Freitag, 30. Januar 2015

Der Vatikan und "Transgender" oder "Sex-Change" zur Zeit von Kardinal Ratzinger als Chef der Glaubenskongregation

Schon unter Kardinal Ratzinger wurde 2000 ein geheimes Schreiben der Glaubenskongregration weltweit an den Nuntius jedes Landes versandt, wie sich die Bischöfe zu "Transgender" und den entsprechenden OPs zu stellen haben.
2002 wurde das Schreiben nochmals direkt an alle Vorsitzenden der einzelnen Bischofskonferenzen versandt, weil man feststellte, dass viele davon noch nicht gehört hatten.
Tradition in Action hat schon damals davon berichtet.

Die Ultraprogressiven von NCR haben den Artikel von Catholic News Service (Nachrichtenagentur der amerikanischen Bischofskonferenz) auf den sich Tradition in Action u.a. berief, , vor 3 Jahren noch einmal hochgeladen.


Um zu folgenden Erkenntnissen zu kommen hatte die Glaubenskongregation übrigens jahrelang geforscht, wie in dem Artikel steht.
Die entsprechenden OPs fand man bei der Glaubenskongregation "so oberflächlich und äußerlich", dass es die "Persönlichkeit" der betreffenden Person nicht verändere. 
Ein Mann bleibe ein Mann. Eine Frau bleibe eine Frau. 
"The key point is that the (transsexual) surgical operation is so superficial and external that it does not change the personality. If the person was male, he remains male. If she was female, she remains female," said the source.
Mir bleibt die Spucke weg, wenn ich so was lese. 
Wenn sich ein Mann im Rahmen einer „Transgender-OP“ Penis und Hoden amputieren lässt, um sich eine "Vagina" formen zu lassen (welches Körpergewebe dazu benutzt wird, verschweige ich jetzt lieber) und eine Frau sich Brüste, Eierstöcke und Uterus entfernen lässt, um sich einen "Penis aus Haut vom Unterarm" formen zu lassen, was auch schon 2000 zu dem "Transgender"-Standardrepertoire gehörte, dann fand Kardinal Ratzinger, dass sei eine „oberflächliche und äußerliche“ OP?

Und außerdem tun die Betreffenden das ja alles, weil sie eben nicht "Mann" oder "Frau" als "Persönlichkeit" bleiben wollen, sondern sich als das entgegengesetzte Geschlecht zu fühlen meinen.

Aber auch das weiß man im Vatikan und auch, dass die Betroffenen häufig einen "so großen Druck" verspüren, sich "Geschlechtsorgane des anderen Geschlechtes formen zu lassen, die keine reproduktive Funktion haben".
In some cases, the urge is so strong that the person undergoes a "sex-change" operation to acquire the opposite sex's external sexual organs. The new organs have no reproductive function.
Immerhin hat man in dem Vatikan-Dokument erkannt, dass es sich bei "Transgender" um eine psychische Störung handelt, was auch die WHO heute noch so sieht, obwohl es ständig Druck gibt, diese Definition zu ändern. 
The Vatican text defines transsexualism as a psychic disorder of those whose genetic makeup and physical characteristics are unambiguously of one sex but who feel that they belong to the opposite sex. 
Und bei "psychischen Störungen" sollen dann solche Kastrations-OPs helfen?

Trotzdem hält man im Vatikan diese OPs in einzelnen Fällen für moralisch vertretbar, "wenn eine Möglichkeit besteht, den inneren Aufruhr der Person zu heilen"!
The Vatican document's specific points include:-- An analysis of the moral licitness of "sex-change" operations. It concludes that the procedure could be morally acceptable in certain extreme cases if a medical probability exists that it will "cure" the patient's internal turmoil.
Obwohl es mittlerweile Beweise gibt, dass solche OPs den inneren Zustand des Betreffenden in der Mehrzahl der Fälle noch verschlimmern und zu Depressionen und noch schlimmeren psychischen Störungen führt (siehe auch hier), hat der Vatikan seine Einstellung offensichtlich bis heute nicht geändert:
But a source familiar with the document said recent medical evidence suggested that in a majority of cases the procedure increases the likelihood of depression and psychic disturbance.
Welches Gemetzel eine solche „oberflächliche“ Transgender-OP auf dem Operationstisch gibt, kann man sich bei den hier verlinkten Videos ansehen. Besonders von dem „Mann zu Frau“-Video konnte ich nur die ersten Sekunden ansehen, denn es geht gleich richtig los.
So eine Metzelei ist auf jeden Fall gegen das fünfte Gebot, denn man darf sich auch nicht selbst schädigen und keinem anderen bei der Selbstschädigung helfen.

Aber da man seit dem Vatikanum II eifrig absichtlich daran gearbeitet hat, die Moraltheologie drastisch zu ändern, indem man mehr das menschlich-Natürliche als das göttlich-Übernatürliche zur Richtschnur nimmt (hoffe demnächst Zeit für eine kleine Reihe darüber zu finden), wundern mich solche Verdrehungen wie in dem Vatikan-Dokument leider nicht mehr.

Mit diesem unvorstellbaren Dokument an die Bischöfe hat der Vatikan  de facto seine Genehmigung zu den "Transgender"-OPs, die intakte Geschlechtsorgane entfernen, gegeben, denn diese OPs sind "nur oberflächlich und äußerlich"!

Es ist unvorstellbar, was seit Jahrzehnten im Vatikan abläuft, und wie sehr man seit Jahrzehnten das LGBT-Programm der UN deckt, während dabei nach außen hin immer süßlich gelächelt wird. Je tiefer man gräbt, desto unvorstellbarer wird alles.

Übrigens sagt das oben genannte Dokument, dass ein "Transgender" nicht heiraten kann, jedenfalls nicht sein eigenes Geschlecht, dass sich nicht ändert, auch dann nicht, wenn man sich noch so verstümmeln lässt. 

