Dienstag, 25. März 2014

Wie Mariä Verkündigung und die Geburt Jesu Christi zusammenhängen, erklärt vom hl. Kirchenvater Hieronymus.

Wie wunderbar alles im katholischen Glauben logisch zusammenhängt, wird ja heutzutage kaum noch erklärt. Die hl. Kirchenväter hatten dafür eine Begabung, weil es ihre Leidenschaft war, ihren Zuhörern und Lesern die Göttlichkeit der katholischen Lehre nahezubringen.
Mehr Schriften der hl. Kirchenväter mit Suchfunktion hier.

"Und Hirten waren in jener Gegend auf Nachtwache." Sie finden Christus nicht, wenn sie nicht wachen. Der Hirten Aufgabe ist es, zu wachen. Christus wird von niemandem gefunden außer von den wachenden Hirten. 
Deshalb spricht auch die Braut: "Ich schlafe, aber mein Herz wacht"7 . "Wahrlich, der Israel schützt, wird weder schlafen noch schlummern"8
Hirten waren in jener Gegend. Auch Herodes war dort, die Hohenpriester, die Pharisäer waren dort. Aber diese schliefen, als Christus in der Einsamkeit aufgefunden wurde.

"Die Hirten wachten und hielten Nachtwache bei ihren Herden." Sie bewachten nämlich die Herden, damit nicht, während sie schliefen, der Wolf einbreche. Weil viele Nachstellungen seitens der Raubtiere die Herde bedrohten, darum waren sie sehr wachsam. Sie wachten gleichsam über die Herde des Herrn, doch konnten sie dieselbe nicht retten. Darum beten sie, daß der Herr komme und seine Herde bewahre. — 

"Siehe, ein Engel des Herrn stand neben ihnen." Sie, die so aufmerksam wachten, waren würdig, daß der Engel zu ihnen kam. "Und die Herrlichkeit Gottes umstrahlte sie, und sie fürchteten sich." Der Mensch kann bei seiner angeborenen Furchtsamkeit eine ungewöhnliche Erscheinung nicht ansehen. 
Weil die Hirten von Furcht überwältigt waren, wurde ihnen zur Heilung wie auf eine Wunde ein Pflaster gegeben, und es erging an sie das Wort: "Fürchtet euch nicht!" Ehe ihr die Furcht abgelegt habt, könnt ihr meine Worte nicht hören: "Es ist euch heute in der Stadt Davids der Erlöser geboren, welcher ist Christus, der Herr". Inhaltsschwer sind diese Worte. 

Als die Hirten sich infolgedessen verwundert zeigten, "da umgab den Engel plötzlich eine ganze Menge der himmlischen Heerscharen, die Gott lobten und sprachen". Da einer die Geburt des Herrn verkündigt hatte, deshalb stimmt, damit nicht nur ein Engel als Zeuge auftrete, das ganze Heer ein und spricht: "Ehre sei Gott in der Höhe und auf Erden Friede den Menschen, die guten Willens sind". (...) 
Bei wem ist Friede? In den Menschen. Doch warum haben die Heiden keinen Frieden? Warum haben die Juden keinen Frieden? Weil es heißt: "Friede den Menschen, die eines guten Willens sind", mit anderen Worten, den Menschen, die den neugeborenen Christus aufnehmen.

"Und es sprachen die Hirten: Laßt uns bis nach Bethlehem gehen." Wir wollen den verlassenen Tempel preisgeben und uns nach Bethlehem aufmachen. Wir wollen Zeuge sein dessen, was zu uns gesprochen worden ist. 
Als Männer, die tatsächlich wachsam sind, sprechen sie nicht: "Wir wollen den Knaben sehen; wir wollen sehen, was uns berichtet wird", sondern: "Wir wollen das Wort sehen, das geworden ist". "Im Anfange war das Wort"10 . "Und das Wort ist Fleisch geworden"11 . Wir wollen sehen, wie das Wort, das immer gewesen ist, für uns geworden ist. "Und wir wollen dieses Wort sehen, das geworden ist, das der Herr gemacht und uns gezeigt hat"12

Dieses Wort hat sich selbst gemacht, wofern der Herr dieses Wort ist. Sehen wir zu, wie dieses Wort, wie der Herr sich selbst gemacht hat. Er hat uns sein Fleisch gezeigt. Weil wir ihn nicht sehen konnten, solange er das Wort war, deshalb wollen wir das Fleisch sehen, weil er Fleisch ist. Wir wollen sehen, wie das Wort Fleisch geworden ist. 
Pietro Perugino: Altarpolyptychon,
Haupttafel: Christi Geburt,
Lünette der Haupttafel: Kreuzigung,
linker Flügel: Hl. Johannes d. Täufer
und Erzengel Michael,
oben links: Verkündigungsengel,
rechter Flügel: Hl. Hieronymus 

und Hl. Georg
oben rechts Mariä Verkündigung
mehr dazu hier
"Und sie kamen eilends." Der Eifer und die Sehnsucht ihrer Seele beflügelten ihre Schritte. Ihre Füße vermochten nicht gleichen Schritt zu halten mit ihrem Verlangen. "Und sie kamen eilends." 

