Montag, 12. Mai 2014

Hintergrund des ESC-Sieges von "Conchita Wurst", d. i. Thomas Neuwirth

Leider wird einem dieser Sieg überall aufgedrängt, ich glaube, es gibt niemanden, der heute in Europa nicht weiß, wer am Samstag gewonnen hat. 
Wahrscheinlich macht sich aber kaum einer Gedanken, warum "Conchita Wurst" weltweit von den Medien als Frau verkauft wird, wo er doch ein Mann ist. Immer wird, auch international, nur von "ihr" oder von "der Travestiekünstlerin" gesprochen. Thomas Neuwirth ist dabei der echte Name des diesjährigen Siegers des Eurovision-Song-Contest und unter der Perücke und den Lagen von Schminke ist tatsächlich ein Mann zu erkennen (zweites Foto hier).

Herrn Neuwirths Sieg und das „Transgender“-Spiel der Medien, die ihn weltweit als „sie“ verkaufen, passt wieder vollkommen ins „UN“-Bild. 
Wir haben immer noch das Jahr der "UN-Kampagne für LGBT-Gleichheit ", auch wenn es kaum einer weiß, weil die Medien davon nicht berichten.
„Millionen von Unterhaltungen über das Thema LGBT" möchten die Damen und Herren von den Vereinten Nationen seit Juli 2013 anstoßen, um die Einstellung von „Herz und Kopf“ der Menschen weltweit zu ändern:
Vereinte Nationen starten noch nie dagewesene weltweite Menschenrechtskampagne für LGBT-Gleichheit
Dieses Ziel von Millionen von Unterhaltungen über das Thema LGTB  wurde mit diesem Event allein in Europa schon weit übertroffen.

Der Name "Conchita" hat übrigens passend zu "Wurst" eine enorm vulgäre Bedeutung, die das von Herrn Wirth verkörperte Zwitterwesen eines "Dritten Geschlechts", dessen "Vermehrung" die UN seit Jahren weltweit fördert, unterstreicht. 
Der Nachname "Wurst" hat leider keinesfalls nur die Bedeutung, die "Die Welt" (s.u.) vorschlägt und die wiederum bestens ins internationale LGTB- und auch ins Anti-Rassismus- Konzept der UN passt:
"Sie heißt auch nicht ohne Grund ...... Frau Wurst, sondern weil ... Aussehen, Geschlecht und Herkunft völlig WURST (österreichisch für egal) sind, wenn es um Würde und Freiheit des Einzelnen geht. 
Österreich hat lange niemanden mehr zum Song Contest geschickt, der so polarisiert.http://www.welt.de/vermischtes/article127862958/Hinter-der-Kunstfigur-steckt-eine-Botschaft.html
Wie Herr Neuwirth den Österreichern in Wirklichkeit als "offizielle Vertretung" aufgezwungen wurde, kann man hier lesen.

Video unten:
UN-Generalsekretär Ban Ki-moon zu den "schweren Menschenrechtsproblemen unserer Zeit": Dem Kampf für LGTB
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