Papst Franziskus sieht das offensichtlich schon lange noch mal anders als die Glaubenskongregation. Denn schon als er noch Kardinal Bergoglio war, hatte ein berühmtes argentinisches "Transgender-Paar" - zwei Männer - in einer Basilika in Buenos Aires "geheiratet".

Siehe auch:
Preist der Vatikan die UN auch für die Verfechtung von LGBT-"Rechten"?
und

Mittwoch, 28. Januar 2015

"Meine Oma hat einen Penis aus Haut vom Unterarm geformt" oder: Papst Franziskus und "Transgender"

Diesen Post hatte ich schon länger in der Warteschleife, aber weil man als Katholik über so etwas am liebsten nicht sprechen möchte, war ich noch unschlüssig. 

Er wird jetzt doch hochgeladen und auch mit dieser Überschrift, die ein zusammengezogenes Zitat aus einem "WELT"-Artikel ist, da Papst Franziskus jetzt nicht nur auf den "L(esbian)G(ay)"-, sondern auch noch auf den Transgender-Zug aufgesprungen ist.


Er hat nämlich jüngst eine Frau in Privataudienz empfangen, die sich - dank jahrzehntelanger weltweiter LGBT(ransgender)-Indoktrination der Vereinten Nationen (UN) - für einen Mann hält. Zum Papst mitgenommen hat diese Frau, die schon alle "geschlechtsangleichenden" Transgender-OPs hinter sich hat, noch "ihre Verlobte", mit der sie bald eine "Familie" gründen will.


Kampf für "Transgender" ist ein Teil des von den UN verbreiteten weltweiten LGBT-"Menschenrechts"-Programms.

Mit dieser Privat-Audienz setzt er seiner jahrelangen Unterstützung des UN-Transgender-Konzeptes schon als Kardinal Bergoglio die vorläufige Krone auf. Jetzt  steht nur noch eine durch den Papst gelobte "Transgender-Ehe" aus.

Wie schon öfter gesagt sprengen die UN mit ihren selbst definierten "Menschenrechten" die letzten Reste einer christlichen Zivilisation in die Luft und zwar - von den meisten Katholiken unbemerkt - mit jahrzehntelanger direkter Hilfe oder zumindest mit zustimmendem Schweigen der höchsten Stellen im Vatikan.

Radio Vatikan bezeichnet diese Frau auch gleich mit dem Sprachcode der UN als "Transgender-Mann".

In dem WELT-Artikel unten wird ersichtlich, was so einen "Transgender-Mann" auszeichnet: z. B. "ein Penis geformt mit Haut aus dem Unterarm". 

Um so etwas zu illustrieren, gibt es für Hartgesottene zahlreiche Videos der entsprechenden OPs bei YouTube, wenn man unter "Transgender surgery" googelt. 
Erschreckend ist, wie viele Zehntausende Klicks solche Videos haben und wie viele diese als "gut" bewerten, obwohl dort die Verstümmelung von intakten Geschlechtsorganen gezeigt wird. Daran sieht man, wie erfolgreich die weltweite LGBT-Propaganda der UN ist.

Als erste OP werden den "Transgender-Männern" übrigens die Brüste amputiert. Wie dann ein "Penis" mit Haut aus dem Unterarm geformt wird, kann man hier ansehen. 

Bei "Transgender-Frauen" wird umgekehrt vorgegangen. Um so etwas zu werden, haben sich schon seit Jahrzehnten unzählige Männer weltweit freiwillig den Penis und die Hoden amputieren lassen.

Seit knapp einem Jahr warte ich auf den Start der deutschen Transgender-Propaganda in den Print-Medien. In England ist die Transgender-Indoktrination nämlich schon mit Volldampf im Gange. Fast keine Ausgabe des Blattes "Daily Mail" vergeht, in denen nicht "Transgenders" vorgestellt, gelobt und angepriesen werden.

Neulich gab es einen entsprechenden WELT-Artikel. Die WELT ist schon etwas spät dran, denn die UN will schon seit weit über einem Jahr Unterhaltungen über LGBT weltweit forcieren

In dem Welt-Artikel ist alles drin, wie der Leser "Transgender" sehen soll, nämlich als "Behinderung, für die sie Heilung fand"; wie schon kleine Kinder mit Transhumanismus indoktriniert werden; Geschlechtsteile, die naturgemäß nur das entgegengesetzte Geschlecht besitzt, kann man einfach aus Unterarmen nachformen; und schließlich: frau kann auch einen Mann zur Mutter haben!!
(...) Auch die Eltern von Ariane Volkhardt sind mittlerweile Freunde. Die Mutter der 24-Jährigen lebt seit rund zwei Jahren als Mann. Das Outing kam für Volkhardt überraschend. (...)

Volkhardts Eltern trennten sich, als sie noch ein Kleinkind war. Volkhardts Mutter war 49, als sie ihr Coming-out hatte. "Sie wusste lange nicht, dass es die Möglichkeit gibt, im anderen Geschlecht zu leben. 
Sie hat ihren Zustand mal mit einer Behinderung verglichen, für die sie irgendwann die Heilung fand. Mittlerweile hat sie auch alle Operationen hinter sich – also keine Brüste mehr, dafür wurde ihr aus Haut am Unterarm ein Penis geformt.

Arianes damals fünfjährigen Zwillingen erklärten sie, dass Oma so gern ein Mann werden wollte, bis der Arzt schließlich zugestimmt habe. "Meine Tochter findet es verwunderlich, dass man als Mädchen freiwillig ein Junge werden will", so Ariane Volkhardt. "Sie ist manchmal auch wehmütig, zum Beispiel wenn wir Fotos anschauen, auf denen Pascal noch lange Haare hat. 
Mein Sohn dagegen ist stolz, dass seine Oma so sein wollte wie er." Die Narbe am Arm nennt er "Männernarbe".

