Pater Gioacchino (Joachim )Ventura |
Ab 1841 hielt er über mehrere Jahre sehr erfolgreich die Fastenpredigten im Vatikan.
Im Vorwort zu seinen zahlreichen Schriften erklärt er, warum jeder Priester wie die heiligen Kirchenväter und die Apostel predigen sollte.
P. Ventura war jedenfalls umfassend gelehrt, man merkt leicht, dass er nicht nur die heiligen Kirchenväter in- und auswendig kannte.
Hier sind die Links zu seinen einzigartigen Fastenpredigten (kostenfrei herunterladbar als PDF), die er 1841 in der Basilika des heil. Petrus im Vatikan über das Leiden unseres Herrn Jesus Christus gehalten hat:
P. Ventura hat die ursprünglichen Predigten für den Druck noch umfassender ausgearbeitet, und mit Fußnoten versehen, um Priestern die Möglichkeit zu geben, nach seiner Vorlage eigene Predigten zu erstellen.
Hat man sich an den damaligen Sprachstil gewöhnt (fünf Nebensätze sind keine Seltenheit) findet man allerdings sehr schnell den "verborgenen Schatz".
Am Ende des Vorworts erklärt er, wie und warum jeder ernsthaft das Leiden Christi betrachten sollte (zum Vergrößern anklicken, wie man Frakturschrift liest, wird hier erklärt):
Zum Abschluss die Rezension dieses Buches aus einer katholischen Monatszeitschrift für Prediger und Katecheten:
Im Vorwort zu seinen zahlreichen Schriften erklärt er, warum jeder Priester wie die heiligen Kirchenväter und die Apostel predigen sollte.
P. Ventura beklagt, dass schon zu seinen Zeiten nur noch wenige Priester so predigen und die harten Herzen der Leute daher auch nicht mehr erweicht werden. (Was würde er heute sagen?)
P. Ventura war jedenfalls umfassend gelehrt, man merkt leicht, dass er nicht nur die heiligen Kirchenväter in- und auswendig kannte.
Hier sind die Links zu seinen einzigartigen Fastenpredigten (kostenfrei herunterladbar als PDF), die er 1841 in der Basilika des heil. Petrus im Vatikan über das Leiden unseres Herrn Jesus Christus gehalten hat:
Teil eins:
(Falls die Links nicht funktionieren sollten bei der bsb-muenchen.de nach Gioacchino Ventura suchen)
P. Ventura hat die ursprünglichen Predigten für den Druck noch umfassender ausgearbeitet, und mit Fußnoten versehen, um Priestern die Möglichkeit zu geben, nach seiner Vorlage eigene Predigten zu erstellen.
Hat man sich an den damaligen Sprachstil gewöhnt (fünf Nebensätze sind keine Seltenheit) findet man allerdings sehr schnell den "verborgenen Schatz".
Am Ende des Vorworts erklärt er, wie und warum jeder ernsthaft das Leiden Christi betrachten sollte (zum Vergrößern anklicken, wie man Frakturschrift liest, wird hier erklärt):
Zum Abschluss die Rezension dieses Buches aus einer katholischen Monatszeitschrift für Prediger und Katecheten: