Montag, 7. Dezember 2015

„Papstkritiker“ werden mit der Exkommunikation bedroht, pünktlich zum Beginn des „Jahres der Barmherzigkeit“

So was habe ich kommen sehen, mein Sohn und ich witzeln schon lange darüber, dass Katholiken, die das unkatholische Verhalten und Reden des aktuellen Papstes kritisieren, demnächst exkommuniziert werden:
Erzbischof Fisichella will Katholiken die Papstkritik verbieten, indem er diese mit körperlicher Gewalt gleichsetzt, welche die automatische Exkommunikation nach sich zieht.

Die gute Nachricht folgt: 
Ein Kirchenrechtler erklärt Erzbischof Fisichella, dass „Worte wie Steine“ in Bezug auf den Papst nie mit körperlicher Gewalt gleichzusetzen sind und daher auch nicht zur Exkommunikation führen.

Es wird immer uriger.


Trotz der angekündigten Freak-Show, die der Vatikan unter Papst Franziskus Herrschaft morgen auf dem Petersplatz für seine UN-Freunde veranstaltet , Erzbischof Fisichella ist zufällig Ansprechpartner für den "Event", sollte man sich das Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens nicht verderben lassen.

Eine Zusammenstellung dessen, was "Papstkritiker" zu Recht kritisieren, kann man hier lesen.


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