"Mir ist erst rückblickend klar geworden, wie unwohl sich meine Mutter als Frau gefühlt hat", sagt Ariane Volkhardt. Heute interessiert sich Pascal Volkhardt für Astronomie und Autos – und hat angefangen, Bier zu trinken.
aus:
Der Mensch, der dein Vater war - ist nun eine Frau
Quintessenz: Die WELT möchte ihre Leser glauben machen, dass sich "die Mutter als Mann" jetzt besser fühlt. Wegen der "Gleichberechtigung" gibt es auch ein Beispiel  der "Umwandlung" Mann zu Frau im verlinkten Welt-Artikel.

Von der extrem hohen Zahl an Selbstmordversuchen und schweren psychischen Erkrankungen nach Transgender-Behandlungen  berichtet die WELT wohlweislich nicht.


Wie schon  hier,  hier und auch hier erklärt, ist LGBT u. a. ein Teil des UN-Programms zur Bevölkerungsreduzierung. Wer gedanklich ständig mit der Frage, ob er gerade "Männlein oder Weiblein ist", und damit meist mit seinen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen und -teilen oder deren Entfernung beschäftigt ist, bekommt meist keine Kinder.


Siehe auch: Blog eines Mannes und zweifachen Vaters, der sich seinen Penis amputieren ließ und jahrelang als Frau lebte und jetzt versucht, seine "Transgender"-Leidensgenossen zu warnen, dass durch eine solche unwiderrufliche OP alles nur noch schlimmer wird. 
Klar, dass er angefeindet wird und nicht von den Mainstream-Medien gelobt wird. Hinter seinem Anliegen stehen nämlich nicht die UN:
http://www.sexchangeregret.com/research

Früher im Vatikan:
"Transgender"-OPs und Kardinal Ratzinger als Chef der Glaubenskongregation





Montag, 26. Januar 2015

"Agenda 21" in Aktion: Der ruinöse Ofen-Schock für deutsche Hausbesitzer

Die WELT berichtet folgendes:
Seit Januar gelten strengere Emissions-Obergrenzen für alte Holz- und Kohleöfen. Heizungsanlagen aus den Jahren vor 1985 sind ganz verboten. Die hohen Investitionen überfordern ältere Bewohner.
Näheres hier: http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article136751624/Der-ruinoese-Ofen-Schock-fuer-deutsche-Hausbesitzer.html

Wenn man Agenda 21, ein in Rio 1992 beschlossenes UN-Projekt für die ganze Welt kennt (hier im Video erklärt), sieht man leicht, wie viele Zeitungsberichte über deren Umsetzung handeln. Der obige ist einer davon.

Im Namen des Umweltschutzes bzw. der Nachhaltigkeit werden Existenzen zerstört und Leute de facto enteignet.

Interessant ist, dass die Kommentatoren zu diesem WELT-Artikel zwar merken, dass das Terror des Staates ist und die Leute schleichend enteignet werden, aber sie schreiben es Frau Merkel oder anderen "blöden" Politikern zu. 
Oder, gut dressiert, dass die Deutschen immer schuld sind - meinen sie, der Grund für solche Gesetze wäre: dass die Deutschen immer "die ganze Welt retten wollen".

In Wirklichkeit ist alles Agenda 21 der UN, die in Deutschland besonders dazu dienen soll, den Lebensstandard dramatisch zu senken.

Dass die Leute immer weniger Geld und vor allem Grundbesitz haben, ist geplant und nicht zufällig durch eine blöde Bundesregierung entstanden. Wenn alle Deutschen wüssten, was die Bundesregierung weiß, was sie an UN-Vorgaben umsetzen müssen, würden alle nur noch nach Luft schnappen.

Search Results

  1. Bundesregierung | Nachhaltigkeitsstrategie

    www.bundesregierung.de/.../Nachhaltigkeitsstrategie/_...
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    Nachhaltige Entwicklung in unserem Land ist ein Grundprinzip der Politik derBundesregierung. Die nationale Nachhaltigkeitsstrategie enthält konkrete ...
  2. Bundesregierung | Die nationale Nachhaltigkeitsstrategie

    www.bundesregierung.de/.../Nachhaltigkeitsstrategie/...
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    Die nationale Nachhaltigkeitsstrategie wurde 2002 beschlossen und bestimmt seitdem den Kurs für eine nachhaltige Entwicklung in unserem Land. Sie trägt ...
Seit ich das alles weiß, muss ich mich nicht mehr so über Politiker aufregen. "Blöd" sind sie nämlich nicht, wenn sie auch leider nicht im katholischen Sinne klug und schon gar nicht weise sind.
Sie sind alle nur Handlanger der EU, die wiederum nur tut, was die UN vorgeben.

Sonntag, 25. Januar 2015

Vereinte Nationen wollen drastisch die Weltbevölkerung reduzieren auf: eine Milliarde

Die UN errichten schon seit Jahrzehnten eine totalitäre Weltregierung. Das ist keine "Verschwörungstheorie"  sondern leider eine Verschwörungsrealität.

Die meisten Leute wissen das nicht, weil die Medien darüber nie berichten. Wer sich keine eigenen Fragen stellt, weil ihm einiges im Weltgeschehen extrem seltsam vorkommt und nicht das Recherchieren anfängt, erfährt es nicht. 

Da die meisten Leute in ihrer Freizeit vor dem Fernseher sitzen oder sich anderweitig berieseln lassen und mit ihrem nur auf das Materielle beschränkten Dasein zufrieden sind - so lange sie nur genug Shopping gehen können - recherchiert so gut wie keiner. 

Dieser Herr im Video unten hat recherchiert und wie!

