Dienstag, 4. November 2014

Neues Blog: Kirchenkrise-Snippets

Wenn ich nicht allzu oft wie totgeschlagen wäre von dem, was ich beim Googeln gefunden habe, könnte ich viel mehr bloggen. 
Wie schon hier gesagt, sind die Progressiven unglaubliche Plaudertauschen und müssen ständig über ihre Kirchenrevolution sprechen und schreiben nach dem Motto: "Wir haben alles neu gemacht." Was man dabei erfährt, kann einem schon zusetzen.

Dass Neuerungen im Glauben unstatthaft sind und Priester und Theologen und besonders Päpste die Pflicht haben, das überlieferte Glaubensgut treu weiterzugeben, ist diesen Leuten komplett egal, was mich besonders schockiert. 
Wie man den absolut perfekten, weil vom dreifaltigen Gott geoffenbarten, Glauben ständig nach allen Richtungen nach eigenen Vorlieben verändern will, damit er u. a. "in die Zeit passt", ist mir absolut unfassbar und macht mir enorme Bauchschmerzen.

Die Progressiven, leider meist sogar in hohen und höchsten Kirchenämtern, werden nicht müde, ewig nach Schlichen zu suchen, wie sie zu dem von ihnen gewünschten Ergebnis kommen. Dieser Sachverhalt drängt sich jedem auf, der einmal einige Monate bei Google-books in ihren Schriften gelesen hat.

Dabei bin ich schon auf so viel Bemerkenswertes gestoßen und habe es leider nicht archiviert, weil ich bislang nicht auf die Idee kam, statt es abzutippen, einfach nur Snippets zu machen. 


Das soll sich nun ändern und deshalb gibt es ab heute das Blog: 

Kirchenkrise-Snippets.

Angefangen wird hier wird mit dem Wort „subsistit“.


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