Weil sie voll des eiligen Eifers dahinstürmen, deshalb finden sie auch, wen sie suchen. Sehen wir zu, was sie finden! "Maria und Joseph." 
Wenn sie wirklich Gattin gewesen wäre, dann wäre es sicherlich unrecht gewesen zu sagen: "Sie fanden die Gattin, sie fanden den Gatten"13 . So aber nennen sie die Frau an erster Stelle, dann erst erwähnen sie den Mann. 
Und wie heißt es weiter? "Sie fanden Maria und Joseph." Sie fanden Maria, die Mutter, sie fanden Joseph, den Nährvater. "Und das Kind, das in der Krippe lag." Als sie es aber sahen, fanden sie bestätigt, was von diesem Kinde zu ihnen gesagt worden war. 

Maria aber behielt alle diese Worte und überdachte sie in ihrem Herzen." Was will der Ausdruck "überdachte" bedeuten? Er soll besagen: "Sie legte sie in ihrem Herzen nieder; sie dachte darüber nach und merkte sie sich". 
Jemand erklärt diesen Ausdruck wie folgt: Weil sie heilig war und die heiligen Schriften gelesen hatte und mit den Propheten vertraut war, da erinnerte sie sich, dass der Engel Gabriel zu ihr gesprochen hatte, was sich bei den Propheten geweissagt findet

In ihrem Herzen verglich sie und sah zu, ob das Wort: 
"Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Allerhöchsten wird dich beschatten. Darum wird auch das Heilige, das aus dir geboren werden soll, Sohn Gottes genannt werden"14
bestehen konnte. So hatte nämlich der Engel gesprochen. 
Isaias aber hatte vorausverkündet: 
"Siehe, die Jungfrau wird empfangen und gebären"15
Dieses hatte sie gelesen; jenes hatte sie gehört. Sie sah den Knaben daliegen, sie sah den Knaben in der Krippe weinen, sie sah den Sohn Gottes vor sich liegen, ihren Sohn, ihren einzigen Sohn. 

Wie sie ihn da liegen sah, verglich sie, was sie gehört hatte, mit dem, was sie gelesen hatte und was sie persönlich wahrnahm.
Weil sie in ihrem Herzen überlegte, so wollen auch wir in unserem Herzen darüber nachdenken, ...


Die gesamte Homilie inklusive Erklärung der Fußnoten ist nachzulesen hier

Siehe auch:
Kein Verständnis der „unbefleckten Empfängnis Mariens“ ohne Verständnis der Erbsünde



Wenn Katholiken aus Verzweiflung über die Hierarchie die Kirche verlassen

Seit Kardinal Kasper vor dem Papst und vor Kardinälen seinen Plan vorstellte, wie man "wiederverheiratete Geschiedene",  so werden unbußfertige öffentliche Ehebrecher im "Neuen Evangelium" genannt, weltweit zur Kommunion führen könnte, und Papst Franziskus dazu applaudierte, diese unsäglichen Ausführungen sogar "klares Denken" und eine „Theologie auf den Knien“ nannte (Video dazu hier), sehe ich in anglo-amerikanischen Blogs und deren Kommentarbereichen eine Menge Katholiken zu Sedisvakantisten werden, zur Piusbruderschaft abwandern oder ganz die Kirche verlassen. 
Einige wollen noch bis zur Synode im Herbst warten, sind sich aber jetzt schon sicher, zu wissen, was dabei herauskommen wird. Sie können nicht mehr glauben, dass eine Kirche, deren Hierarchie Kommunion an Ehebrecher und Bigamisten austeilen will, noch die einzig wahre ist.

Was ist dazu zu sagen: Wenn ich auf dem einzigen Schiff im Ozean bin und sehe, dass der Kapitän sich mit Piraten verbündet hat und das Schiff gerade gekapert wird, dann springe ich nicht in Wasser, wo ich 100%ig ertrinke. So ähnlich sagte es ein guter Priester auf audiosancto.

Die katholische Kirche ist die einzige Arche des Heils, sie zu verlassen ist selbstmörderisch für die eigene Seele für die Ewigkeit. Statt sich der Verzweiflung zu überlassen, täten diese Katholiken besser daran, sich mehr um die ewig unveränderliche göttliche Lehre der Kirche zu kümmern, die nicht alle Modernisten der Welt zusammen ändern können, auch dann nicht, wenn sie mit all ihren „pastoralen“ Lösungsmodellen versuchen, diese indirekt zu ändern.

