Erzbischof Fisichella will Katholiken die Papstkritik verbieten, indem er diese mit körperlicher Gewalt gleichsetzt, welche die automatische Exkommunikation nach sich zieht.
Die gute Nachricht folgt:
Ein Kirchenrechtler erklärt Erzbischof Fisichella, dass „Worte wie Steine“ in Bezug auf den Papst nie mit körperlicher Gewalt gleichzusetzen sind und daher auch nicht zur Exkommunikation führen.
Es wird immer uriger.
Trotz der angekündigten Freak-Show, die der Vatikan unter Papst Franziskus Herrschaft morgen auf dem Petersplatz für seine UN-Freunde veranstaltet , Erzbischof Fisichella ist zufällig Ansprechpartner für den "Event", sollte man sich das Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens nicht verderben lassen.