Er sagt extra, dass er nur aus Dokumenten der UN zitiert oder dasjenige wörtlich wiedergibt, was ihre Vertreter gesagt haben.

Jeder kann es nachprüfen und wird sehen, es stimmt, alle Institutionen, die er erwähnt, sind im Internet mit eigener Website vertreten.


Eine davon kannte ich noch nicht : 
http://www.iucn.org/
Er spricht auch über die wichtige Earth Charta (Erdcharta), bei der Papstfreund und Befreiungstheologe Leonardo Boff schon lange mitarbeitet.

Es ist immer wieder interessant, wie regelmäßig die Mainstream-Medien sich über die sogenannten "Verschwörungstheoretiker" weltweit lustig machen. 
In ihren Artikeln kommen dann allerlei Begriffe vor wie "Bilderberger", "Illuminati" usw., aber nie, nie, niemals werden die UN und ihre zahlreichen Sondereinheiten erwähnt, die die ganze Welt mit einem Netz so dicht wie ein Seidenspinnerkokon überziehen. 

So lenkt man die Leute auf eine falsche Fährte (womit ich nicht sagen will, dass "Bilderberger" und "Illuminati" nicht existieren) und macht gleichzeitig alle diejenigen lächerlich, die einfach nicht glauben wollen, dass die absurde "gesellschaftliche" Entwicklung der letzten 100 Jahre mit der kompletten Zertrümmerung der christlichen Moral und damit auch der Familie "nur Zufall" war.

Mit der besonders von den Sowjets angewandten Methode, seine Gegner lächerlich zu machen, kann man die meisten Leute nämlich ruhig stellen und vom weiteren Fragen abhalten.

Ziel der UN ist eine Erdbevölkerung von maximal einer Milliarde, zur Zeit sind es 7,2 Milliarden. 

Das gesamte LGBT-Programm der UN ist nur eines der verschiedenen Mittel zu diesem UN-Zweck, wie schon hier und auch hier erklärt.

Man sollte das Video genau ansehen, dann wird man auch die kommende Umwelt-Enzyklika von Papst Franziskus entsprechend einordnen können, ebenso wie seine jüngsten Bemerkungen über "katholische Kaninchen" und "verantwortete Elternschaft".




Das Video ist leider nur ein Ausschnitt aus einem eineinhalb stündigen Vortrag. laut demjenigen, der es auf seinem Youtube-Kanal hochgeladen hat. Ob man den ganzen Vortrag online findet weiß ich nicht.

Der Sprecher in dem Video weiß enorm viel über die UN, fast so viel wie die unschlagbare Joan Veon, die auf 115 UN-Sitzungen weltweit in 15 Jahren anwesend war.


Nachtrag: Der Sprecher im Video ist offensichtlich Dr. Michael S. Coffman Ph. D. 


Unten ist ein neueres, hochinteressantes Video von ihm, inzwischen einige Jahre älter geworden; das Video oben ist wohl von um 2001. 
Das UN-Programm nennen sie selbst seit ihrer Sitzung Rio 1992 "Agenda 21", das im schön klingenden Namen der sogenannten "Nachhaltigkeit" nach und nach alle Menschen auf der ganzen Welt komplett kontrollieren wird. 
Wie weit die UN mit der Implementierung von "Agenda 21" schon gekommen sind, darum geht es in dem Video.





Freitag, 23. Januar 2015

UN sind hoch zufrieden mit ihrer weltweiten LGBT-Kampagne

Wie hier: Vereinte Nationen starten noch nie dagewesene weltweite Menschenrechtskampagne für LGBT-Gleichheit berichtet, starteten die UN 2013 eine pro LGBT-Kampagne, die ein Jahr lang laufen sollte. 

Wie schon mehrmals erwähnt, übertrumpfen die LGBT-"Menschenrechte" übrigens "religöse Menschenrechte". Und zwar deshalb, weil die UN entgegen dem Naturrecht sich herausnehmen, etwas zu definieren so, wie sie es definieren wollen

Das Video unten hat die Menschenrechts-Abteilung der UN produziert, um zu dokumentieren, wie zufrieden sie mit dem Ergebnis ihrer Kampagne sind, "weil über eine Milliarde Leute die Botschaft ihrer Kampagne gehört haben" und sie "abermillionen Unterhaltungen" über das LGBT-Thema angestoßen haben

Kein Wunder, wenn ihnen sogar Papst Franziskus mit seinen von der LGBT-Szene bejubelten "Who am I to judge?" und dem homophilen Zwischenbericht der Familiensynode zur Seite gesprungen ist.

Besonders glücklich ist man bei den UN, dass man sogar mit Hilfe von Bollywood, die mittlerweile auch auf den LGBT-Hochgeschwindigkeitszug aufgesprungen sind, die Leute weltweit agitieren konnte. 

Der nächste Schritt ist sehr wahrscheinlich, dass diejenigen von der WHO für pervers und behandlungsbedürftig erklärt werden, die sich dem LGBT-Dikat der UN weiterhin nicht unterwerfen wollen. Strafbar ist man als "Homophober" in vielen Ländern jetzt schon.

Wer fremde Sünden gut heißt oder dazu schweigt und sie nicht verhindert, wenn er die Pflicht oder Möglichkeit dazu hätte, ist übrigens daran mitschuldig.

Leider hat man im Vatikan geschwiegen, obwohl es seit Jahrzehnten einen ständigen Beobachter des Vatikan bei den UN gibt, während die UN seit Jahrzehnten mit ihren Kampagnen und mit Hilfe ihrer UNESCO-Schulprogramme schon die Kinder verderben und die Leute massenweise in die Hölle führen und ihnen dabei noch einreden, sie wären cool und trendy, während in Wirklichkeit auch die ganze Jahrzehnte alte LGBT-Schulung der Weltbevökerung nur eines der zahlreichen Mittel der erfinderischen UN zur Bevölkerungskontrolle und -reduzierung ist. 

