vor allen lächerlich macht, oder indem man ihnen die verschiedenen beliebten Stempel aufdrückt: Rassist, Fortschrittsfeind, Ewiggestriger, Dogmatiker usw, usw.

Eine kurze B
eschreibung der Delphi-Technik, entnommen dem Buch von Joan Veon The United Nations Global Strait Jacket gibt es hier.

Das Video unten handelt auch von solchen Techniken. 

Die Musik, mit der dieses Video unterlegt ist, fördert leider nicht die Konzentration auf den Inhalt, abstellen ist daher sehr ratsam. Dass fast jeder weltweit solche Musik hört, ist auch Teil der gewünschten Massenmanipulation, denn rationale Denkprozesse fördert das Anhören solcher Musik nicht. 
Es soll auch keiner mehr rational denken, denn mit dem Anheizen von Emotionen bei gleichzeitigem Vorenthalten von wesentlichen Fakten lassen sich die Leute viel leichter manipulieren.




Siehe auch:
Die "Parallel-Synode" in Santa Marta

und
Papst lädt führende Gegner der katholischen Lehre zur Bischofsynode ein




Eingestellt von Martina Katholik um 17:50
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Labels: Bischofssynode, Joan Veon, PSYWAR, UN

Dienstag, 13. Oktober 2015

Die "Parallel-Synode" in Santa Marta


......

Quelle der Screenshots: 
http://www.die-tagespost.de/Keine-vollkommene-Klarheit;art456,164260

hat tip: Rorate Caeli

Siehe auch: 
Die Homosex-Synode




Eingestellt von Martina Katholik um 18:21
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Labels: Bischofssynode

Jüdische Rabbis haben die "Willkommenskultur für Flüchtlinge" für die UN erfunden

Search Results

Immer noch kann man in den Medien rauf und runter von der „Willkommenskultur“ lesen, die wir angeblich jedem „Flüchtling“ schulden.

Dass wir Ideen 
jüdischer Rabbis diese Willkommenskultur (auf English "welcome the stranger") verdanken, habe ich durch Zufall herausgefunden, denn ich hatte den Namen des aktuellen UNHCR Hochkommissars bei Google mit “jewish” kombiniert.

Dabei kam zu meinem Erstaunen heraus, dass die jüdischen Lobbyisten ganz begeistert sind, dass der UNHCR Hochkommissar sich ihre Idee, genauer gesagt die von den "Rabbis for Human Rights" und speziell von Rabbi Joseph Telushkin zu eigen gemacht hat, wie die UN es schaffen können, dass die Einwohner der Aufnahmestaaten die zig Millionen ihnen künftig von den UN zugeteilten „Flüchtlinge“ ganz bereitwillig willkommen heißen, ohne nach den Folgen der unendlichen, von den UN gelenkten, Migrationströme zu fragen. 

Quelle
Quelle
Rabbi Telushkin ist ein Bewunderer des weltberühmten und weltpolitisch hoch einflussreichen Lubawitscher Rabbis Schneerson, der schon vor Jahren Benjamin Netanyahu, damals noch nicht israelischer Premier, den Auftrag gegeben hat, jeden Tag etwas zu tun, damit endlich der seit 2000 Jahren erwartete talmudjüdische Messias erscheint (siehe Video in diesem Post). 

Hier ist das Programm einer UNHCR Sitzung von 2012 mit dem UNHCR Kommissar Volker Türk, einem Österreicher (er wurde in diesem Post schon erwähnt) und Rabbi Telushkin zum Thema „Creating welcoming communities and combatting xenophobia and discrimination"

Wie wenig willkommend die Juden hingegen selber ganz offiziell die Flüchtlinge in ihrem Judenstaat Israel bezeichnen, hatte ich schon hier geschrieben. 


Bezüglich der syrischen „Flüchtlinge“ haben sie übrigens klar gestellt, dass sie selber keinen einzigen aufnehmen wollen. Netanyahu und die anderen regierenden Politiker in Israel finden, dass die Aufnahme zu vieler Nicht-Juden in Israel die „jüdische Kultur“ bedroht.


Quelle

Wenn Europa islamisiert wird, ist das allerdings eine sehr gute Sache, wie die Rabbis sagen , auf die fast jeder israelische Politiker hört, wie man leicht herausfinden kann, wenn man weiß, wo man lesen muss.

Ansonsten werden solche Plakate wie unten bei Fußballspielen in Tel Aviv hochgehalten:
„Flüchtlinge sind nicht willkommen!“ (hat tip: David Sheen) 
Man bedenke, was passieren würde, wenn solche Plakate bei deutschen Fussballspielen erscheinen würden.



