Samstag, 22. August 2015

Ersatz-Migration: UN erwägen bis bis zu 3 Millionen Immigranten JÄHRLICH für Deutschland



Wieso kommen auf einmal 800.000 "Flüchtlinge" nach Deutschland und weshalb deutet der Innenminister an, das könne "auf lange Sicht" so weitergehen?

Das sind Fragen, die im Kommentarbereich aller Artikel, die sich mit der aktuellen „Flüchtlings“-Situation befassen, die Gemüter erhitzen.

Allzu oft werden dabei unsere Politiker beschuldigt, sie seien zu dumm zu erkennen, was schon Hinz und Kunz auf der Straße weiß, nämlich, dass das alles bald in eine Katastrophe führt. 

Es ist dabei ähnlich wie bei den meisten Analysten der Kirchenkrise, meist meinen sie, nur sie sähen, was schief läuft und die andere Seite, seien es Politiker oder Bischöfe, ist „ideologisch verbohrt und daher blind“ oder „abgehoben und wollen immer noch nicht erkennen, was draußen los ist“.
Ersatz durch "Flüchtlinge"
oder
Was die Un für uns Lustiges ausdenken
Wenn es in beiden Fälle nur so wäre!

Im Fall der Flüchtlinge folgen unsere „Politiker“ ganz einfach den UN-Vorgaben und -Plänen. (Denen folgt man leider auch im Vatikan.)

Man muss nur „UN migration Germany"
bei Google eingeben und schon findet man: „Replacement migration, ein UN-Dokument, die Pressemitteilung dazu in mehreren Sprachen, auch in Deutsch (für alle, die denken, die Medien wüssten nicht, was abläuft) und  den Teil daraus speziell für Deutschland als PDF hier.

Bei den UN weiß man nämlich schon seit Jahrzehnten, was allzu viele Deutsche einfach nicht wahrhaben wollen, nämlich, dass es so nicht weitergeht, wenn die Deutschen (ebenso wie andere Europäer) keine Kinder bekommen, denn die Zahl der nicht mehr erwerbstätigen Alten steigt dann überproportional an.

Schon im Jahr 2000 haben die UN diese Studie mit verschiedenen Szenarien veröffentlicht, wie sie die fehlenden Kinder ersetzen wollen, nämlich mit Migranten.

In den verschiedenen Szenarien geht es um die Frage, mit wie vielen Millionen Migranten.

Es sieht so aus, als habe man sich für Szenario V entschieden (siehe Snippet unten).

Das heißt, ab 2015 (!) werden uns jährlich bis zu zwei Millionen Migranten ins Land geschickt. Im Szenario VI wären es 3,4 Millionen.

2050 wird dann ein bzw. der Großteil der Bewohner von „Deutschland“ aus Migranten und deren Nachkommen bestehen, je nach Szenario bzw. Anzahl der jährlichen Migranten zwischen 36 und 80 (!!) Prozent, das haben die UN schon vor 15 Jahren errechnet.

Für andere europäische Länder existieren ähnliche Szenarien.


Anklicken zum Vergrößern


Pläne, die "eingeborenen" weißen Frauen zum Kinderkriegen zu animieren, existieren übrigens nicht. Das hat seinen Grund, denn man will unbedingt (farbige) Migranten nach Europa schaffen.

Erst wird jahrzehntelang „women´s empowermentbetrieben (UN-Spezialausdruck dafür, die Frauen via Schule, Politik und Medien so zu indoktrinieren, dass sie sich als „Hausfrau und Mutter“ unwohl fühlen und unbedingt „arbeiten“ wollen und daher ihre wenigen Kinder zur weiter fortschreitenden Indoktrination in den Kindergarten geben) und dann wird die dadurch fehlende Kinderzahl durch Migranten ersetzt.
Toller Plan und voll aufgegangen dank der eifrigen Kooperation der außer Haus arbeitswilligen Frauen!

Bei den UN weiß man übrigens, dass Frauen, die so gut ausgebildet sind, dass sie „auf eigenen Beinen stehen“ können, extrem wenige bis gar keine Kinder bekommen.

Dieses Wissen wollen sie jetzt auch bei ihrem „Sorgenkind“ Afrika anwenden, wo die Frauen immer noch viel zu viele Kinder bekommen, was nicht „sustainable“, „nachhaltig“ ist, nach Meinung der UN.

"Migration ist eine umwandelnde Kraft, um Gesellschaften zu verändern", erklärt der fröhliche Mann im neuen UN-Video "Preparing the world for important population changes" (Die Welt auf bedeutende Veränderungen der Bevölkerung vorbereiten) unten.

Was er sagt, leuchtet ein, denn: schafft man zig hunderttausende junge schwarze Männer hierher, gibt es in Afrika weniger Familien. Und hier gibt es bald "dritte Welt" mit immer weniger weißen Menschen.

Bei uns in der Gemeinde sind ziemlich viele afghanische junge Männer als „Flüchtlinge“, darunter mehrere Analphabeten, denen mein Sohn Deutschunterricht gibt. (Nachtrag: gab. Er hatte nicht weiter vor mit fast durchgängig lernunwilligen "Flüchtlingen", die offensichtlich gemerkt haben, dass sie auch ohne Deutschkenntnisse hier prima leben können, seine Zeit zu vergeuden.)
"Zufällig“ ist auch Afghanistan für die UN eines ihrer Problemländer, weil da die Frauen auch - wie in Schwarzafrika- immer noch viel zu viele Kinder bekommen, habe ich jüngst in einer ihrer neueren Publikationen gelesen.

Wenn man weiß, dass die UN sich seit ihrem Bestehen mit Bevölkerungsstatistiken beschäftigen und sich ein „High-level panel“ regelmäßig trifft, um die weitere Entwicklung dieser Zahlen zu diskutieren, kann man nicht umhin, eine Planung festzustellen. 

Die Deutschen haben sich leider willig verplanen lassen.
Gut Essen und Trinken, Urlaub und Auto war ihnen jahrzehntelang wichtiger als Kinder zu bekommen. 

Es gab bis in die 60er Jahre genügend gute Priester und Bischöfe, die zumindest die Katholiken gewarnt haben vor der Gefahr des Materialismus, für den sie auf Kindersegen verzichtet haben. 

Wir hatten früher so gute Bischöfe, dass man es fast nicht glauben kann. 

So haben sie in den 50er (!) Jahren im Hirtenbrief "Gegen den praktischen Materialismus", folgende prophetische Vorhersage gemacht, was einst werden wird, wenn die Katholiken die Materialisten bleiben wollen, die sie damals zu großen Teilen schon waren: 
Diese Halbchristen haben sich einen neuen Gott erwählt, und ihm sind sie mit Leib und Seele hingegeben. 
Und dieser Götze ist der sogenannte Lebensstandard, Besitz- und Genußgier. 
Dem Verdienst und Erwerb haben sie sich mit geradezu inbrünstiger Leidenschaft verschrieben. Fast ungehemmt greifen sie nach allen Möglichkeiten des Vergnügens, auch solchen bedenklicher Art, bis an die Grenze des sittlich Erlaubten und darüber hinaus. Sie kennen nur noch Erwerb und Genuß. – 
Ist es nicht nackter Egoismus, wenn der Kindersegen deswegen verweigert wird, weil man zuerst das Fernsehgerät oder das Auto anschaffen will; wenn man die eigenen Kinder als lästig empfindet; wenn ohne Rücksicht auf das Glück der Kinder die Ehen gebrochen und schließlich geschieden werden;
wenn man älter gewordene Väter und Mütter in Altersheime abschiebt, auch wenn gar keine Not es erfordert; wenn man die eigene Ehe nur noch sieht und behandelt als einen sexuellen Zweckverband; 
wenn der Nächste dem Nächsten im Grunde genommen gleichgültig geworden ist und jeder bei sich denkt: „Wenn es nur mir gut geht!“  
Geliebte Diözesanen, begreift, wie ungeheuer die Gefahr ist, die uns alle bedroht: das Hinübergleiten in den praktischen Materialismus und den praktischen Atheismus vollzieht sich in der Regel im einzelnen Menschen in so kleinen Schritten, daß der Betreffende selbst es zunächst fast nicht bemerkt.  
Aber wenn dieses Abgleiten einmal begonnen hat, folgen die nächsten Schritte fast unausweichlich, bis schließlich Geld und Genuß als die neuen Götzen ganz an die Stelle des heiligen Gottes getreten sind. 
Jetzt sind nicht nur zu wenige Kinder da, sondern die meisten haben auch den wahren - den katholischen - Glauben verloren. 
Und es gibt zusätzlich schlechte Priester, die nach dem heil. Johannes Eudes der Ausdruck des Zornes Gottes sind.

Die Gegenwart ist schon nicht schön, aber wie wird es für die allermeisten erst in der Ewigkeit aussehen, nach einem Leben, in dem man sich sehr viel um die vergötterte Materie und um die Gelüste des eigenen Bauches, aber wenig bis gar nicht um den dreifaltigen Gott und Seine 10 Gebote gekümmert hat?

Aber es gibt eine kleine Hoffnung: wenn bald zu viele "Flüchtlinge" hier sind, vielleicht fängt dann der eine oder andere Deutsche doch noch an, sich wieder an Gott zu erinnern. 

Wir beten jeden Tag auch für die meist ungetauften Immigranten, denen hier keiner mehr den wahren Glauben predigen will.

In weit besseren Zeiten sind mutige Priester in ihre Länder gefahren, um unter Einsatz ihres Lebens die unsterblichen Seelen der Heiden zu retten, ganz so, wie es ihnen der göttliche Heiland aufgetragen hat. 

Heutzutage haben die UN es sehr geschickt geschafft, dass katholische Priester nicht mehr von unsterblichen Seelen und vom Seelenheil reden, sondern stattdessen die Umwelt retten wollen.

Siehe auch:

UN-Migrationschef Peter Sutherland rief schon 2012 die EU auf, ihre Mitgliedsländer zu zwingen, multikulturell zu werden.



Nachtrag: 
Der Spiegel lässt langsam die Katze aus dem Sack: Wir werden in den nächsten Jahren so viele "Flüchtlinge" aufnehmen wie noch nie. Noch unsere "Enkel und Urenkel" werden mit den "Flüchtlingen" beschäftigt sein!
anklicken zum Vergrößern


Nachtrag II:


Nachtrag III:


Hellsichtiger Kommentar zu dem Artikel unten, der sagt:
"Der Strom reißt nicht ab: Die UN gehen davon aus, dass in den nächsten Monaten täglich 3000 Flüchtlinge in Mazedonien ankommen werden."





















Nachtrag IV:







http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-gabriel-haelt-500-000-pro-jahr-fuer-verkraftbar-a-1051862.html





In dem Artikel oben wird dafür geworben, dass die "internationale Staatengemeinschaft Syrien angreift, um die "Hundertausende neuen Flüchtlinge" zu verhindern. Als Gegenspieler werden Iran, Saudi-Arabien und Russland aufgebaut. Hört sich an wie das Potential zum III. Weltkrieg.
Schon seit einiger Zeit beobachte ich, wie die Medien die deutschen Bürger (!) beschimpfen, sie wollten sich aus "internationalen Konflikten heraushalten" und hätten daher jetzt die vielen Flüchtlinge mitverursacht (!).



Nachtrag V:
Wir sind jetzt (6. Oktober) bei 1.5 prognostizierten Millione "Flüchtlingen" in 2015, werden es im Dezember 3 Millionen sein?
http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1012305/


Samstag, 15. August 2015

Marianischer Ehrenkranz der Himmelfahrt Mariae

Sehr viele zeitgenössische katholische Priester haben über die allerseligste Jungfrau Maria in Predigten meist wenig bis nichts zu sagen, das fällt leider immer wieder auf. 

Wir erwarten nicht, dass jeder Priester gleich ein anderer heiliger Alphons Maria von Liguori wird, der in seinem Buch über „die Herrlichkeiten Marienshier (ab S. 36) ausführlich und einleuchtend die Umstände ihres kostbaren Todes beschreibt, aber wir erwarten schon, dass ein Priester dieses berühmte Buch zumindest gelesen hat, was uns jedoch in den meisten Fällen nicht so scheint.

Heute mussten wir uns eine Predigt anhören, die man auch an jedem anderen Tag hätte halten können, und in der kein einziges Mal Bezug auf die Gottesmutter und ihre glorreiche Himmelfahrt genommen wurde. 
Der Priester brachte seine Ausführungen dann auch noch mit den Worten zu Ende: „Sie werden sich fragen, was das mit Mariä Himmelfahrt zu tun hat? Viel!“

Ich war nicht die einzige, die innerlich dem Priester antwortete, 
Ja, wenn du sogar weißt, dass wir uns das nach 10 Minuten zu Recht fragen, warum hast du dann deine Predigt nicht anders angefangen?

