Zur Ablenkung wollte ich mal lesen, was die Progressiven so schreiben, ich hatte schon lange nicht mehr geguckt. Und siehe da, sie erklärten mir, warum sie hinter ihrem Frontmann Hans Küng, der nach eigener früherer Aussage mit seinen Freunden schon lange alles in der katholischen Kirche kontrolliert, das Dogma der Unfehlbarkeit attackieren wollen.
Über Hans Küngs Schreiben an Papst Franziskus bezüglich der Abschaffung der Unfehlbarkeit hatte hier katholisches.info berichtet.
Ich hatte mich schon länger gefragt, warum sie die Unfehlbarkeit sprengen wollen, denn dass jeder Katholik auf den Papst hören muss, ist ja unter Papst Franziskus und seiner Arbeit als Change-Agent ihre beste Waffe; wie Sandro Magister schrieb: „Unfehlbarer als er ist keiner“.
Aber die Progressiven denken immer in die Zukunft, wie sie noch mehr zerstören könne. Kurz zusammen gefasst, sie schreiben, wenn es keine Unfehlbarkeit mehr geben würde, gäbe es auch kein definiertes Magisterium, also kein Lehramt mehr, dann könnte wie im Protestantismus jeder Theologe vortreten und seine noch so unglaubliche Meinung vorbringen. Besonders denkt man bei den Progressiven an „theologische“ Meinungen zu „Zeitfragen“ (sprich Homehe, Transgender, Abtreibung usw.)
Mit anderen Worten, die katholische Kirche wäre bald ebenso zersplittert wie die Protestanten. 10 Protestanten, 10 Meinungen.
Die Progressiven behaupten, sie würden damit nur auf Forderungen der Protestanten eingehen, die sich sonst nicht mit uns versöhnen können. Ohhh und hahaha!
Jeder kann sich doch mittlerweile denken, wer hinter dieser Idee steckt. Die Protestanten werden doch nur als Speerspitze benutzt, ebenso wie die Moslems.
Über Hans Küngs Schreiben an Papst Franziskus bezüglich der Abschaffung der Unfehlbarkeit hatte hier katholisches.info berichtet.
Ich hatte mich schon länger gefragt, warum sie die Unfehlbarkeit sprengen wollen, denn dass jeder Katholik auf den Papst hören muss, ist ja unter Papst Franziskus und seiner Arbeit als Change-Agent ihre beste Waffe; wie Sandro Magister schrieb: „Unfehlbarer als er ist keiner“.
Aber die Progressiven denken immer in die Zukunft, wie sie noch mehr zerstören könne. Kurz zusammen gefasst, sie schreiben, wenn es keine Unfehlbarkeit mehr geben würde, gäbe es auch kein definiertes Magisterium, also kein Lehramt mehr, dann könnte wie im Protestantismus jeder Theologe vortreten und seine noch so unglaubliche Meinung vorbringen. Besonders denkt man bei den Progressiven an „theologische“ Meinungen zu „Zeitfragen“ (sprich Homehe, Transgender, Abtreibung usw.)
Mit anderen Worten, die katholische Kirche wäre bald ebenso zersplittert wie die Protestanten. 10 Protestanten, 10 Meinungen.
Die Progressiven behaupten, sie würden damit nur auf Forderungen der Protestanten eingehen, die sich sonst nicht mit uns versöhnen können. Ohhh und hahaha!
Jeder kann sich doch mittlerweile denken, wer hinter dieser Idee steckt. Die Protestanten werden doch nur als Speerspitze benutzt, ebenso wie die Moslems.
Hier erklärt Rabbi Pinchas Goldschmidt, Präsident der Europäischen Rabbinerkonferenz, im Fernsehinterview, die „moslemischen Brüder seien ihre natürlichen Verbündeten in Europa“.
hat tip: http://callmejorgebergoglio.blogspot.de/2016/01/muslims-are-jews-natural-allies-in.html
hat tip: http://callmejorgebergoglio.blogspot.de/2016/01/muslims-are-jews-natural-allies-in.html
Die Moslems würden den Juden helfen beim Kampf gegen „das alte Europa“, sagt er, sprich bei Kampf gegen ein Europa, das mal christlich war und das auch jetzt in säkulärer Form anderen Religionen immer noch Vorschriften machen will, wie Kopftuchbann usw.
Die Anhänger eines großen deutschen Blogs, der seit Jahren gegen "Islamisierung" kämpft, würde das wohl überraschen, dass die Juden "ihre moslemischen Brüder" als ihre Verbündete im europäischen Religionskampf sehen.
Ja, es war kein Zufall, dass Rabbis sich die „Willkommenskultur für Flüchtlinge“ ausgedacht haben.
Rabbi Pinchas Goldschmidt ist, wie sollte es anders sein, gern gesehener Gast bei Papst Franziskus, der ja mit seiner ständigen Unterstützung der massenhaften Moslemimmigration nach Europa ganz auf Linie ist.
Die Anhänger eines großen deutschen Blogs, der seit Jahren gegen "Islamisierung" kämpft, würde das wohl überraschen, dass die Juden "ihre moslemischen Brüder" als ihre Verbündete im europäischen Religionskampf sehen.
Ja, es war kein Zufall, dass Rabbis sich die „Willkommenskultur für Flüchtlinge“ ausgedacht haben.
Rabbi Pinchas Goldschmidt ist, wie sollte es anders sein, gern gesehener Gast bei Papst Franziskus, der ja mit seiner ständigen Unterstützung der massenhaften Moslemimmigration nach Europa ganz auf Linie ist.
Nachtrag: Hier kann man sehen, wie Papst Franziskus am 20. Juni den "Weltflüchtlingstag" gefeiert hat.
Besonders interessant ist im Link das Video über den ungehinderten Migrantenkrieg gegen Einheimische in Calais.
Besonders interessant ist im Link das Video über den ungehinderten Migrantenkrieg gegen Einheimische in Calais.
Der neueste Coup: "Ein Christ macht Raum für jeden, lässt jeden kommen", so Papst Franziskus Aber scheinbar keine Frauen und Kinder, nur junge kräftige Männer... |