Es gäbe noch mehr dazu zu sagen, aber ich habe wie immer keine Zeit, denn leider, leider ist es nicht mein Hauptberuf, zu bloggen und außerdem würde ich mir wünschen, dass jeder, der hier liest selber anfängt zu denken, und vor allem zu recherchieren, denn daran mangelt es nicht nur den Deutschen enorm.
"Die Leute stellen nicht die richtigen Fragen", das sagte schon vor knapp 50 Jahren eine Weltregierungsinsider, der einer Gruppe Kinderärzte ihre zukünftigen Pläne offenbarte, die sie mittlerweile schon lange umgesetzt haben.
Daran, dass die meisten Leute so gut wie nichts hinterfragen, was ihnen Politiker, Medien und Unterhaltungsindustrie präsentieren, hat sich leider bis heute nichts geändert und so können sie wie bisher sehr leicht von jedem mit schön klingenden Worten, hinter denen üble Pläne stehen, manipuliert werden.
Dass man zum erfolgreichen Recherchieren zwingend gutes Englisch braucht habe ich schon öfter geschrieben. 
Englisch lesen lernt man vor allem durch Übung. Wer Worte oder Redewendungen nicht kennt kann sie leichter denn je z. B. hier oder hier nachschauen.

Wer statt Fernsehen zu gucken, wo er ohnehin nur ohne zu wissen mit UN-Themen indoktriniert wird, jeden Tag eine Stunde auf Englisch recherchiert und die ihm noch unbekannten Worte dabei gleich nachschaut, ist bald darin perfekt und erfährt nebenbei noch, was die deutschen Medien uns vorenthalten.
Die zweite, durch Fernsehverzicht eingesparte Stunde kann man dann noch auf geistliche Lesung, Gebet und Gewissenserforschung verwenden.

So hat man seine Zeit gewinnbringend verbracht, denn auch über die Verwendung der uns von Gott geschenkten kostbaren Zeit müssen wir gleich nach dem Tod beim persönlichen Gericht Rechenschaft abgeben.


"Fokussierung auf den einzelnen Flüchtling", um den Leuten "die Fremden" schmackhaft machen.
Passt zu den gefühlsduseligen Stories, die uns die Medien zu ausgewählten einzelnen, meist noch enorm fotogenen Flüchtlingen, oft mit Kleinkindern, präsentieren,
um uns leichter zig Millionen aufzudrücken.
https://twitter.com/usmissiongeneva/status/278896927024771073

HIAS Launches The Welcome Initiative, Yearlong Refugee ...

www.hias.org/hias-launches-welcome-initiative-yearlong-refugee-awaren...
Jun 20, 2013 - Today HIAS launched The Welcome Initiative, a campaign to raise awareness ... Rabbis Telushkin and Hefetz put forth the idea of a "Code of  ...

Lunch and Learn with Rabbi Joseph Telushkin | Romemu

https://romemu.org/?q=civicrm/event/info&reset=1&id=1568
Jun 15, 2013 - Rabbi Joseph Telushkin, joined Mark Hetfield, President and CEO ofHIAS in Geneva for this dialogue. A critical outcome of this landmark event  ...

Welcoming the stranger - Rabbis for Human Rights

rhr.org.il/eng/2013/06/welcoming-the-stranger/
Jun 24, 2013 - HIAS, the global Jewish nonprofit that protects refugees, has joined ...for Refugees—and Rabbi Joseph Telushkin and Rabbi Nava Hefetz of  ...

Clergy, take action! - Rabbis for Human Rights

rhr.org.il/eng/2013/06/clergies-take-action-rabbi-nava-hefetz/
Jun 24, 2013 - CLERGY, TAKE ACTION! | Rabbi Nava Hefetz Speech on the UNHCR ›. I would like to thank Jose and Volker from the UNHCR, as well as my ...

UNHCR and faith-based NGOs to unveil declaration on ...

reliefweb.int/.../unhcr-and-faith-based-ngos-unveil-declaration-protectin...
Jun 12, 2013 - UNHCR and faith-based NGOs to unveil declaration on protecting the ...Rabbi Nava Hafetz of Rabbis for Human Rights – Israel, and Atallah  ... 