Alle, die jetzt die Kirche wegen des Versagens der Hierarchie verlassen wollen, haben im Grunde ein Glaubensproblem. Sie glauben nicht an die göttliche Weltregierung. Sie glauben nicht, dass Gott auch jetzt alles unter Kontrolle hat. Sie setzten die fehlbaren Menschen, denen Gott die Leitung der Kirche überlässt, mit dem Mystischen Leib Christi, der die Kirche ist, gleich.

Schon vor Monaten wies ich darauf hin, dass wer nicht die Lehre vom göttlichen Vorherwissen und der göttlichen Weltregierung verstanden hat, demnächst untergehen wird.

Aus welchen Gründen Gott zulässt, dass seit weit über 50 Jahren die Modernisten die Kirche von innen attackieren und in immer höhere Stufen der Hierarchie aufsteigen konnten, entzieht sich unserer Erkenntnis. Liest man jedoch das alte Testament mit lehramtlichen Erklärungen, z. B in dieser Bibelausgabe, kann man leicht erkennen, wie oft Gott schon für die Sünde eines Einzelnen einen ganzen Stamm oder gar das ganze auserwählte Volk gestraft hat. 


Bei weit über 50 Millionen Abtreibungen - das heißt: Mord an ungeborenen Kindern - allein in den USA in den letzten 40 Jahren (Mord ist eine der vier himmelschreienden Sünden) und der fast weltweiten "Legalisierung" einer weiteren himmelschreienden Sünde, der Sodomie, dem seit Jahrzehnten grassierenden Materialismus, über den fast jeder Gott vergessen hat, usw., usw., kommt einiges zusammen, was zu strafen ist. 
„Schlechte Priester sind der Ausdruck des Zornes Gottes“, hat der hl. Johannes Eudes gesagt. Eine größere Strafe als schlechte Priester gibt es nicht.

Zur Zeit wird eben von Gott der nackte Glaube eines jedes einzelnen geprüft - alle Heiligen mussten solche Prüfungen großer Trostlosigkeit  durchmachen - und wer sich nicht richtig um den wahren Glauben gekümmert hat, wird untergehen oder ist es schon, z. B. indem er Priestern fälschlich geglaubt hat, seine Todsünden wären keine, wie alle diejenigen, die sich von Priestern haben einreden lassen, sie könnten schon 
jetzt zur Kommunion gehen, obwohl sie unbußfertige Ehebrecher und damit Todsünder sind.

„Sie konnten sündigen und taten es nicht“, das ist das große Lob, das im dem Messformular am Fest heiliger Bekenner ausgesprochen wird. So muss man es immer machen, um seine Seele zu retten, auch dann, wenn im Oktober tatsächlich von denjenigen, die gerade in Rom machen dürfen, was sie wollen, entschieden werden sollte, dass aus „pastoralen Barmherzigkeitsgründen“ die Kommunion jetzt auch weltweit an unbußfertige Ehebrecher ausgeteilt werden soll. Das ist dann nicht die göttliche Lehre, einem solchen "Neuen Evangelium" darf kein Katholik jemals zustimmen und ihm auch nicht folgen, auch nicht mit "Erlaubnis" aus Rom.

Ich hoffe, dass Gott verhindern wird, dass es zu solchen Entscheidungen in Rom kommt, bin aber auch für den Fall vorbereitet, dass Gott (noch) nicht eingreifen wird und die Prüfung noch länger gehen wird; gleich, wie lange die Prüfung auch dauert, die Haltung eines jeden Katholiken, der seines Namens würdig sein will muss immer 
sein: "Seine heilige Mutter Kirche verlässt man nicht".

Und hier kann sich jeder auch vorbereiten, indem er die katholische Lehre von der göttlichen Vorsehung und Weltregierung studiert: (Es gab früher gute alte Bücher über die Vorsehung, z.B. vom hl. Claude de la Colombière, vielleicht ist das eine oder andere noch antiquarisch erhältlich. Sehr gut wird die die Lehre von der Vorsehung und von der Allwissenheit Gottes auch in der Dogmatik von Ott erklärt.)

Predigtreihe „Die göttliche Vorsehung“ | Glaubenswahrheit.org...
... der Welt durch Gott · [PDF] 11.01.1987: Die Vereinbarkeit der Sünde mit derVorsehung · [PDF] 18.01.1987: Die Vereinbarkeit des Leides mit derVorsehung ...
www.glaubenswahrheit.org/predigten/reihenchrono/198701/

Predigtreihe „Die göttliche Vorsehung“ | Glaubenswahrheit.org...
Die göttliche Vorsehung. [PDF] 24.07.1994: Die Lehre von der VorsehungGottes · [PDF] 31.07.1994: Das Verhältnis von Sünde und Leid zur Vorsehung ...
www.glaubenswahrheit.org/predigten/reihen/199404/



18.1.1987: Die Vereinbarkeit des Leides mit der Vorsehung ...
18. Jan. 1987 ... Wir haben am vergangenen Sonntag über die Vereinbarkeit des „Unglücks“ des Gerechten und des Glücks des Sünders mit der Vorsehung ...
www.glaubenswahrheit.org/predigten/chrono/1987/19870118/

