Donnerstag, 10. Dezember 2015

Warum haben sich die weltberühmten Passionsspiele in Oberammergau seit Ende der 70er Jahre so verändert?

Warum guckt überhaupt noch einer Krimis, was man im Internet alles finden kann ist "stranger than fiction".

Ich habe nicht danach gesucht, aber zufällig die Antwort auf die Frage oben gefunden und zwar im Archiv des American Jewish Commitee (AJC), dass seine Errungenschaften des letzten Jahrhunderts stolz ins Internet gestellt hat. 

Darunter fand sich dieses:
Veränderungen der Oberammergauer Passionsspiele
auf Drängen der amerikanischen  Judenlobby

heißt übersetzt:

1978-1979
Oberammergau in Deutschand beginnt fortlaufende Revisionen seiner berühmten Passionsspiele, um den anti-jüdischen Inhalt zu verringern, nach einer Reihe von Treffen des AJC mit lokalen Führungspersönlichkeiten.
Man muss sagen, die nachchristlichen Juden haben ein langen Atem und wissen, was sie unbedingt wollen und was sie nicht wollen. 

Mein Sohn meinte noch, nicht nur das, sondern sie handeln auch danach, da setzen sie sich mal eben ins Flugzeug und fliegen um die halbe Welt nach Oberammergau, um vor Ort ihre Vorstellungen bei den, in besseren Zeiten als überzeugte Katholiken bekannten Bayern durchzusetzen.

Hier das Lamenti eines jüdischen Rabbi schon von 1901 (!) über die Passionsspiele, der findet, in dem Passionsstück würden lauter Lügen über die Juden, d. h.  über ihre Rolle bei der Kreuzigung von Jesus Christus erzählt.


Schon damals behauptete dieser Rabbi, das Christentum verdankten wir den Juden. Diese Behauptung ist falsch, denn:

Das Christentum verdanken wir Gott, d. h. Jesus Christus, der als Messias zu den Juden gekommen war und den sie nicht anerkennen wollten und wollen.

Die umfangreiche Korrespondenz des AJC einschließlich der genauen Auflistung der von den amerikanischen Juden erreichten Veränderungen des 350 Jahre alten Oberammergauer Passionsspielen findet sich hier.

Der bei den Juden verhasste Spieltext von Pfarrer Daisenberger sollte unbedingt weg
Die "neue Generation" von Oberammergauern wird 1984 ein neues Passionsspiel schaffen, dass die Juden endlich zufrieden stellt,  darüber ist man sich 1979 sicher beim AJC, denn diese jungen Oberammergauer sind durch das "Holocaust-Erziehungsfernsehen" ganz auf der Seite der Juden.
Screenshot von:
http://ajcarchives.org/ajcarchive/DigitalArchive.aspx?panes=2

Gerade heute feiern die Juden vom AJC ihre neueste Errungenschaft, ein Dokument, in dem die Verantwortlichen im Vatikan darauf bestehen (allerdings nur in einem nicht lehramtlichen Dokument),  dass bloß keiner mehr versuchen soll, die Juden dahingehend zu missionieren, dass Jesus Christus der ihnen von Gott verheißene Messias war.


Ich habe nicht vor, mich an ein solches vatikanisches Dokument, das nicht der katholischen Dogmatik entspricht, zu halten, denn ich will ja kein echter Anti-Semit sein. 
Ein echter Anti-Semit ist jemand, der die zeitgenössischen Juden um ihr ewiges Seelenheil bringt, indem er sie absichtlich in ihrem Irrtum belässt, auf ihren Messias müssten sie noch immer warten.

Auf "ihren"  Messias, einen jüdischen Herrscher über die ganze Welt, warten sie auch immer noch, weshalb sie auch den Tempel in Jerusalem wieder aufbauen wollen.

Wer genauer wissen will, warum sich nicht nur die Oberammergauer Passionsspiele, sondern auch die katholische Kirche bis zur Unkenntlichkeit verändert hat, wird übrigens im Archiv des AJC fündig.

Nur ein paar Links bezüglich ihrer massiven Einflussnahme auf die katholische Liturgie, in der sie "anti-jüdische Elemente" ausmachten, worüber sie sich 1961 sehr erfolgreich in Rom bei Kardinal Bea beschwerten:

Anti-Jewish Elements in Catholic Liturgy - AJC Archives

www.ajcarchives.org/AJC_DATA/Files/6A2.PDF

our memorandum on "The Image of the Jews in Catholic Teaching sent to you ...experience. Submitted to His Eminence Augustin Cardinal Bea, July 13» 1961.

Catholic-Jewish Relations - AJC Archives

www.ajcarchives.org/ajcarchive/BrowseCategory.aspx?path=_C969...

"On Improving Catholic-Jewish Relations," memorandum submitted to His Eminence Augustin Cardinal Bea President, the Secretariat For Christian Unity.

American Jewish Committee Lauds Cardinal Bea's Statement

www.jta.org/.../american-jewish-committee-lauds-cardinal-beas-statement

The American Jewish Committee highly commended today the statement by AugustinCardinal Bea on the forthcoming Ecumenical Council's discussion of ...

A Timeline - History & Highlights - AJC: Global Jewish ...

www.ajc.org/site/c.../b.../k.../A_Timeline__History__Highlights.htm

1921 – AJC praises the quadrennial convention of the Federal Council of Churches .....1965 – Cardinal Bea visits the United States, and AJC's President Morris  ...

Siehe auch:

Wie Juden es offensichtlich schafften, die katholische Liturgie und Lehre zu ändern
und

mehr zum aktuellen vatikanischen "Anti-Judenmissions-Dokument" und dessen Widerspruch zur katholischen Tradition und dem Handeln der Päpste früher hier

und

Hier das ganze unglaubliche aktuelle vatikanische "Juden"-Dokument, voll von dogmatischen Fehlern bezüglich der Person Jesu Christi und Fehlern bezüglich der Kirchengeschichte


und

„War Jesus Jude?" - „Nein". Ein Benediktinerabt erklärt den dogmatischen Sachverhalt.



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