Glaubensgefährdend kann auch Lektüre sein. Wir müssen wissen, was wir unserem Geiste zufügen an Bücherlektüre, an Zeitungslektüre. Auch was aus dem Fernsehkasten kommt, kann eine Glaubensgefahr bedeuten. Fast alle Sendungen, die über den Glauben aus dem Fernsehkanal strömen, sind nicht dazu angetan, den Glauben aufzuerbauen. Die große Masse ist geeignet, den Glauben zu gefährden, ja zu zerstören.
Deswegen üben Sie Abstinenz vom Fernsehkonsum! Wenden Sie sich gegen glaubensgefährdende Sendungen! Schreiben Sie an die Sender und bitten Sie die Bischöfe, daß sie vorstellig werden bei den Verantwortlichen der Sendeanstalten!
Gefahren für den Glauben können auch von innen kommen. Wer die religiöse Praxis vernachlässigt, ist immer in Gefahr, am Glauben zu scheitern. Erst kommt die Lauheit, dann der Zweifel, dann der Widerspruch, dann Haß und Spott. „Das halbe Denken führt zum Teufel, das ganze Denken führt zu Gott.“ So Friedrich Wilhelm Weber.
Gefahren für den Glauben können auch von innen kommen. Wer die religiöse Praxis vernachlässigt, ist immer in Gefahr, am Glauben zu scheitern. Erst kommt die Lauheit, dann der Zweifel, dann der Widerspruch, dann Haß und Spott. „Das halbe Denken führt zum Teufel, das ganze Denken führt zu Gott.“ So Friedrich Wilhelm Weber.
Die religiöse Praxis, die ernsthafte religiöse Praxis ist der beste Weg, den Glauben zu schützen und zu erhalten. Wer nicht mehr betet, den holt der Teufel.
Wir müssen weiter für unseren Glauben besorgt sein, indem wir die Sünde meiden.
Wir müssen weiter für unseren Glauben besorgt sein, indem wir die Sünde meiden.
Die Sünde ist ja immer eine Abwendung von Gott, und der Sünder ist psychologisch obendrein in Gefahr, den Gott, den er mit seiner Sünde beleidigt, abzulehnen, die Kirche, die seine Gebote verkündet, lächerlich zu machen, die Verkündiger des Glaubens zu verdächtigen.
Die Sünde birgt große Gefahren für den Glauben in sich.
Wir sollten uns auch bemühen, den Glauben zu verbreiten. Je eifriger wir in der Verbreitung sind, um so fester wird unser eigener Glaube.
Wir sollten uns auch bemühen, den Glauben zu verbreiten. Je eifriger wir in der Verbreitung sind, um so fester wird unser eigener Glaube.
Je mehr wir andere zu gewinnen versuchen, um so stärker werden wir im eigenen Glauben verwurzelt.
„O, wenn ich die Gnade hätte, alle Ungläubigen und Irrgläubigen zu bekehren, auf meinen Händen und Schultern trüge ich sie zur heiligen katholischen Kirche“, hat einmal der heilige Clemens Maria Hofbauer gesagt. „O, wenn ich die Gnade hätte, alle Ungläubigen und Irrgläubigen zu bekehren, auf meinen Händen und Schultern trüge ich sie zur heiligen katholischen Kirche.“
„O, wenn ich die Gnade hätte, alle Ungläubigen und Irrgläubigen zu bekehren, auf meinen Händen und Schultern trüge ich sie zur heiligen katholischen Kirche“, hat einmal der heilige Clemens Maria Hofbauer gesagt. „O, wenn ich die Gnade hätte, alle Ungläubigen und Irrgläubigen zu bekehren, auf meinen Händen und Schultern trüge ich sie zur heiligen katholischen Kirche.“
Der Glaube ist das Fundament unseres Lebens. Wenn der Glaube feststeht, dann gibt es eine sieghafte Frömmigkeit und eine kraftvolle Tugend. Aber wenn der Glaube dahinwelkt, dann werden wir unfromm und geraten in Gefahr zu sündigen, dann verlieren wir das Fundament unseres sittlichen Lebens und unserer religiösen Praxis. Wer den Glauben in sich erschüttern läßt, der ist auf dem Weg zum Unheil.
„Wer nicht glaubt, ist schon gerichtet“, heißt es im Johannesevangelium. Und wir wollen doch im Gericht bestehen können.
Noch niemand, meine lieben Freunde, hat es in der Todesstunde bedauert, daß er geglaubt hat, aber schon viele haben es bereut, daß sie nicht eher zum Glauben gefunden haben.
Alles aus der Predigt:
Die Pflicht, den Unglauben zu bekämpfen
Die Pflicht, den Unglauben zu bekämpfen
Siehe auch:
Über den Umgang mit gefährlichen und schlechten Beziehungen