11.1.1987: Die Vereinbarkeit der Sünde mit der Vorsehung ...
11. Jan. 1987 ... Die erste Frage lautet: Wie kommt es, daß Sünder im Glücke und fromme, heilige Menschen im Unglück sind, wenn es doch eine Vorsehung ...
www.glaubenswahrheit.org/predigten/chrono/1987/19870111/

31.7.1994: Das Verhältnis von Sünde und Leid zur Vorsehung ...
31. Juli 1994 ... Die erste Frage lautet: Wie verträgt sich das Glück der Ruchlosen und das Unglück der Gerechten mit Gottes Vorsehung? Die Erfahrung zeigt ...
www.glaubenswahrheit.org/predigten/chrono/1994/19940731/

24.7.1994: Die Lehre von der Vorsehung Gottes | Glaubenswahrheit ...
24. Juli 1994 ... Die erste Frage geht nach dem Inhalt der Vorsehung. Wir unterscheiden dabei eine allgemeine und eine besondere. Die allgemeine ...
www.glaubenswahrheit.org/predigten/chrono/1994/19940724/

5.9.1993: Die göttliche Vorsehung | Glaubenswahrheit.org ...
5. Sept. 1993 ... Die erste Frage lautet: Warum braucht die Schöpfung eineVorsehung? Der Grund ist darin gelegen, daß die Schöpfung sofort ins Nichts ...
www.glaubenswahrheit.org/predigten/chrono/1993/19930905/

24.10.1999: Die absolute Gewißheit des göttlichen Weltplans ...
24. Okt. 1999 ... Die Vorsehung Gottes ist uns bezeugt in der heiligen Schrift und in der heiligen Überlieferung. Aber auch die Vernunft läßt sich durch die ...
www.glaubenswahrheit.org/predigten/chrono/1999/19991024/

4.1.1987: Die Erhaltung und Lenkung der Welt durch Gott ...
4. Jan. 1987 ... Das neue Jahr steht wie ein jedes unter der göttlichenVorsehung. Wir wissen nicht, was die kommenden zwölf Monate unserem Volk, unseren ...
www.glaubenswahrheit.org/predigten/chrono/1987/19870104/



Freitag, 21. März 2014

Die wahre und falsche Unfehlbarkeit der Päpste


Auf das Buch „Die wahre und falsche Unfehlbarkeit der Päpste" hat jemand auf einem englischen Blog hingewiesen.

Es ist online lesbar: hier auf Deutsch und hier auf Englisch

Bischof Feßler war Professor für Kirchenrecht und Generalsekretär beim ersten vatikanischen Konzil. Mehr über ihn hier und hier

Siehe auch:
Wie verbindlich sind die Äußerungen eines Papstes? (g
eschrieben von einem noch lebenden Prof. für Kirchenrecht)

Dienstag, 18. März 2014

"Prophet" Leonardo Boff sagte VOR der Papstwahl detailgenau Franziskus voraus

Wie schon hier gesagt, wussten vor der Papstwahl manche Leute mehr als andere.

Vor etwas mehr als einem Jahr stellte Befreiungstheologe Leonardo Boff sein Ideal eines neuen Papstes vor. Damals wurde das sicher von allen, die nicht seine Fans sind (er hat übrigens zigtausende weltweit), belächelt. 

Ein Jahr später liest es sich wie die Beschreibung von Papst Franziskus:
"Das Profil des neuen Papstes sollte meiner Meinung nach weder dem eines machtvollen Mannes noch dem eines Mannes der Institution gleichen. Wo Macht ist, gibt es keine Liebe, und Barmherzigkeit geht verloren. 
Der neue Papst sollte ein Hirte sein, der den Gläubigen und allen Menschen näher ist, unabhängig von ihrer moralischen, politischen und ethnischen Situation. Er sollte als Motto Jesu Worte wählen: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen“, denn Jesus von Nazareth hieß jeden willkommen, von der Prostituierten wie Magdalena bis zum Theologen wie Nikodemus. 
Er sollte nicht aus dem westlichen Kulturkreis stammen, was inzwischen als ein Fehler der Geschichte erachtet wird. Doch er sollte ein Mann der weiten, globalisierten Welt sein, der Mitgefühl für die Leidenden und für den Schrei der Erde verspürt, die durch die Gier des Konsumverhaltens zerstört wird. 
Er sollte kein Mann der Gewissheiten sein, doch jemand, der alle dazu ermutigt, bessere Wege aufzuspüren.Ein solcher Papst würde sich folglich durch die Evangelien leiten lassen, doch ohne den Geist eines Proselytenmachers*, im Bewusstsein, dass der Heilige Geist immer schon vor dem Missionar ankommt und dass das Wort alle erleuchtet, die das Licht dieser Welt erblicken, wie der Evangelist Johannes sagt. Er sollte ein zutiefst spiritueller Mann sein, der für alle religiösen Wege offen ist, sodass von diesen zusammen jene heilige Flamme, die in jedem Menschen brennt, am Leben erhalten wird: die mysteriöse Gegenwart Gottes. 
Und schließlich sollte er von einer großen Güte erfüllt sein, im Stil des Papstes Johannes XXIII, mit Zärtlichkeit für die Demütigen und einer prophetischen Festigkeit, um diejenigen anzuprangern, die Ausbeutung vorantreiben und die Gewalt und Krieg als Instrumente zur Beherrschung ihrer Mitmenschen und der Welt gebrauchen. 
Möge sich ein solcher Mann in den Verhandlungen der Kardinäle im Konklave und über die Spannungen der diversen Strömungen durchsetzen!  
Wie der Heilige Geist wirkt, ist ein Mysterium. Er hat keine andere Stimme und keinen anderen Kopf als die der Kardinäle. Möge dies dem Geist gelingen! 
Quelle
Wie von Leuten wie Herrn Boff und seinen Freunden in der Hierarchie nicht nur hier, sondern ständig der Heilige Geist angeführt wird, um ihren eigenen Ränkespielen ein frommes Mäntelchen umzuhängen, ist ekelerregend.

