Christlicher Glaube ist immer kirchlicher Glaube, nicht, wie manche heute sagen: Christus ja, Kirche nein. Nein, vielmehr Christus und Kirche.
Durch die Kirche zu Christus und mit Christus in der Kirche, das ist die katholische Antwort auf diese dumme Redensart „Christus ja, Kirche nein“.
Die Vermehrung der Gnade hängt aber nicht nur von Gott ab. Sie hängt auch von der sittlichen Betätigung des Menschen ab.
Der gewöhnliche Weg, wie die Gnade in uns wächst, wie die Gnade in uns gesteigert wird, ist die sittliche Betätigung. Wenn wir sittlich gute Handlungen setzen, wenn wir das Gute. das Sachgemäße verwirklichen, dann wächst die Gnade in uns.
Die Vermehrung der Gnade hängt aber nicht nur von Gott ab. Sie hängt auch von der sittlichen Betätigung des Menschen ab.
Der gewöhnliche Weg, wie die Gnade in uns wächst, wie die Gnade in uns gesteigert wird, ist die sittliche Betätigung. Wenn wir sittlich gute Handlungen setzen, wenn wir das Gute. das Sachgemäße verwirklichen, dann wächst die Gnade in uns.
Wie Paulus im Galaterbrief schreibt: „Wenn wir im Geiste leben, laßt uns auch im Geiste handeln.“ Diese Betätigung in der heiligmachenden Gnade ist eine Frucht, eine Frucht der übernatürlichen Heiligkeit. Der Heilige Geist in uns drängt, lebendig zu sein, Frucht zu bringen.
Die Gnade treibt Früchte des neuen Lebens hervor, aber eben nur dann, wenn der Mensch mitmacht, wenn er die Gnade sich entfalten läßt, wenn er dem Entfaltungsdrang der Gnade nachgibt.
Dieses Fruchtbringen ist eine strenge Pflicht. Nicht der Glaube allein, sondern der Glaube, „der durch die Liebe wirksam ist“, wie Paulus im Galaterbrief schreibt, dieser Glaube sichert das ewige Leben. „Der Glaube ohne Werke ist tot“, wie uns der Apostel Jakobus belehrt. Der Herr hat im Endgericht geschildert, dass es ein Gericht nach dem Tun ist.
Die Gnade treibt Früchte des neuen Lebens hervor, aber eben nur dann, wenn der Mensch mitmacht, wenn er die Gnade sich entfalten läßt, wenn er dem Entfaltungsdrang der Gnade nachgibt.
Dieses Fruchtbringen ist eine strenge Pflicht. Nicht der Glaube allein, sondern der Glaube, „der durch die Liebe wirksam ist“, wie Paulus im Galaterbrief schreibt, dieser Glaube sichert das ewige Leben. „Der Glaube ohne Werke ist tot“, wie uns der Apostel Jakobus belehrt. Der Herr hat im Endgericht geschildert, dass es ein Gericht nach dem Tun ist.
Die Seligen werden in die himmlische Freude aufgenommen, weil sie im elenden Bruder und in der bedürftigen Schwester Christus gesehen haben.
Die Verlorenen gehen nicht deswegen verloren, weil sie nicht geglaubt haben, sondern weil der Glaube nicht wirksam war, weil sie ihren Glauben nicht in werktätiger Liebe geübt haben.
Die Verlorenen gehen nicht deswegen verloren, weil sie nicht geglaubt haben, sondern weil der Glaube nicht wirksam war, weil sie ihren Glauben nicht in werktätiger Liebe geübt haben.
Die Erfüllung der sittlichen Gebote ist auch unerläßlich, um den Gnadenstand zu bewahren; denn der Gnadenstand kann verlorengehen. Wir können aus der Gnade herausfallen. Deswegen mahnt der Apostel Paulus: „Sei nicht übermütig, sondern fürchte dich“, nämlich die Gnade zu verlieren, die Freundschaft Gottes aus dem Herzen zu verbannen. Um gut zu sein, muss man ständig besser werden.(...)"
alles aus der Predigt: Mit der Gnade Gottes Früchte bringen
Falls jemand nach armen Brüdern in Christo sucht, denen er materiell unter die Arme greifen kann, so seien hier die Benediktiner-Mönche von Silverstream Priory empfohlen, die aus den USA in das kaum noch katholische Irland gezogen sind, um dort für die Heiligung der Priester durch eucharistische Anbetung und Sühne zu wirken.
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Hier das sehr gute Blog vom Prior Dom Mark Daniel Kirby
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zweiter von links: der Prior von Silverstream Priory Dom Mark Daniel Kirby |
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