Früher wusste man als Priester offensichtlich, was man alles zu Mariä Himmelfahrt sagen konnte, wie dieses Gebet- und Betrachtungsbuch „Marianischer Ehrenkranz der Himmelfahrt Mariae“ vom Ende des 17. Jahrhunderts zeigt, das den Leser gründlich anleitet, sich über 30 Tage lang fruchtbringend mit den Umständen und Auswirkungen der glorreichen Himmelfahrt Mariens zu beschäftigen. 
(PDF zum Herunterladen hier)

Es wird "frommen Christen und Verehrern der allerseligsten Jungfrau" angeraten, diese Betrachtungen und Gebete, besonders solche um ein glückseliges Ende am Himmelfahrtstag zu beginnen, "weil an unserem Sterbestündlein die ganze Ewigkeit hängt".

Unter folgenden Überschriften folgen täglich ausführliche Betrachtungen. Die daran anschließenden reichhaltigen und schönen Gebete in dem Buch wären auch eine wahre Fundgrube.

Tag eins bis acht:
Betrachtung der Freude und des Jubels der einzelnen Abteilungen der heiligen Engeln und Erzengeln bei der Himmelfahrt Mariä

Tag neun: 
Betrachtung der Freude der auserwählten heiligen Seelen bei der Himmelfahrt Mariä

Tag 11:
Vom Jubel und den Glückwünschen der heiligen Alt-Väter bei der Himmelfahrt 
Mariä

Tag 12:
Wie die heiligen Patriarchen Maria in ihrer Himmelfahrt begleitet und wie sie ihr aufgewartet haben

Tag 13:

Über die heiligen Fürsten, Richter und Könige Israels, die bei der Himmelfahrt Marie zugegen waren und sie mit Frohlocken in den Himmel begleitet haben.

Tag 14:
Von der Wunder-Freude der heiligen Propheten am Tag der Himmelfahrt Mariä

Tag 16:
Wie die allerseligste Jungfrau von ihren heiligen Eltern Joachim und Anna empfangen wurde 

Tag 17:
Wie alle Heiligen des alten Testaments Maria zu ihrer Himmelfahrt beglückwünschten

Tag 18:
Wie die unschuldigen Kinder und andere Heilige des neuen Testaments bei der Himmelfahrt Mariä jubilierten und sie beglückwünscht haben

Tag 19:
Von der unaussprechlichen neue Glorie aller im Himmel Anwesenden bei der Himmelfahrt Mariä

Tag 20:
Wie Himmel und Erde über Mariä Himmelfahrt frohlocken

Tag 21:
Von dem Dank-und Lobgesang vieler bei der Himmelfahrt Mariä erlösten Seelen aus dem Fegfeuer

Tag 22:
Von dem Freudentanz aller Völker und Nationen bei der Himmelfahrt Marie

Tag 23:
Wie triumphierlich die Himmelfahrt Mariä war

Tag 25:
Hochaltarbild im Liebfrauendom
in München
Mit welch großer Ehrbezeugung die allerseligste Jungfrau Maria von der Allerheiligsten Dreifaltigkeit empfangen worden

Tag 26:
Wie Christus die Ehrenkrone des ewigen Reiches seiner geliebtesten Mutter aufgesetzt hat

Tag 27:
Welch große Autorität und Ansehen der allerseligsten Jungfrau bei ihrer Himmelfahrt über alle Kreaturen mitgeteilt wurde

Tag 28:
Welch große Einsichten, u. a. auch in die Geschicke eines jeden einzelnen Menschen, die allerseligste Jungfrau nach ihrer Himmelfahrt durch das göttliche Wort erhalten hat

Tag 29:
Wie über der allerseligsten Jungfrau Maria nur die Allerheiligste Dreifaltigkeit steht und alle anderen Himmelsbewohner ihr untergeordnet sind

Tag 30: 
Statt Betrachtung folgendes Gebet, mit dem Inhalt, die allerseligste Jungfrau möge durch ihre Fürsprache bei Christus vermitteln, dass der Beter nach Tod und Gericht auch in die himmlischen Wohnungen aufgenommen wird:




Siehe auch:

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