Dienstag, 5. Februar 2013

Die Atheisten frohlocken - ihre Musterklagen gegen die katholischen Konkordatslehrstühle haben gewirkt

Immer wieder interessant, was man bei der Humanistischen Union außer den bekannten, im Beirat vertretenen Politikerinnen, alles finden kann:

Pressemitteilung, Religion: Staatskirchenverträge - 5.02.13
Gemeinsame Erklärung der Humanistischen Union (HU), des Bundes für Geistesfreiheit Bayern (BfG), der Giordano-Bruno-Stiftung (GBS) und des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA)
"Die Humanistische Union sowie die anderen Verbände danken ausdrücklich allen Spenderinnen und Spendern, die mit Ihrer Unterstützung der Musterklagen zu diesem Erfolg beigetragen haben.
Konkordatslehrstühle: Die katholische Kirche bewegt sich doch – wenn es gar nicht mehr anders geht! "
Worüber genau sich die genannten Gottlosenverbände freuen, dass sie die Bischöfe mürbe gemacht haben, ist hier zu lesen, ich möchte dort nicht zu viel hierher kopieren, mir sind dort zu viele Juraprofessoren im Vorstand und Beirat.


Mit welchen Musterklagen man sich dort aktuell beschäftigt mit unserer Bundesjustizminsterin im Beirat ist hier zu lesen, nur so viel vorab, diesmal geht es gegen die Ärzte, die in ihrer Standesvertretung beschlossen haben, dass sie niemanden freiwillig umbringen wollen, was die "Humanisten" enorm stört...

Ich hoffe nur, es kommt beim Jüngsten Gericht nicht heraus, dass die Atheisten für ihren Kampf gegen die katholische Kirche insgesamt mehr Zeit und Geld gespendet haben, als die Katholiken im Kampf für die Kirche Christi und ihre bedürftigen Glieder. 

Nachtrag: Wo sind eigentlich die katholischen Juraprofessoren organisiert?


2 Kommentare:

Pro Spe Salutis hat gesagt…

In der Tat interessant, wer da so alles mit drin und rumhängt, nicht minder interessant, was zu den einzelnen Personen zu lesen ist und was nicht. Nehmen wir ein Beispiel: Prof. Dr. Hartmut von Hentig ... und zitieren aus der Wikipedia: "Im Zusammenhang mit den 2010 bekannt gewordenen Fällen sexuellen Missbrauchs an der Odenwaldschule war von Hentig als enger Freund Gerold Beckers, des als Haupttäter beschuldigten ehemaligen Leiters dieser Schule, öffentlicher Kritik ausgesetzt" (abgerufen 05.02.2013, 23.15 h).
Die Rede von "enger Freund" meint, soweit ich mich erinnern kann, eine homosexuelle Beziehung zu besagtem pädophilen Schulleiter (2010 verstorben) ... in anderen Fällen reichen solche lockeren (?) Beziehungskisten übrigens schon aus, daß Figuren wie die Schnarre, Roth oder Künast nach dem rufen, was sie sonst der Kirche unter dem Kampfbegriff Inquisition vorwerfen.

Martina Katholik hat gesagt…

Du weißt schon mehr als ich ;-)

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