Dienstag, 7. April 2015

Papst Franziskus wusch am Gründonnerstag auch einem Transsexuellen die Füße

Am Gründonnerstag hatten mein Sohn und ich folgende Unterhaltung:
Ich: „Heute wäscht Papst Franziskus Transgendern  die Füße.“
Mein Sohn : „Was??!!!??“ 
Ich: „Das ist bislang nur meine Voraussage! Aber es wäre für ihn nur folgerichtiges Verhalten. 
Nachdem er am Anfang seines Pontifikates, ganz dem UN-LGBT-Programm folgend, zuerst die praktizierenden Homosexuellen unterstützt hat, was seine vorläufige Krönung auf der Familiensynode fand , ging es in diesem Jahr weiter mit dem Transsexuellen/Transgender-Teil von "LGTB" (z.B. hier  und hier).  
Mich würde nicht wundern, wenn diesmal auch Transgender bei der Fußwaschung dabei sind.“
Nachdem wir aber in den letzten Tagen nichts Weiteres darüber gehört hatten, dachte ich, ich sei vielleicht doch zu „progressiv“ gewesen.

Aber nein, ganz im Gegenteil, ich lag genau richtig, wie Callmejorgebergoglio gestern herausgefunden hat (Link mit Videos). 

Es war tatsächlich ein Mann, der sich für eine Frau hält, und sich daher seine Geschlechtsorgane hat „umoperieren“ lassen, was heutzutage Transsexueller genannt wird, dabei unter den 12 Gefängnisinsassen, denen Papst Franziskus am Donnerstag die Füße gewaschen hat
Ein Kind wurde dabei auch von einer (scheinbar echten Frau) auf dem Schoß gehalten.
(Nachtrag: Er hat ihm nicht nur de Füße gewaschen, er hat sie ihm auch geküsst, siehe hier.)

Meine Prognose wäre gewesen, dass mindestens zwei Transgender dabei sind, gemessen an der Wichtigkeit, die die UN dieser verschwindend kleinen, aber durch geschickte jahrelange weltweite Manipulation schon der Schulkinder via UNESCOUNDP und UN-gesteuerter Medien daher immer größer werdenden Personengruppe zuweisen.

Aber was nicht ist, kann ja noch kommen. Für das nächste Jahr prognostiziere ich, dass Papst Franziskus mindestens einem Transgender-Ehepaar die Füße wäscht, wobei der zur Frau umoperierte Mann das biologische Kind seiner zum Mann umoperierten Frau, das sie noch ausgetragen hat, bevor sie sich ihre weiblichen Geschlechtsorgane komplett hat entfernen und einen Penis aus Haut vom Unterarm hat formen lassen, auf dem Schoß hält. 
Das würde nebenbei auch gut an die "Familien"synode anschließen.

Meine Frage von vor knapp zwei Jahren, "
Preist der Vatikan die UN auch für die Verfechtung von LGBT-"Rechten?" ist mittlerweile mehr als beantwortet und zwar durch das öffentliche Verhalten von Papst Franziskus selbst.

Er spult seit über zwei Jahren nur das komplette UN-Programm ab. Wenn das die meisten Leute immer noch nicht sehen können, liegt das daran, dass sie das UN-Programm nicht kennen. 

Die vom englischen Königshaus via Prinz Charles und WWF (Prinz Philipp,  der Vater von Prinz Charles ist Präsident emeritus des WWF) und den UN zur "Rettung der Erde für unsere Nachkommen" verordnete „Earth hour“,  hat Papst Franziskus ja auch ganz brav eingehalten und den Vatikan verdunkeln lassen.

Der WWF steckte übrigens schon hinter dem interreligiösen Treffen von Assisi
That year was the 25th anniversary of WWF’s foundation, an event marked by a gathering in Assisi, Italy to which the organization’s International President HRH Prince Philip, the Duke of Edinburgh, invited religious authorities representing Buddhism, Christianity, Hinduism, Islam and Judaism. These leaders produced The Assisi Declarations, theological statements showing the spiritual relationship between their followers and nature that triggered a growth in the engagement of those religions with conservation around the world.[15]
Was der vom europäischen, nach außen hin protestantischen, „Hochadel“ gegründete WWF noch so alles treibt, darüber geben die Videos unten ein wenig Aufschluss. 
Wer denkt, es ginge ihnen um Koala-Bären und Orang Utans liegt jedenfalls falsch.

Mehr über Prinz Charles, den "Nachhaltigkeits-Prinzen", siehe hier.










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