Dienstag, 12. November 2013

Möchte außer den LGTB-Gruppen jemand dem Papst einen Brief schreiben?

Die Anschrift ist diese:

Seine Heiligkeit, Papst Franziskus
Apostolischer Palast
I-00120 Vatikanstadt


Gefunden auf der Website des ultra-progressiven National Catholic Reporter, zusammen mit dem Aufruf, sich in die "Briefe schreibende Revolution" des Papstes einzubringen, in der Hoffnung, von ihm auch einen Brief oder einen Anruf von der Art zu bekommen, die in den letzten Monaten Schlagzeilen gemacht haben.

In dem Artikel werden zwar hauptsächlich LGTB-Leute aufgerufen, den Papst mit Briefen zu bestürmen, weil sie meinem, das hätte schon sehr positive Wirkung für sie gezeigt, was dort auch mit Beispielen belegt wird.

Es dürfen aber sicher auch Leute, die von der UNO nicht so verteidigt werden, wie diejenigen, die zu den LGTB-Gruppen gehören, an den Papst schreiben. Ob dabei auch so viel herauskommt, wie die LGTB-Gruppen für sich von diesem Papst erwarten, wird die Zukunft zeigen.

In dem Artikel des National Catholic Reporter wird u.a. behauptet, italienische LG(TB)-Leute hätten dem Papst einen Brief geschrieben, in dem sie ihn aufgefordert hätten, sie endlich als Leute und nicht als "Kategorie" zu sehen. 
Nun, ich finde, in die Kategorie LGTB als ihr Hauptmerkmal reihen sie sich doch selber freiwillig ein. Leider erkennen sie dabei nicht, dass in erster Linie die UNO und die von ihr protegierten und teils unbemerkt schon vor Jahrzehnten ins Leben gerufenen zahllosen LGTB-Organisationen diese Kategorie erst geschaffen haben und sie die LGTB-Leute dort einreihen und sie protegieren zwar als Mittel zum Zweck

Der Zweck, zu dem sie benutzt werden und den die meisten nicht erkennen, ist die Zerstörung der bislang bestehenden Gesellschaft und die Zerstörung der Familie und die daraus folgende totale Abhängigkeit eines jeden vom Staat. Am Ende steht dann Sterbehilfe für Transgender wegen psychischer Schmerzen, wie jüngst durchgeführt in Belgien. Nicht zuletzt dient das ganze zur Population Reduction, die die UNO seit Jahrzehnten weltweit versteckt hinter schön klingenden Namen betreibt, zur Bevölkerungsdezimierung, denn LGTB-Leute bekommen meist keine Kinder, da sie so mit ihrem Hauptmerkmal beschäftigt sind.

Außer LGTB und globaler Erwärmung gibt es ja seit Jahren kaum noch andere Themen in den Medien. Bevor mir am laufenden Band von den Medien "LGTB" aufgedrängt wurde, wusste ich gar nicht, dass es so etwas gibt. Über das "T" (wie Transgender oder Transsexualität) in "LGTB", erfuhr ich das erste Mal, als ich acht Jahre alt war und ganz unvorbereitet im harmlosen Königshäuser- und Boulevard-Blättchen meiner Urgroßmutter die angebliche Schilderung eines angeblich Betroffenen las. Das war Ende der 60er Jahre - so früh fing die Indoktrination nämlich sogar in solchen "harmlosen" Medien schon an.
Mittlerweile werden die Schulkinder weltweit via lokal umgesetzten UNESCO-Programmen mit LGTB indoktriniert.

National Catholic Communist Reporter
ist kein "Fishwrap"
Im Gegensatz zu Father Zuhlsdorf halte ich die Zeitung National Catholic Reporter, abgekürzt NCR, nicht für "fishwrap" (Papier zum Einwickeln von Fischen), sondern für eines der besten Mittel, die Agenda der Kirchenfeinde zu studieren. Katholisch sind sie allerdings nicht, da stimme ich mit Father Zuhlsdorf wieder 100%ig überein. Ich würde statt "Catholic" aber den Ersatz durch "Communist" vorschlagen, so könnte man sogar das NCR erhalten. 




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