Und hier kann man lesen, wie Herr Boff sogar den Namen des neuen Papstes schon VOR der Papstwahl kannte und wie er mit den Kommunisten von der Weltregierung UN verbandelt ist.

*Pope Francis said, "Do you need to convince the other to become Catholic? No, no, no! Go out and meet him, he is your brother. This is enough. Go out and help him and Jesus will do the rest.
Quelle, Originalvideo in diesem Post unten
Übersetzung: Papst Franziskus sagte: "Musst du den anderen überzeugen, dass er katholisch werden soll? Nein, Nein, nein! Geh und treffe ihn, er ist dein Bruder. das ist genug. Geh und helf ihm, Jesus macht den Rest." 


Neuerungen im Glauben sind unstatthaft nach 1 Tim. 6, 20.

Wie man an den folgenden Zeilen des hl. Kirchenvaters Vinzenz von Lerin sehen kann, gab es die zuletzt vom hl. Papst Pius X. in seiner Enzyklika Pascendi dominici gregis verurteilten Modernisten schon immer:
"Unter diesen Umständen kann ich, wenn ich das Gesagte immer wieder betrachte und erwäge, mich nicht genug wundern über den so großen Wahnsinn einiger Menschen, über die so große Gottlosigkeit ihres verblendeten Sinnes und endlich über ihre so große Neigung zum Irrtume, daß sie nicht zufrieden sind mit der überlieferten und einmal vor alters angenommenen Glaubensregel, sondern immer wieder nach Neuem suchen, immer darauf sinnen, der Religion etwas beizufügen, daran zu ändern oder davon wegzunehmen, als wäre es nicht eine himmlische, ein für allemal geoffenbarte Lehre, sondern eine irdische Einrichtung, die nur durch beständige Verbesserung oder vielmehr Kritik zur Vollendung gebracht werden könnte, während doch die göttlichen Aussprüche laut verkünden: 
Verrücke nicht die Grenzsteine, die deine Väter gesetzt haben. (Spr. 22, 28.)"
Quelle: 
Neuerungen im Glauben sind unstatthaft nach 1 Tim. 6, 20.

Noch nie allerdings war die Zahl derjenigen, die durch "durch beständige Verbesserung oder vielmehr Kritik", die von Gott geoffenbarte Lehre verändern wollen, in der Hierarchie so groß wie heute und noch nie wurde die Veränderungsabsicht so unverblümt bekundet wie heute.
Warum die Urheber der Häresie nicht sofort von Gott ausgerottet werden, erklärt der hl. Kirchenvater hier.




Montag, 17. März 2014

"Wenn Männer groß wurden, so geschah es durch das Fasten." erklärt der hl. Johannes Chrysostomus

Fünfte Homilie des hl. Kirchenvaters Johannes Chrysostomus (genannt "Goldmund"):
Über die Buße, den Propheten Jonas und die drei Knaben im Feuerofen. Gehalten zum Eingang in die heil. Fastenzeit.
"Eine der herrlichsten Homilien des heiligen Chrysostomus. Was Ninive rettete, war das strenge Fasten; dieses macht aus Gefangenen Freie, aus Sklaven Herren. Wenn Männer groß wurden, so geschah es durch das Fasten: Elias fastete, Moses fastete; Adam verlor das Paradies, weil er nicht fastete; Ninive wurde durch das Fasten gerettet. Die schöne Episode von Jonas. Auch Daniel wurde durch das Fasten befreit."
Zur Homilie hier klicken (die Teile 1-5 kann man dann rechts anklicken)
Ein sehr großer Mann
des vorletzten Jahrhunderts:
Der hl. Pfarrer von Ars
Kostenfreies Buch über ihn
hier
Nicht nur Männer wurden groß durch das Fasten. Auch die hl. Judith bekam die Macht von Gott, den Holofernes zu töten und so ihr Volk vor dem Tod zu retten, wegen ihrer Keuschheit und ihrem Fasten. (Das kann jeder in dieser Bibel mit päpstlicher Gutheißung und lehramtlichen Erklärungen nachlesen.)

