In Blogs und "auch im Fernsehen", so Müller weiter, würden "Attacken gegen die katholische Kirche geritten, deren Rüstzeug zurückgeht auf den Kampf der totalitären Ideologien gegen das Christentum". QuelleEs herrsche Progromstimmung gegen Priester, sagte Erzbischof Müller weiter, und wird für diese Aussage gleich erneut verhöhnt.
Ich hoffe, es folgen ihm in dieser wichtigen Erkenntnis noch mehr Priester, denn diese wichtige Einsicht ist meiner Erfahrung nach noch nicht allzu weit verbreitet.
Es wäre noch gut gewesen, wenn Erzbischof Müller diese totalitären Ideologien auch noch beim Namen genannt hätte, ist doch das Gedächtnis und die Bildung der heutzutage Lebenden sehr löcherig.
Es waren der Nationalsozialismus und der Marxismus-Leninismus, die die Kirche beispiellos verfolgt haben. Letzterer ist für die meisten unter dem Namen "Kommunismus" besser bekannt und angeblich tot, außer in Nordkorea, Vietnam, China, Kuba, Venezuela, Zimbabwe ...
Allerdings dürfen auch hierzulande seine Vertreter, die sich heute verschönernd "Die Linke" nennen und keinesfalls nur in dieser Partei zu finden sind, ständig lauthals marxistisch-leninistische Umverteilungs - und Enteignungsmaßnahmen fordern, die in Zeiten, in denen die BRD noch nicht von DDR-Politnachwuchskräften regiert wurde, zu einem öffentlichen Aufschrei geführt hätten.
Es fehlte während dieser früheren "Kampfzeiten der totalitären Ideologien gegen die Kirche" nicht an Prälaten, die vor dem "Rüstzeug" vor dem jetzt Erzbischof Müller warnt, eindringlichst gewarnt haben.
Allerdings dürfen auch hierzulande seine Vertreter, die sich heute verschönernd "Die Linke" nennen und keinesfalls nur in dieser Partei zu finden sind, ständig lauthals marxistisch-leninistische Umverteilungs - und Enteignungsmaßnahmen fordern, die in Zeiten, in denen die BRD noch nicht von DDR-Politnachwuchskräften regiert wurde, zu einem öffentlichen Aufschrei geführt hätten.
Es fehlte während dieser früheren "Kampfzeiten der totalitären Ideologien gegen die Kirche" nicht an Prälaten, die vor dem "Rüstzeug" vor dem jetzt Erzbischof Müller warnt, eindringlichst gewarnt haben.
Einer von ihnen war Prälat Erich Klausner jun., dessen Vater Dr. Erich Klausner, der Leiter der Katholischen Aktion im Bistum Berlin war, von den Nazis schon 1934 am seinem Schreibtisch erschossen wurde.
Prälat Klausner lebte in Berlin und versuchte Westdeutschland vor der Art und Weise der planmäßigen marxistisch-leninistischen Gottlosenpropaganda zu warnen, denen die Deutschen in der DDR ausgesetzt waren.
Der Marxismus-Leninismus ist eine Ideologie, deren Gründer schlichtweg behaupteten, Gott existiere nicht, nur die Materie sei ewig und habe alles hervorgebracht. Im Gottesglauben sahen seine Gründer eine sehr gefährliche Denkhaltung, die mit allen Mitteln ausgerottet gehört, da sie die Menschen angeblich einschläfert.
Prälat Klausners Buch "Sie hassen Gott nach Plan. Zur Methodik der kommunistischen Propaganda gegen Religion und Kirche in Mitteldeutschland." ist immer noch hoch lesenswert, will man sicher und schnell erkennen, wann man durch Bücher oder durch die Medien manipuliert wird und wäre meines Erachtens ein Lese-Muss für alle heutigen Priester.
Mit welchen Mitteln der nationalsozialistische Kirchenkampf geführt wurde, kann jeder noch in diesem Buch nachlesen.
Siehe auch: Das Sieger-Poster: EU-Stern mit Hammer und Sichel
Nachtrag: Was ist ein Progom?
"Ausschreitungen gegen nationale, religiöse oder rassische Minderheiten" laut Duden.
Es ist interessant wie unsere Justizministerin, die der Gottlosenvereinigung Humanistische Union als Beirat angehört (übrigens sollte jeder deren
Nachtrag II:
Was hat Erzbischof Müller wirklich über die "Progromstimmung" gesagt?
Die Welt: Francis Kardinal George sagt in Chicago, dass er wohl im Bett sterben werde, sein Nachfolger vielleicht im Gefängnis und dessen Nachfolger drohe eine Ermordung. Teilen Sie diese Skepsis?
Müller: Gezielte Diskreditierungs-Kampagnen gegen die katholische Kirche in Nordamerika und auch bei uns in Europa haben erreicht, dass Geistliche in manchen Bereichen schon jetzt ganz öffentlich angepöbelt werden. Die daraus entstandene Stimmung sieht man in vielen Blogs. Auch im Fernsehen werden Attacken gegen die katholische Kirche geritten, deren Rüstzeug zurückgeht auf den Kampf der totalitären Ideologien gegen das Christentum. Hier wächst eine künstlich erzeugte Wut, die gelegentlich schon heute an eine Pogromstimmung erinnert. (Quelle)
Siehe auch: "Humanisten" verbieten Erzbischof Müller "Progrom" zu sagen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen