Dienstag, 1. April 2014

Papst-und Kardinals-Aprilscherze zeitgenössischer katholischer Blogger

Blogger Mundabor (ein Italiener in England lebend) schrieb heute unter der Überschrift "Endlich, ein rechtgläubiger Papst!" u.a. folgendes:
In yesterday’s homily, the Pontiff has invited the present to
“eliminate our non-Christian ways of acting: sodomy, abortion, adultery, fornication, because they can lead us straight to hell, no?”
Heißt übersetzt etwa dies:
In seiner gestrigen Homilie forderte der Papst die Anwesenden auf, „unchristliche Handlungen wie Sodomie, Abtreibung, Ehebruch und  Unzucht aufzugeben, da sie uns direkt in die Hölle führen können, nicht wahr?“
Etliche Leser seines Blogs haben tatsächlich geglaubt, dass Papst Franziskus, der sowohl bei den LGTBlern und als auch der LGTB-fördernden UN für seine berühmte Frage „Wer bin, ich zu richten?beliebt ist und der Sympathien für Kardinal Kaspers Plan gezeigt hat, unbußfertige Ehebrecher (Neusprech: wiederverheiratete Geschiedene) nach einer „Bußzeit“ zur hl. Kommunion zu führen, dies wirklich endlich gesagt haben könnte, nur fünf haben gefragt, ob das ein Aprilscherz sei.

In seinem nächsten Post stellte Mundabor fest, dass wir in so schrecklichen Zeiten leben, dass die Nachricht, das der Papst gesagt hat, was ein Papst normalerweise sagen müsste, tatsächlich ein Aprilscherz ist.



Kardinal Nichols und Papst Franziskus
Ein anderer englischer Blogger legte dem frisch zur Kardinalswürde erhobenen englischen Kardinal Nichols, der schon als Erzbischof für seine enormen LGTB-Sympathien bekannt war, heute ähnlich rechtgläubige und deutliche Worte gegen die "Homo-Ehe" in den Mund, was manche seiner Leser ebenfalls fast zu Jubelstürmen veranlasst hat, bevor sie enttäuscht realisierten, dass das zu schön wäre, um für Kardinäle seiner Art wahr zu sein.


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