Schon vor über 100 Jahren wurde von weitblickenden Katholiken der "Feminismus der Männer" beklagt und da gab es noch keine "Homo-Ehe", was würden sie heute erst sagen.

Papst Benedikt XIV. warnte vor  270 Jahren davor, was passieren würde, wenn die Katholiken nicht mehr fasten wollten. 
Ich fürchte, die Feinde der Kirche haben besser als die Katholiken die Warnungen der Päpste und der Heiligen studiert und dann versucht, alle Laster einzuführen, vor denen diese immer und immer wieder gewarnt haben.




Was man bei einer Versuchung zur Sünde tun soll - Rat eines modernen Priesters

Hier war der immer noch gültige Rat des Patrons der Beichtväter und Moraltheologen, des hl. Kirchenlehrers Alphons Maria von Liguori, zu lesen.

Kürzlich erzählte mir jemand, was er Haarsträubendes bei einem zeitgenössischen Beichtvater erlebt hatte. Wohlgemerkt, derjenige, der Folgendes erlebt hat, ist post-konzilar einiges gewohnt und trotzdem war er schwer geschockt. Ich frage mich, was ein solcher Beichtvater bei nicht so glaubens- und leidensstarken Katholiken auslöst:
Vor einigen Wochen war ich wieder einmal in (…) zur Beichte. Das letzte Mal!!! 
Es war ein (...)Pater*. Nach dem ersten Bekenntnis unterbrach er mich sofort. Er wollte wissen, welche Strategie ich hätte, wenn ich angefochten würde. Ich sagte: "Ich greife zum Rosenkranz. "
"Ganz falsch", sagte er, "das ist Hochmut, das kommt vom Teufel." Ich war total perplex. 
Und dann hat er mir erzählt, das Wichtigste, wenn man angefochten würde, sei, Gutes zu tun, auf die Strasse zu gehen, Menschen freundlich zu grüßen und solche Dinge. Man dürfe sich nicht vom Teufel einlullen lassen. Wenn man den Rosenkranz nimmt, sei man voller Hochmut. 
Ich dachte, "jetzt nichts wie weg", als ich aufstehen wollte, sagte er nur: "Ich gebe ihnen die Lossprechung." Dann betete er irgendetwas, irgendeine Formel in deutsch, die ich aber nicht kannte. Es gab keine Buße, keinen Segen. 
Ein paar Tage später ging ich zu einem ehemaligen (...)Pater beichten. Ich gehe nur noch zu ihm."
*Eines in früheren Zeiten sehr gelehrten Ordens.
Ganz offensichtlich ist es nicht mehr in Mode, den Patron der Beichtväter, den hl. Alphons zu studieren. 
Man sieht hier schön die Ergebnisse der neuen Vatikanum II menschenzentrierten Religion, die Papst Paul VI in  seiner Abschlussansprache verkündet hat. 
Bei Versuchungen zur Sünde wendet man sich seitdem nicht an Gott, Der allein, wie man früher richtig glaubte, mit seiner Gnade, die man erbeten muss, helfen kann, sondern an die Menschen. 

Dumm nur, wenn man als Mann z.B. gerade die Versuchung zur Unkeuschheit hat und dann auf die Strasse geschickt wird, wo unter heutigen "Mode"-Verhältnissen nur praktisch nackte Frauen in ihren durchweg knallengen Hosen und ausgeschnittenen T-Shirts zu sehen sind, je nackter, desto heißer das Wetter. Und die "grüßt man dann freundlich und solche Dinge"...
Kein Wunder, dass die Zahl der unbußfertigen öffentlichen Ehebrecher, post-konziliar "wiederverheiratete Geschiedene" genannt, explodiert.

Siehe auch: 
Der Rosenkranz - die Rettung beim Jüngsten Gericht
und
Papst Leo XII. und der heilige Rosenkranz: hier und hier
und
Papst Leo XIII. war ein großer Verehrer des Rosenkranzgebetes, dem er zahlreiche Enzykliken und apostolische Schreiben widmete:
Enzyklika Supremi apostolatus officio: Der Rosenkranz in Geschichte und Gegenwart (1. September 1883)
Apostolisches Schreiben Salutaris ille: Es wird die Bitte Regina sacratissimi Rosarii – ora pro nobis (Du Königin des Heiligen Rosenkranzes, bitte für uns) in die Lauretanische Litanei eingefügt. (24. Dezember 1883)
Enzyklika Superiore anno: Formalien bezüglich des Rosenkranzgebetes (30. August 1884)
Enzyklika Octobri mense: Rosenkranzmonat (22. September 1891)
Enzyklika Magnae Dei matris: Der Rosenkranz und das christliche Leben (8. September 1892)
Enzyklika Laetitiae sanctae: Der Rosenkranz und die rechte Ordnung der menschlichen Sozialgemeinschaft (8. September 1893)
Enzyklika Iucunda semper expectatione: Der Rosenkranz als Betrachtung und als Gebet (8. September 1894)
Enzyklika Fidentem piumque animum: Das Gebet zur Vermittlerin der Gnaden (20. September 1896)
Enzyklika Vi è ben noto: Über den Rosenkranz und das öffentliche Leben (nur für Italien 20. September 1887)
Enzyklika Augustissimae virginis mariae: Die Rosenkranzbruderschaft und die Engel des Himmels (12. September 1897)
Enzyklika Diuturni temporis Der Rosenkranz (5. September 1898)
Apostolisches Schreiben Parta humano generi: Zur Weihung der Rosenkranzbasilika in Lourdes und der Rosenkranz als Schutz gegen Häresien (8. September 1901)


Sonntag, 16. März 2014

Therapie nach Krankenhauseinlieferung: Mord

Im Bild steht:
"Nachdem ich durchgesehen habe,
wieviel Geld ihre Behandlung
dieses Krankenhaus kostet,
werde ich Sterbehilfe* empfehlen."
*assistierten Selbstmord
Die Überschrift ist nicht der Titel eines Krimis, sondern bald weltweit Realität. Wer Augen hatte zu sehen, konnte schon seit Jahren erkennen, worauf die ganze "Sterbehilfe"-Debatte eigentlich hinausläuft, nämlich: "unerwünschtes", bzw. "unwertes" Leben zu beenden. Was dabei unwert ist, entscheiden andere.

Gerade passiert es in Belgien und in Großbritannien arbeitet man (wie auch hierzulande) eifrig daran, obwohl es dort schon den "Liverpool Care Pathway" gibt, durch den schon tausende Alte und Kinder unter Beruhigungsmittel gesetzt und zu Tode gedürstet wurden, weil das Krankenhauspersonal entschied, ihr Fall wäre aussichtslos.

Wir haben aber immer noch - nicht katholische - Verwandte und Bekannte, die finden, dass wir in einer großartigen Zivilisation leben. Sie haben sich - man kann es nicht anders sagen - besonders gut dressieren lassen.

Denn dass das alles schon lange geplant ist, kündigte schon Ende der 60er Jahre der damalige Direktor von Planned Parenthood an. Jeder soll nur "eine bestimmte Anzahl an Steaks" essen können. Dann wird er beseitigt. In diese Richtung müsste man die Leute weltweit manipulieren. 



Klar, dass das so den Leuten nicht untergejubelt wird. Man fängt zur Meinungsänderung auf die Mitleidstour an: erst stellt man Einzelfälle von "schlimmem Leiden" vor, dann erklärt man, man möchte unerwünschtes Leiden verhindern oder verhindern, dass Leute durch die Pflege Alter und Kranker selbst krank und vor allem arm werden, usw. 
Dann macht man Fernsehdiskussionssendungen "pro und contra" und stellt auch entsprechende Kinofilme her, wo jemand "aus Liebe" seine pflegebedürftige Ehefrau erstickt. Schließlich erzählt ein beliebter Politiker oder Schauspieler, was er mit seiner schwerkranken Mutter, "die nicht sterben konnte",  erleben musste, was er niemandem wünschen würde, usw.

In einer katholischen Welt würden alle diese "Argumente" und Manipulations-Methoden niemals gezogen haben. 
Jeder echte Katholik kennt den Wert des geduldig ertragenen Leidens. 
In einer katholischen Welt würde es wie früher etliche Orden geben, die sich um Gottes Willen und  Lohn der Pflege Alter und Kranker widmen würden (falls es bei den Großfamilien, die es dann geben würde, überhaupt notwendig wäre). Es würde ganz sicher kein Kranker und Alter umgebracht und es würde ihm auch nicht geholfen, sich selbst umzubringen, weil beides eine schwere Sünde ist. 

Ganz klar ist: Wer seine Vorstellungen von einer antichristlichen Gesellschaft, wo alle sittlichen Schranken gefallen sind, umsetzen möchte, muss daher als erstes die katholische Kirche lahm legen, am besten, indem er ihr "Bodenpersonal" korrumpiert und Schritt für Schritt eine andere Lehre und Moral, einführt, sozusagen neu-evangelisiert

Das alles hat der Planned Parenthood Direktor damals beschrieben und es sollte wirklich jeder studieren (hier), auch wenn er  - noch nicht - katholisch ist.

