Mittwoch, 17. September 2014

Unsere Weltregierung will, dass wir Insekten essen

Heute beim Essen erzählte mein Sohn, dass er auch im neuen Schuljahr seiner Zweitausbildung wieder mit dem Themen der Weltregierung UN indoktriniert wird, er kennt die Themen, daher kann er sie erkennen. Neben „Toleranz“ und „Migration“ gehört bio/veganes Essen dazu. 

Im zu bearbeitenden Schultext wurde ein deutscher Adeliger zitiert, der erklä
rte, es verbrauche zu viele „Rohstoffe“, wenn man Fleisch esse. Wir haben dann überlegt, ob das Fleisch neuerdings als Rohstoff gilt, oder sogar das Gras?

Rinder, wenn sie nicht so hochgezüchtet sind, können mit dem ganz speziellen Magen-Darm-Trakt, den der liebe Gott ihnen entworfen hat, nur aus Gras und Kräutern Fleisch und Milch „produzieren“.
Die mehr hochgezüchteten Rinder brauchen noch zusätzliches Futter, wie z. B. Mais, der in unserer Gegend in unvorstellbarer Menge produziert wird: um ihn dann in speziell gebauten Anlagen zu verbrennen.

Schweine könnte man sehr leicht aus Abfall ernähren. Eine Bekannte, die aus einer Bauernfamilie stammt, in der man die Schweine auch mit Abfällen gemästet hat, arbeitet in einem Altenheim, in dem früher ein Bauer das nicht verbrauchte Essen für seine Schweine abholte. 
Nach irgendeiner künstlich geschürten Hysterie um eine Schweinekrankheit ist das seit längerem verboten, und sie müssen im Altenheim sogar abends das Tages-Essen in den Müll werfen, das noch ungeöffnet ist. Nach Hause nehmen dürfen sie das noch gute Essen auch nicht, denn das ist strafbar. Das wird jetzt stattdessen auch verbrannt. So eine Verschwendung fällt natürlich nicht unter „kostet Ressourcen“.

Wir haben uns dann gefragt, was eigentlich aus dem Insekten- Essbefehl geworden ist, den die UN letztes Jahr weltweit ausgegeben haben
Deutsche Zeitungen hatten auch davon berichtet, und davon, wie schwer es ist, Akzeptanz im Westen dafür zu finden. Die UN wußten aber schon, wie man das ändern kann: durch mehr Insekten-Restaurants.
"Der Ekel der Konsumenten in vielen westlichen Ländern bleibt eine der größten Barrieren für die Annahme von Insekten als brauchbare Quelle von Proteinen", heißt es in der Studie. Sie schlug daher vor, dass die Nahrungsmittelindustrie durch die Aufnahme von Insekten in Rezepten und Restaurants zu ihrer Akzeptanz beitragen könne. In einigen europäischen Restaurants fänden sich bereits "Käfer, Grashüpfer und andere Insekten" auf den Menüs.
Heute Abend wurde unsere Insekten-Essbefehl-Frage beantwortet, denn die Journalisten, deren Hauptbeschäftigung es offensichtlich ist, die UN-Indoktrinationen in Artikel umzusetzen, berichten in der „Die Welt“ von einer „coolen“ Insekten-Restaurant-Kette und verlinken auf ihren internationalen Partner "OZY".
"Insektenrestaurant"
Screenshot von "Die Welt" 17.9 2014


Unsere Weltregierung UN meint ernst, wenn sie etwas beschließt. Wir werden in naher Zukunft noch mehr vom Insektenessen hören. Wer die ganze Welt schon ab Kindergarten mit LGTB überziehen kann, der hat auch keine Probleme damit, weltweit Insekten-Esser zu schaffen.

Was wohl noch alles kommt? Gerade beschäftige ich mich mit den post 2015-Zielen, das sind die UN-Ziele, die kommen, wenn die UN-Milleniums-Entwicklungsziele
bei deren Umsetzung Papst Franziskus noch mithelfen soll, ablaufen.

Das Ganze steht unter dem Motto. „Realizing the future we want for all“. -"Die Zukunft, die wir für alle wollen, realisieren."

Ob alle diese diktierte Zukunft auch wollen, die ihnen global tyrannisch aufgedrängt werden soll, wird natürlich nicht gefragt und "demokratische" Abstimmungen darüber gibt es auch nicht. das ganze wird einfach via lokaler Regierung, unzähliger NGOs, FBOs und multinationaler Unternehmen den Leuten weltweit aufgedrängt, unbemerkt von den meisten natürlich.
Hier gibt es die „Eine Welt Zukunftscharta“ auch auf Deutsch. Wenn man die verschlüsselte UN-Sprache nicht versteht, wird man dort allerdings nicht schlauer. Dass die Sprache nur Insider verstehen, ist kein Zufall.

Siehe auch:
Die Weltregierung kommt nicht erst, sie ist schon da
und
passend dazu das erhellende Buch
The United Nation's Global Straightjacket
und
Die geplante Umweltenzyklika, Kardinal Marx und „die Nachhaltigkeit“

und
Papst Franziskus, internationale Migration und sein Spezial-Berater










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