Der international bekannte Blogger Steve Skojec beschreibt hier, wie das Leiden an der Kirchenkrise und das Schweigen der allermeisten Bischöfe und Kardinäle zu den Vorgängen in Rom täglich schwer an seinen Nerven zerrt und sich wie ein dunkler Schatten über sein ganzes Leben legt.
Die meisten Kommentatoren schrieben ihm, dass er ihnen aus der Seele spricht.
Ich selbst weiß oft genug nicht, was an meiner zwar deutlich besseren, aber immer noch nicht rosigen psychischen Verfassung Folge meiner gesundheitlichen Probleme des letzten Jahres oder was Folge der furchtbaren Kirchenkrise ist.
Eines weiß ich jedenfalls sicher: wenn ich in einer ganz katholischen Gesellschaft statt in dieser furchtbaren neuheidnischen leben würde, wäre meine Laune deutlich besser.
Mein Beichtvater gab mir neulich den guten Rat, meine Leiden für die Kirchenkrise aufzuopfern und mich nicht auch noch täglich um das zu kümmern, was täglich alles Unschönes aus Rom kommt, so würde ich mehr zur Beendigung der Kirchenkrise tun.
Diesen sehr guten Rat möchte ich gerne allen weitergeben, die auch an der Kirchenkrise leiden.
Siehe auch:
Wie ein Katholik das Leiden sehen sollte
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