Das Perfideste, was dieser Mann gesagt hat, fällt mir gerade noch ein: Man muss ständig so viele Veränderungen schaffen, dass sich die Alten irgendwann komplett überfordert fühlen mit der "modernen" Welt  und selbst erkennen, dass sie sozusagen ganz unnütz sind und es besser ist, wenn sie ganz verschwinden.
Schöne neue Welt! - übrigens auch das Buch eines "Insiders". Sein Bruder war der erste Direktor von UNESCO.

Siehe auch: 
Die Weltregierung kommt nicht erst, sie ist schon da
und
'Bildung für das Leben in der Weltgesellschaft'



Samstag, 15. März 2014

Was man bei einer Versuchung zur Sünde tun muss - Rat eines Kirchenlehrers

Das Folgende sind die Worte des hl. Kirchenlehrers Alphons Maria von Liguori, nachzulesen in diesem Katechismus, gedacht  auch für Katecheten.
Man muss als Katechet (den Gläubigen) vor allem die Übung des Gebetes einschärfen, nämlich dass man oft Hilfe bei Gott suchen muss, um nicht in die Sünde zu fallen. 
Besonders gilt das für die Zeit der Versuchung, denn wer sich alsdann nicht Gott anempfiehlt, der geht mit Sicherheit verloren. 
Deshalb muss man es oft beim Unterricht wiederholen, dass so oft sich die Versuchungen zeigen, besonders solche zur Unkeuschheit, man sofort die Namen Jesus und Maria anrufen müsse,  und dies so lange als die Versuchung dauert. Wer betet, darf nicht fürchten, in eine Sünde zu fallen, denn Gott ist sein Beistand. 
Die heil. Theresia sagte, sie hätte auf einen Berg steigen mögen, um von dort aus nichts anderes zu rufen als die Worte: „O ihr Seelen, betet, betet!"
Was der hl. Alphons allerdings auch gesagt hat:
Gebete herabsprechen ohne Entschluss alle Sünden zu unterlassen nutzt wenig 
Einer der notwendigsten Entschlüsse muss viertens sein: die Gelegenheit zum Sündigen hinwegzuschaffen. Der böse Feind lacht unserer Vorsätze und Versprechungen, so lange wir die nächste böse Gelegenheit nicht fliehen. 
Als einst der Teufel gefragt wurde, was für eine Predigt ihm am meisten missfalle, war die Antwort: jene, in welcher von der Flucht der bösen Gelegenheit gehandelt wird.

Das Urteil von Päpsten über den hl. Alphons: hier klicken


Freitag, 14. März 2014

Freimaurer und die letzte Papstwahl

Ohne dieses Freimaurer-Blog wäre mir entgangen, dass die Wahl von Kardinal Bergoglio zum Papst zugleich der 187. Jahrestag der Bulle Quo Graviora  von Papst Leo XII. war, in der er die Freimaurerei verurteilt und vor ihren vollständigen Umsturzplänen für Kirche und Gesellschaft warnt.
Erstaunlich, wie gut die Freimaurer die päpstlichen Verlautbarungen früherer Zeiten kennen.

Interessant ist auch dies: Die Freimaurer Italiens und Argentiniens drückten ihre Freude über die Inthronisierung von Papst Franziskus aus bezüglich der zukünftigen Veränderungen in der katholischen Kirche und im Vatikan.

Der Großmeister des Großorients in Italien gab sogar heute vor einem Jahr eine Verlautbarung heraus, in deren Überschrift stand:
"Mit der Wahl von Papst Franziskus wird nichts mehr sein, wie es früher war."
Offensichtlich wussten die Herren damals mehr als der Normalbürger.
und 
Kirchengeschichte: Wie die Freimaurer gegen die katholischen Missionen und die Kirche gekämpft haben  (runterscrollen, es sind etliche Posts zu dem Thema)


Ein Jahr später: Habemus problema!

Was die Katholiken des anglo-amerikanischen Sprachraum zum aktuellen Pontifikat sagen:

Habemus problema!


Jorge Mario Bergoglio (Francis): One Year Later


One Year Later: Truly, The Horror!
(enthält: Roratecaeli hatte vor einem Jahr Recht mit seiner Einschätzung:
The Horror! A Buenos Aires journalist describes Bergoglio)

Nicht verpassen: die fundierte herausragende Analyse des "Franziskus-Effektes" auf Kirche und Welt, eine aktuelle Serie von The Remnant newspaper:

Der Franziskus-Effekt: der aufziehende Sturm
Teil 2, Teil 3, Teil 4 (keinesfalls die Schlußfolgerung am Ende von Teil 4 auslassen!)

Betrachtungen der Bedeutung des "heilig" im Titel "Heiliger Vater":
The “Holy” in Holy Father

Und das schreibt die politisch einflussreichste argentinische Zeitung Noticias: Die Metamorphose von Bergoglio zu Franziskus.

Linke Gesichtshälfte auf dem Cover: der übliche Gesichtsausdruck von Kardinal Bergoglio, rechts Papst Franziskus.





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