Eingestellt von Martina Katholik um 14:35
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Labels: Flüchtlinge, Migration, Rabbis, UN, Weltregierung

Samstag, 10. Oktober 2015

Flüchtlingskrise: Deutschland geht unter, wenn man die falsche als "Mutter der Nation" verehrt

Mittlerweile sind die meisten Deutschen entsetzt, wie sich die Frau entpuppt hat, die viele als "Mutti" verehrt haben, was sogar im Ausland bekannt war und die sich jetzt weigert, dem nicht abreißenden islamischen "Flüchtlings"einstrom nach Deutschland Einhalt zu gebieten.
Merkel, Mutter der Nation
Mutti Merkel
Merkel auf dem Weg zur Übermutter

Dass es nicht gut ausgehen kann, wenn man, wie die Deutschen, in deren Volk es bis zum unseligen Martin Luther viele große Heilige gab, die allerseligste Jungfrau Maria als Mutter fast komplett vergisst oder sie zwar mit den Lippen ehrt, aber von seinen zahlreichen Todsünden nicht lassen möchte, war mir schon 2012 klar, als ich das Folgende erstmals gepostet habe:

Vergesst der Schmerzen eurer Mutter nicht!

Ist Maria eure Mutter, so hört bis zum Tode nicht auf, sie als Kinder zu verehren! Liebet, was sie geliebt hat, ehrt, was sie verehrte: euren Heiland im Leiden und am Kreuze!  
Lieber das Leben als Maria verlieren, lieber Feuerqualen ertragen, als mit einer einzigen Sünde Jesus Christus, ihren Sohn aufs neue kreuzigen. 
Verflucht ist, wer Vater und Mutter nicht ehrt; verflucht also, wer Maria nicht zur Mutter und den Herrn nicht zum Vater haben will. 
Kennt keinen anderen Jesus als den Gekreuzigten, aber auch keine andere Mutter als Maria unter dem Kreuz. Vergesst der Schmerzen dieser eurer Mutter nicht, und peinigt sie nicht abermals durch eure Sünden! 
Katholisches Volk, schenke Maria dein Herz, und lass Mariens Herz das deinige sein! Sie wird für dich wachen, für dich sorgen und für dich stehen! 
aus einer Predigt des gottseligen Abtes Maurus Xaverius von Plankstetten zitiert nach Bischof Rudolf Graber 
Unsere liebe Frau von den sieben Schmerzen
von Adriaen Isenbrant
In unserem Nachbardorf befindet sich in einer sehr schönen Kirche ein früher sehr berühmtes Gnadenbild der schmerzhaften Muttergottes. 
Zu welcher Tageszeit auch immer, fast nie trifft man dort jemanden an.
Ihre unvorstellbar großen Schmerzen, die sie für unsere Erlösung gelitten hat, interessieren in der ganzen Umgebung offensichtlich niemanden mehr. 
Aber auch die ganzen Gnaden, die die allerseligste Jungfrau bei Gott erbitten kann, als Mittlerin aller Gnaden, sind scheinbar entbehrlich in einer Zeit der allgemeinen Rentenversicherung, des Hartz IV, der Krankenversicherung, des allgemeinen Wohlstandes und der allgemeinen Abschaffung der Sünde.

So weit der Post von 2012.

"Deutschland geht unter", dämmert mittlerweile vielen Deutschen, jedenfalls kann man das in den Kommentarbereichen der Online-Ausgaben der deutschen Zeitungen immer öfter lesen. 

Manch einer fragt sich "was kann ich tun?" und kommt nur auf falsche, weil nutzlose, Ideen: an Abgeordnete schreiben, auf der Strasse protestieren usw. oder meint gar resigniert, man könne nichts tun.

Ja, was kann jeder tun, um den Fluch von Deutschland zu nehmen? Der gottselige Abt Maurus Xaverius hat in seinem flammenden Aufruf schon gesagt, was dazu zu sagen ist.

Man könnte noch hinzufügen, dass auch die deutschen Protestanten, die bis zur unseligen "Reformation" alle katholische Vorfahren hatten, auch endlich anfangen sollten, die allerseligste Jungfrau zu verehren. 
Selber aus einem protestantischen Familie kommend, weiß ich aus jahrelanger Erfahrung, wie verächtlich die Protestanten auf die Marienverehrung sehen.

Noch schlimmer, als dass Deutschland untergeht, ist es allerdings, wenn man selbst in der ewigen Verdammnis untergeht, weil man sich nicht rechtzeitig bekehren wollte.

Unter dem Label "Maria, gibt es auf dem alten Blog viele Posts über die Marienverehrung, z. B. die Andacht zu den sieben Schmerzen Mariens.

Die Post auf diesem Blog über die Gottesmutter, die allerseligste Jungfrau Maria sind hier zu finden.

