„Man wird die katholische Kirche nicht wiedererkennen.“ Das war das Ziel der Kommunisten. Schon in den 50er Jahren hatten die Kommunisten bereits vier Kardinäle im Vatikan, die für sie arbeiteten, denn sie hatten in den 30er Jahren 1100 junge Kommunisten in die Priesterseminare eingeschleust, um die katholische Kirche von innen heraus zu zerstören. Das hat alles die einstige Kommunistin Bella Dodd laut Alice von Hildebrand berichtet.
Pseudo-katholische Hostienausteilung aus Plastikbechern. Weltjugendtag 2013 |
Der Plan war nicht, die Kirche zu zerstören, sondern sie so umzubauen, dass sie nicht mehr effektiv gegen den Kommunismus sein würde, der in der katholischen Kirche seinen größten Feind ausgemacht hatte.
Vor allem sollte der wahre katholische Glaube zerstört werden und eine Pseudo-Religion eingeführt werden, die dem Katholizismus ähnelt, aber nicht das Echte ist.
Dazu müsste den Katholiken für ihren Anspruch, der einzig wahren Religion anzugehören, ein Schuldkomplex eingeflößt werden, weil sie sich so "abschotten" und "intolerant" und "autoritär"sind. In der Folge müssten die Kirchenmänner unbedingt dazu gebracht werden, „offener gegenüber der Welt“ und auch anderen Religionen und Philosophien gegenüber zu werden. Diese Offenheit würden die Kommunisten dann ausnützen.
Nicht nur die katholische Kirche, auch die Protestanten wurden infiltriert und zwar schon seit 1883.