Mit vielen guten Eindrücken kehrt Dublins Erzbischof Diarmuid Martin aus Südkorea zurück. Der irische Erzbischof hat in der Stadt Busan als katholischer Beobachter die Arbeiten der Vollversammlung des Weltkirchenrates beobachtet. weiter hierVielleicht sollte sich der Erzbischof mal dieses kleine Büchlein über die wohl bekannte, kommunistische Infiltration des Weltkirchenrates anschaffen, oder googeln nach "world council of churches communist".
Leider muss ich sagen, dass ich inzwischen nicht mehr glauben kann, solche Erzbischöfe oder auch Kardinäle wüssten nicht, was sie sagen oder tun, dafür sprechen sie zu viel von „sozialer Gerechtigkeit und Frieden“, was uralte kommunistische Schlagwörter sind, die eigentlich jedem Priester als solche bekannt sein sollten.
Beim Weltkirchenrat spricht man von einem „ökumenischen Frühling“, der mit Papst Franziskus angebrochen ist.
Der Weg zur Welteinheits