Ein hoch erbauliches Buch ist Die Herrlichkeiten Mariens vom heil. Kirchenlehrer Alphons Maria von Liguori (verlinkt ist der 2. Teil).
Hier gibt es das Buch in Printform.





Eingestellt von Martina Katholik um 23:18
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Labels: Allerseligste Jungfrau Maria, Flüchtlinge, Hl. Alphons v. Liguori, Islamisierung, Protestantismus, Schmerzen Mariens

Donnerstag, 8. Oktober 2015

Jüdische Rabbis: Islamisierung Europas ist eine sehr gute Sache

Ich weiß nicht, ob man Folgendes jemals auf dem deutschen Blog lesen wird, dessen Betreiber tatsächlich finden, sie berichten "politisch inkorrekt" und sich dabei hauptsächlich über die immer mehr Fahrt aufnehmende Islamisierung aufregen, ohne sich jemals zu fragen, wieso Politiker, Banker und die Lenker internationaler Konzerne, die fast alle seit Jahrzehnten die Islamisierung Europas, Amerikas, sowie Australiens betreiben, anscheinend hirnverbrannt sind.

Sehr oft ist der andere nämlich nicht hirnverbrannt, sondern er hat nur ein komplett anderes Glaubenssystem und dessen Ziele sind einem selbst völlig unbekannt. 



Ich halte schon lange nicht mehr Politiker und die reichen und einflussreichen Leute hinter diesen, seien es Königshäuser, internationale Banker oder Großaktionäre multinationaler Konzerne für dumm und unwissend, ich denke höchstens, dass mir selbst noch  wichtige Informationen fehlen, um ihr Verhalten logisch erklären zu können. 
Denn jeder Mensch benimmt sich logisch entsprechend seiner wirklichen Glaubenssätze. 

Die meisten Leute machen den Denkfehler anzunehmen, dass ihre eigenen Glaubenssätze auch die anderer Leute sind und stehen dann fassungslos vor den absurden Vorgängen in der Welt, die sie sich nicht erklären können.

Schon länger wollte ich über den Zusammenhang zwischen talmudischem Judentum und dem nicht nur den Deutschen, sondern auch etliche anderen Nationen seit Jahrzehnten von oben verordneten "Multikulturalismus" schreiben, aber das Thema ist so umfangreich, dass ich es immer wieder habe fallen lassen.

Hiermit ist jetzt zumindest ein Anfang gemacht. 

Zwei orthodoxe Rabbis freuen sich öffentlich, dass aus Europa das Christentum, das vom talmudischen Judentum als "Götzendienst /Avodah Zara" angesehen wird, weil es angeblich einen Menschen anbetet (nämlich Jesus Christus, den die Juden nur als Menschen sehen), aus Europa komplett verschwinden wird. 

Der Bericht in Ynetnews über Rabbi Baruch Efratis Freude über die Islamisierung Europas erschien schon 2012.

Der zweite Rabbi (im Video unten) setzt das christliche Europa bzw. Rom mit Edom gleich (siehe zur Erklärung auch folgende Snippets), das laut ihren rabbinischen Prophezeiungen zerstört werden wird, damit ihr talmudjüdischer Messias erscheint. (Siehe auch Links unten) 

Die massenhafte islamische Einwanderung nach Europa sieht er als Zerstörung des Christentums und daher als "exzellente Nachricht". Auch dieser Rabbi freute sich schon vor zwei Jahren.


http://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/judaica/ejud_0002_0006_0_05562.html


Quelle
http://www.yeshiva.co/ask/?id=2829


http://www.ynetnews.com/Ext/Comp/ArticleLayout/CdaArticlePrintPreview/0,2506,L-4299673,00.html




Die Islamisierung Europas ist eine "exzellente Nachricht" und bedeutet, dass der "jüdische Messias" bald erscheinen wird.

https://www.youtube.com/watch?v=IKOQOXGE3ds


Siehe auch:
Jüdische Rabbis haben die "Willkommenskultur für Flüchtlinge" für die UN erfunden

Search Results

    Appendix II - Mashiach in Jewish Law - Chabad.org

    www.chabad.org › ... › Library › Mashiach in Jewish Law
    Mashiach ben Yossef (Mashiach the descendant of Joseph) of the tribe of Ephraim (son .... Mashiach ben Yossef's battle against Edom is analogous to, and the  ...