So wie es vorher u. a. "die Pille" war, die ja auch alle brav geschluckt haben. Von der Abtreibung, die ebenfalls die UN weltweit unterstützen und propagieren, mit der Folge von etlichen Millionen Babys jährlich, die so getötet werden, ganz zu schweigen.
Und alle machen brav mit, nur weil es in der Zeitung steht und im Fernsehen gezeigt wird, dass so was jetzt "in" ist und es überhaupt schon alle machen. Wie einfach es doch ist, Leute zu manipulieren.
Hier kann man sehen, welche Videos der "UN Human Rights Channel" noch alles produziert hat.

Siehe auch:
Der durchgeführte Plan zur Manipulation der Massen

und
Talkshows und Fernsehserien oder: Wie wird man UN-indoktriniert?



Donnerstag, 22. Januar 2015

Wozu seit Jahrzehnten Moslems benutzt werden

Zum Beispiel zu diesem hier:
Ja, in der Überschrift steht extra, die Moslems werden dazu benutzt.

An die monatelang ausgestrahlten, schrecklichen Bilder von verhungernden Kindern in Biafra Ende der 60er Jahre in den Nachrichten kann ich mich, damals selbst noch ein Kind, noch gut erinnern. 
Erst vor einigen Jahren erfuhr ich, dass diese Kinder Christen waren. Die Christen in Biafra wurden von den Moslems tyrannisiert und durch Blockade ausgehungert, während die Briten die Moslems aufrüsteten. 

Und so ging es ab dann weiter auf der ganzen Welt, überall dort, wo  Moslems mit Christen zusammenlebten. Jedes Mal, wenn es dort Terror gab, wurde er in unseren Medien nie auf den Islam zurückgeführt. Das war dann immer "Bügerkrieg". Am Ende standen immer drastisch verkleinerte Christengemeinden, denen "der Westen" im "Bürgerkrieg" nicht zu Hilfe gekommen war.


Prinz Charles, rechts im Bild,
beim traditionellen Schwerttanz Ardah
mit den soooo strengen Saudi-Moslems,
die sonst keine "Ungläubigen" leiden können
Und so geht es seit Jahrzehnten bis heute. Wie schon in diesem Post über Prinz Charles gesagt, man muss lange graben, um herauszufinden, wie viel Einfluss die Briten auf die Moslems haben und nicht nur auf die Moslems.

Gleichzeitig sind die Moslems auch Opfer dieser jahrzehntelangen Benutzung, denn die einzige wahre, die katholische Religion, die wahren Frieden bringen könnte, wird ebenso systematisch von ihnen fern gehalten.

Es hat mich jahrelange Recherche und Überlegen gekostet, um herauszufinden, wie das scheinbar Unlogische doch logisch zu erklären ist, nämlich dass Hinz und Kunz mittlerweile weiß, dass der Islam gefährlich ist und es, historisch belegbar, seit seiner Erfindung durch Mohammed war, aber dass unsere Politiker es trotz Heerscharen an Geheimdiensten und anderer Quellen scheinbar nicht wissen und stattdessen wiederum den "Islamismus" zur Erklärung der Gewalt bemühen. 

Dieser "islamische Fundamentalismus", so wird uns eingetrichtert, ist eine "politische Ideologie", die den "guten Islam" nur missbraucht. 

Da dieser Islam mit dem "guten" Islam nichts zu tun hat, können die Regierungen auch ständig weiter unzählige Moslems nach Europa, in die USA und nach Australien schaffen, kräftig unterstützt von den UN, die "Islamophobie" schwer verurteilen und gleichzeitig Programme zur Bekämpfung der "Islamophobie" schon in den Schulen geschaffen haben.

Ich kann jedem nur raten, mal über so was nachzudenken. 

Auf keinen Fall sollte man sich zum Hass gegen irgendeine Gruppe aufstacheln lassen, denn das ist unterschwellig immer Ziel der gesamten Berichterstattung, obwohl gleichzeitig dauernd "Toleranz und Frieden" angemahnt wird. 
Im Jeden gegen Jeden Aufbringen sind einige Kräfte auf der Welt seit Jahrzehnten, wenn nicht seit weit über einem Jahrhundert nämlich unschlagbar.

Nachtrag: Aktuell werden Moslems dazu benutzt, die nationale Homogenität in Europa aufzubrechen". Der Mann ,der das im Namen der UN von den EU-Staaten fordert ist wiederum Engländer und bekam für seine Verdienste um die Englische Krone den Titel "Sir" verliehen. 
"Zufällig" ist er auch noch einer der Spezialberater von Papst Franziskus.



Mittwoch, 21. Januar 2015

"Pegida-Chef posierte als Hitler"???

Deutsche Zeitungssammlung vom 21.1. 2015, BBC Europe

In dem Post Über "Pegida" und die Enthomogenisierung der EU-Staaten hatte ich Anfang Dezember vor Pegida gewarnt und erklärt, warum ich das alles von A-Z für inszeniert halte und dringend abrate, sich damit näher zu beschäftigen, weil es ohnehin schon lange beschlossene Sache ist, die nationale Homogenität der EU-Mitgliedsstaaten zu untergraben, auch wenn es kaum ein "EU-Bürger" weiß. 
"Demonstrationen" ändern an dieser Tatsache nichts.

Gestern wurde meine Meinung zu Pegida einmal mehr bestätigt, denn ab gestern wurde Pegidas "fachmännische" Auflösung eingeleitet:
Grünen-Politiker Beck: Pegida muss sich komplett auflösen

Der Grünen-Politiker Volker Beck begrüßte den Rücktritt. Nicht das geschmacklose Hitler-Bild sei das Problem gewesen, sondern das, "was Bachmann ansonsten von sich gegeben hat". Mit dessen Rückzug sei allerdings nicht wirklich etwas gewonnen, sagte der innenpolitische Sprecher der Grünen-Fraktion im Bundestag dem Tagesspiegel. "Die ganze Pegida-Führung müsste zurücktreten und die Bewegung sich komplett auflösen."
Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt kommentierte auf Twitter: "Lutz Bachmann geht den Bach runter. Geht Pegida mit?"
Quelle 
Was war geschehen? Kaum war der "Pegida-Chef" im Fernsehen endlich allen mit seinem Gesicht bekannt gemacht worden, schon musste er gehen. 
Warum? Weil er sich als Hitler aufgemacht und fotografiert hat und das alles auch noch bei Facebook hochgeladen hat und zwar mit dem Zusatz:
"Ich hatte das Foto zur Veröffentlichung des Satire-Hörbuchs von 'Er ist wieder da' beim Friseur geknipst
Das ist einfach zu blöd, um wahr zu sein. Glaubt tatsächlich jemand daran, dass das Zufall war und Herr Bachmann derartig dumm ist? Ich glaube es nicht. Jeder in Deutschland weiß, dass einen schon nur die Abbildung eines Hakenkreuzes leicht vor den Richter bringen kann und Herr Bachmann verkleidet sich gar als Hitler, der zudem "wieder da" ist? 

Im oben verlinkten Post hatte ich auch die Rolle von Herrn Bachmann, der von Anfang an als "Krimineller" dargestellt worden war und seine Abschreckungsfunktion für "brave Bürger" untersucht

Für die weniger Braven, die sich von "kriminellen" Organisatoren nicht abschrecken lassen wollten, sagt Vizekanzler Gabriel jetzt, was los ist, damit auch dem letzten Deutschen endlich klar wird, wer jetzt noch hinter Pegida herläuft, läuft hinter "Rattenfängern" her:
Nun werde Pegida ein noch größeres Glaubwürdigkeitsproblem bekommen, "eine sachliche Diskussion wird nun sicher noch schwieriger". Eines sei aber auch klar: "Pegida ist mehr als Lutz Bachmann und der gerade angestoßene Dialog mit den Demonstrationsteilnehmern muss dringend weitergeführt werden." 
Gabriel ruft Pegida-Anhänger zum Umkehr auf 
Vizekanzler Sigmar Gabriel rief wegen der Enthüllungen alle Pegida-Anhänger zur Umkehr auf. "Wer sich in der Politik wie Hitler maskiert, ist entweder ein ziemlicher Idiot oder ein Nazi. Jeder sollte sich überlegen, ob er solchen Rattenfängern hinterher läuft“, sagte der SPD-Vorsitzende der "Bild"-Zeitung. Innenminister
Thomas de Maiziere warnte: "Solchen Leuten läuft man nicht hinterher."
Quelle 
Wie immer wissen unsere Politiker am besten, was für uns gut ist und wo die Deutschen hin- und herlaufen sollen. Und bieten sich gleich als Retter für alle von Herrn Bachmann allein Gelassenen an.
Man müsse aber zwischen Organisatoren und Demonstranten unterscheiden. Unter den Teilnehmern gebe es viele Menschen, die dringend das Gespräch suchten. "Und das müssen wir führen", sagte der CDU-Politiker.
Man darf gespannt sein, was und wer uns nach Pegida vorgesetzt wird. 

Was wohlmöglich nach der Umsetzung der UN-Resolution 2178 mit den 155.000 passiert, die auf "like, gefällt mir" bei der Facebook-Seite von Pegida, der "Hass-Bewegung der geistigen Brandstifter und Rassisten" laut Tagesspiegel, geklickt haben, wird sich noch zeigen.






Dienstag, 20. Januar 2015

Die Horror-Roboter, die Google baut

Ich wollte schon immer mal über das "Hobby" von Google schreiben, die in den letzten Jahren eine Roboterfirma nach der anderen aufgekauft haben. Alles natürlich nu-u-ur zu friedlichen Zwecken, wenn auch eventuell in militärischen Einsätzen.

Da heute gemeldet wurde, dass ihr "humanoider" Roboter "Atlas" jetzt auch ohne Stromkabel laufen kann und demnächst auf der Roboterolympiade antreten soll, hier ein Video über die putzigen Tierchen, die Bostons Dynamics, die Google im Dezember 2013 erworben hat, züchtet. Ich möchte keinem davon im Dunklen begegnen müssen, im Hellen auch nicht.

Google ist übrigens "Premium"-Mitglied im UN-verbandelten Council on Foreign Relations,


Das Video oben hat eine missverständliche Beschriftung, denn 2014 gehörte Boston Dynamics nicht mehr DARPA, sondern schon Google, hatte aber noch vertragliche Verpflichtungen mit den Erstgenannten.



Zum Video oben, das Roboter von SCHAFT zeigt, die auch von Google aufgekauft wurden:
Who Is SCHAFT, the Robot Company Bought by Google and Winner of the DRC?

Zum Umfallen kann man sie auch nicht bringen:


Wer sind die "Menschen guten Willens" und wer hat "Frieden auf Erden"?

Spätestens seit Papst Johannes XXIII. wird die Bedeutung der Stelle in der Heiligen Schrift „Friede auf Erden den Menschen, die eines guten Willens sind“ leider komplett entgegen der katholischen Überlieferung verdreht.

In einem späteren Post werden wir sehen, dass das keineswegs ein Zufall ist. Seitdem ist dieser falsche Gebrauch nie mehr gerade gerückt worden. Alle späteren Päpste blieben seither in diesem – leider  UNunkatholischen Fahrwasser.
Einleitung der Enzyklika Pacem in terris

Ich wurde darauf aufmerksam, weil alle Progressiven  und zwar weltweit – auch 50 Jahre später immer noch bejubeln, dass die damals von Kommunisten, Freimaurern und den UN als bahnbrechend angesehene Enzyklika „Pacem in terris“, sich an "alle Menschen guten Willens" richtete, was erstmalig in der Kirchengeschichte auch Nicht-Katholiken einschloss:
Am 11. April 1963, einem Gründonnerstag, veröffentlichte der bereits von einer schweren Krebskrankheit gezeichnete Papst Johannes XXIII. seine nicht nur an Katholiken, sondern (erstmals) "an alle Menschen guten Willens" gerichtete achte Enzyklika "Pacem in terris". Keine zwei Monate später war er tot. 
Quelle
Dass Papst Johannes XXIII. schon als Erzbischof Roncalli eng mit den UN zusammenarbeitete, ist kein Geheimnis. Was der neu definierte "gute Wille" mit den UN zu tun hatten, das folgt wie gesagt bald, denn das würde diesen Post sonst zu lang machen.

Unten folgende katholische Erklärung des „guten Willens“ und des darauf folgenden Friedens mit Gott ist vom dem früher sehr berühmten Ludolf von Sachsen, dessen Schriften den heil. Ignatius von Loyola beeinflussten. 


In allen Büchern, die vor 1940 herausgegeben wurden, sowie in dieser päpstlich approbierten Bibelausgabe der Vulgata mit Erklärungen ist das ebenso erklärt.

Folgendes ist aus diesem Buch, kursive Hervorhebungen wurden übernommen:

"Und Friede auf Erden den Menschen, nicht irgendwelchen Menschen, sondern jenen, die guten Willens sind. (Lk. 2,14), jenen also, die den menschgewordenen Christus guten Willens aufnehmen und nicht verfolgen. 
Fern beliebt nämlich den Frevlern das Heil (Ps 119,155), alle aber, die die Weisung des Herrn lieben, empfangen das Heil in Fülle (Ps 119,165). 
Denn nach der Überzeugung des Papstes Leo heißt wahrer Friede für den Christen, nicht von Gottes Willen getrennt zu sein und nur an göttlichen Dingen Gefallen zu finden. 
Mit Gott Frieden zu haben, heißt wollen, was er befiehlt, und nicht wollen, was er verbietet. 
Der Friede wird also den Menschen guten Willens, also den guten Menschen verkündet. 
Für die Güte seines Willens, wird der Mensch gut genannt, und nicht so sehr für die Güte der anderen Seelenkräfte, weil der Wille die anderen Kräfte zu ihrem Tun antreibt und seine Güte oder Bosheit sich deshalb allen anderen Kräften mitteilt. 
Böse Menschen haben keinen Frieden, weil den Frevlern das Heil fern bleibt. Durch das Wort des Engels wurde auch offenbar, dass der Friede, den vor allem die Propheten für die Ankunft Christi geweissagt hatten, der innere Friede des guten Willens war. 
So heißt es auch in dem Buch der Sprüche: Der Gerechte freut sich, wenn Recht geschieht (Spr. 21,15). Der zeitliche Friede, der bei der Ankunft Christi herrschte, als alle Völker unter römischer Herrschaft zusammenlebten, war vor allem ein Sinnbild für diesen angekündigten Frieden."
Es ist klar, dass in der obigen Erklärung von Ludolf von Sachsen ausschließlich von dem, was der einzig wahre, der dreifaltige Gott will und befiehlt, die Rede ist. Das muss man nach 50 Jahren falschem Ökumenismus leider dazu sagen. 

Der dreifaltige Gott will vor allem, das sich alle Menschen zu Ihm bekehren, die von ihm geoffenbarte katholische Lehre vollumfänglich gläubig annehmen und sich taufen lassen und bis zum Ende ihres Lebens im Stand der heiligmachenden Gnade bleiben, weil Er die Todsünde verbietet und jeder Mensch nur auf diesem Weg zu Ihm in den Himmel kommen kann.


Siehe auch:
Der heil. Kirchenvater Hieronymus über die Menschen "guten Willens".


Nachtrag: Wer Jesus Christus ohne eigene Schuld nicht kennt, ihn aber nicht zurückweisen würde, sobald er ausreichend Kenntnis von Ihm bekäme, hätte natürlich auch einen guten Willen.


Montag, 19. Januar 2015

Papst Franziskus kennt nicht den Sinn des menschlichen Leidens

Papst Franziskus kann die elementarsten Grundzüge der katholischen Religion leider nicht beantworten, wie auf seiner letzten Reise deutlich wurde: nämlich die Frage, warum Gott das Leiden zulässt. 
Auf den Philippinen hatte ihn ein 12 jähriges Mädchen gefragt, warum Gott auch Kinder leiden lässt.

Dass er darauf nichts Rechtes sagen konnte, scheint sogar dem ihn seit knapp zwei Jahren nur bejubelnden ultra-progressiven National Catholic Reporter (NCR) diesmal nicht zu gefallen.

"Auf den Kern dieser Frage gibt es keine Antwort" sagte er dem Mädchen laut NCR und fügte eine 40minütige Betrachtung über die Natur des Leidens, der Liebe und des Dienens an, in der er zusätzliche Fragen aufwarf .
Philippinen: Papst Franziskus steht neben einem Kruzifix und
kann leider trotzdem nichts zum tieferen Sinn des Leidens sagen
Als wir noch nicht katholisch waren und auch noch Fernsehen geguckt haben, haben wir in den Nachrichten immer mit Missfallen die Predigten bei Trauerfeiern anlässlich größerer Unglücke in den Nachrichten angesehen. Dort fing ein Bischof die Predigt meist mit der Frage an: "Warum lässt Gott solches Unglück zu ?" 
Wer dann auf eine theologisch richtige Antwort vom Bischof, der es ja doch wissen sollte, gewartet hatte, wartete vergeblich. Meist kam etwas in dem Sinne: "Ich weiß es auch nicht." Man konnte oft schon froh sein, wenn nicht auch noch Gott beschuldigt wurde.