    Mashiach: Relationship with Edom/Esau - yeshiva.co

    www.yeshiva.co/ask/?id=2829
    Question: The midrashim speak of Edom/Esau as the current Western (previously Christian) empires. Some nations may end, others survive. Midrashically ...

    The Jewish Sage prophecies on Edom Rome and Iran at the ...

    destination-yisrael.biblesearchers.com/.../the-jewish-sage-prophecies-on-...
    Dec 8, 2013 - The Moshiach (ben Yosef) will ask how it could be that the time for ... In order to wait for the fall of Persia (Iran) at the hands of Edom (the  ...

    A Torah Perspective on Iran and Achris Hayomim | Matzav

    matzav.com/how-many-years-left-to-moshiach/
    Feb 11, 2010 - According to Chazal (Sanhedrin 97), Moshiach will arrive before the ...first team up with Christian nations (which the Torah refers to as “Edom”)  ...

    Persia will completely annihilate Edom which will cause ...

    judaism.stackexchange.com/.../persia-will-completely-annihilate-edom-w...
    I heard that in a passage in the Talmud it says Persia will completely annihilate Edomand the rest of the world which will then spur about moshiach' arrival, the ...

    The Fall of Paras and the Coming of Moshiach - Fish Eaters

    www.fisheaters.com/forums/index.php?topic=1247502.0
    Jul 14, 2006 - 2 posts - ‎2 authors
    [In rabbinic literature Edom = the western Christian nations, symbolized by Rome.] http://www.yiddishkeit.org/Default_YK.asp? The Fall of Paras  ...


    Signs of The Coming Messiah: Major War Between Iran and ...

    jewfacts.com › Israel Conflict

    Mar 27, 2015 - The King of Arabia goes to Edom (The Western Countries, headed by USA) for advice. Then the King of Persia destroys the world (and since  ...

    www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/.../ejud_0002_0006_0_05562.html

    "The land of Edom" is the most common name for the Edomite territory. It had ..... The territory of "Darom" ("south") in Talmudic literature usually refers to Idumea.

    Jewish messianism - Wikipedia, the free encyclopedia

    https://en.wikipedia.org/wiki/Jewish_messianism
    • The Talmud extensively discusses the coming of the Messiah (Sanhedrin 98a–99a,..... "And Edom shall be possessed" - this is David, thus: "And Edom became  ...
    You've visited this page 2 times. Last visit: 9/9/15

    Vayeitze - Torah Attitude

    www.shemayisrael.com/parsha/kahn/archives/vayetze68.htm
    • The fall of Edom will only happen when G'd directly lets him fall. The Temple .... TheTalmud (Sanhedrin 98a) describes that Mashiach sits at the gates of Rome.

    Ask the Rabbi, JewishAnswers.org » Amalek and the Messiah

    www.jewishanswers.org › The Messiah
    Will Moshiach actually lead us to kill a nation called Amalek or is it meant ... In Megillah 6b, there is a reference to GermaMia of Edom, which Rashi tells us is the  ...


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[PDF]Signs of the Soon Coming of the Messiah - Triumph ...

    triumphpro.com/messiah-signs-of-the-return-rev.pdf
    Perhaps the first and most notable SIGN that the Messiah is coming in OUR ... Says the ancient Jewish authority, the Talmud, “When this verse is fulfilled, and ..... economic power – is identified as an early extension of the Esau/Edom ...

Ask the Rabbi, JewishAnswers.org » Amalek and the Messiah

www.jewishanswers.org › The Messiah
I know that one of Moshiach's (Messiah) tasks is to rid the world of the nation of ... In Megillah 6b, there is a reference to GermaMia of Edom, which Rashi tells us ...

I know that one of Moshiach's (Messiah) tasks is to rid the world of the nation of ... In Megillah 6b, there is a reference to GermaMia of Edom, which Rashi tells us ...n of ...The Talmud refers to “Gomer” as “Germamia”, which the Vilna Gaon corrects to ... In Megillah 6b, there is a reference to GermaMia of Edom, which Rashi tells us  ...

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Apr 8, 2015 - JEWSNEWS ... The Jewish prophecy that will blow your mind…Saudi Arabia and Iran going to war foretold 2,000 as a precursor to the Jewish Messiahcoming ... The King of Arabia goes to Edom (The Western Countries, headed by .... The Sorcerers of Israel are bringing their plan to Fruition | noahide news.

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    jewfacts.com › Israel Conflict
    Mar 27, 2015 - The King of Arabia goes to Edom (The Western Countries, headed by USA) for advice. Then the King of Persia destroys the world (and since  ...










Eingestellt von Martina Katholik um 20:25
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