Durch kaum etwas kann man sich als Bischof in den Augen der Leute so entbehrlich machen, wie durch eine "Predigt" dieser Art. Gleichzeitig wird dadurch der Glauben als unlogisches und unnützes Zeugs hingestellt. der nicht mal auf Fragen, die jeden Menschen umtreiben, wie die nach dem Leiden, eine Antwort geben kann.

Da eigenartigerweise solche Priester, die den Menschen den Sinn des Leidens erklären könnten und wollten, in den heutigen Zeiten so gut wie nie zum Bischof ernannt werden, muss man sich schon fragen, was hier wohl los ist.


Wie Priester in besseren Zeiten den Menschen das Leiden erklärt haben: hier, hier, hier und hier


Sehr gute Predigten über das Leiden des Gottmenschen Jesus Christus und unser Leiden gibt es hier bei Prälat Prof. Georg May. 
Man sollte auch seine Predigten über Leiden des Heilandes Jesus Christus lesen, denn diese erklären auch unser Leiden. 
Denn: wenn der Sündenlose für die Sünder aus Liebe freiwillig den Kreuzestod erlitt, wie kann der Sünder denken, er müsse gar nichts mehr leiden, etwas muss auch er ertragen, um Gott seine Liebe zu beweisen und so einst in den Himmel zu kommen.

Früher wusste fast jeder Katholik, dass man mit geduldig ertragenem Leiden dem göttlichen Heiland, der aus Liebe zu uns den Kreuzestod auf sich genommen hat, seine eigene Liebe beweisen kann. Im Wohlleben "Herr, Herr" rufen kann jeder.

Wer sein Kreuz dem Heiland nicht nachtragen will, für den sieht es schlecht aus.
Es gab übrigens zu allen Zeiten auch heilige Kinder, die viel leiden mussten und die den Sinn des Leidens perfekt verstanden haben.

Und hier eine knappe Erklärung über das Leiden vom heiligen Kirchenlehrer Alphons Maria von Liguori:
Man muss leiden, so lautet das allgemeine Gesetz, und alle haben zu leiden, die Gerechten wie die Sünder, jeder hat sein Kreuz zu tragen. Wer es in Geduld trägt, wird gerettet, wer es in Ungeduld trägt, geht verloren. 
Dieselben Leiden und Prüfungen, sagt der heilige Augustinus, führen die einen in den Himmel und die anderen in die Hölle. 
Durch die Probe des Leidens, sagt derselbe Heilige, scheidet sich in der Kirche Gottes das Stroh vom Weizen: wer sich in Trübsalen demütigt und in den Willen Gottes ergibt, ist ein Weizenkorn für die Scheune des himmlischen Hausvaters, und wer sich hochmütig auflehnt, in Zorn gerät, und deshalb von Gott sich abwendet, ist Stroh für die Flammen der Hölle.
Aus: Hl. Alphons Maria von Liguori, Die Liebe zu Jesus Christus
Außerdem: Wenn man nicht an das Dogma des Sündenfalls glaubt, durch den die Erbsünde und damit das Leiden erst in die Welt gekommen ist, hat man mit der Erklärung des Leidens enorme Probleme. 

Man "braucht" dann nicht einmal mehr das Kreuzesopfer des Gottmenschen Jesus Christus, durch das auch das Leiden einen neuen Sinn bekommen hat

Dann schafft man noch den Opfergedanken aus der Heiligen Messe fort und schon wird gleich der ganze katholische Glaube komplett unverständlich. 

Nach einer kurzen Übergangszeit kann man schließlich alle problemlos nur noch mit "Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der Welt" verbunden mit "Kampf für Menschenrechte" beschäftigen, weil sie jetzt glauben, das wäre der katholische Glaube. 

Fast alle sind dann UN-katholisch und wissen es nicht.
Ganz so, wie es seit über 50 Jahren passiert.


Nachtrag: Ich lese gerade, dass laut Independent die Frage des Mädchens noch anders formuliert war, als NCR es berichtet hatte. 

Wenn ich mal Zeit und vor allem die Nerven habe, gebe ich darauf eine umfassende Antwort, allerdings kommen die Päpste der letzten 6 Jahrzehnte dabei dann nicht gut weg. Denn dass es überbordende Prostitution und sogar Kinderprostitution gibt, ist eine Folge ihrer jahrzehntelangen Unterlassungen, die Leute zur Beachtung des 6. Gebotes anzuleiten und ihrer Komplizenschaft mit den UN, die solche Unmoral sogar schon in den Schulen verbreiten. 

Mittlerweile gibt es in den Schulen, die weltweit seit Jahrzehnten komplett unter UNESCO-Herrschaft stehen, Rollenspiele für 13jährige, in denen sie überlegen sollen, was man zu tun hat, wenn man ein Bordell leitet. Stand neulich in der FAZ.

Nachtrag II: Hier ist die Frage des Mädchens in einer weiteren Version. Es ist offensichtlich schwierig für die Weltpresse eine kurze Frage genau wiederzugeben.
Und hier eine deutsche Version, wiederum anders formuliert.

Nachtrag III: Im üblichen "Rückfluginterview" wiederholt Papst Franziskus noch einmal, dass es auf die Frage nach dem Leiden von Kindern keine Antwort gibt. Noch nicht einmal der "große Dostojewski" kannte eine! 

Dostojewski war übrigens nicht einmal katholisch, interessant bei wem der Papst nach theologischem Rat sucht.
This is what the girl said, what I said to her. She was the only one to ask that question to which there is no answer, why do children suffer?. The great Dostoyevsky asked himself this, and he could not answer. Why do children suffer?

http://americamagazine.org/content/dispatches/full-transcript-popes-press-conference-flight-manila


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