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Mittwoch, 14. Mai 2014

Wie viel Geld hat Multimilliardär Warren Buffet seit 2001 an die Abtreibungslobby gespendet?

Antwort: Weit über eine Milliarde Dollar. Genau $1,230,585,161.

Bei solchen Summen muss man sich nicht wundern, warum die Abtreibungsindustrie so unglaubliche Erfolge hat mit 55 Millionen im Mutterleib getöteten Kindern allein in den USA in den letzten 40 Jahren.

Der Großteil der „Spenden“, die wie immer in solchen Fällen über „Stiftungen“ laufen, ging an "Planned Parenthood“. Genaue Details und Hintergründe gibt es bei lifesitenews.

Offensichtlich glaubt Herr Buffet nicht an das persönliche Gericht nach dem Tode. Würde er sonst am Tod von mittlerweile 50 Millionen Babys weltweit, jährlich (!) mitschuldig sein wollen?

Was der damalige medizinische Direktor von Planned Parenthood Ende der 60er Jahre über die Pläne der globalen Elite zur weltweiten „Legalisierung“ der Abtreibung und der Homosexualität und über die geplante Zerstörung der katholischen Kirche und Schaffung einer den Menschen angenehmen Ersatzreligion und anderes gesagt hat, findet sich hier

Wer Englisch kann sollte unbedingt das ganze verlinkte Dokument lesen oder das Video anhören.

Nachtrag: Warren Buffet wird bei Wikipedia übrigens als "Menschenfreund", als "Philantroph" klassifiziert und mit ihm andere mächtige, steinreiche Förderer von "Planned Parenthood" und damit der Tötung von Babys im Mutterleib, wie z.B. John D. Rockefeller. In Wirklichkeit sind diese Leute Freunde ihrer fixen Idee, sie müssten die Weltbevölkerung kontrollieren, wozu ihnen jedes Mittel recht ist, einer Idee, der sie schon seit mindestens 50 Jahren nachgehen.


Dienstag, 13. Mai 2014

Der Nächste bitte: Italienischer Bischof will mit Papst Franziskus liberale Reformen pushen

Es geht jetzt wirklich Schlag auf Schlag. Ich hätte allein in den letzten Tagen 10 solcher Posts über Forderungen katholischer hochrangiger Kirchenmänner nach progressiven Reformen machen können, wenn ich Zeit (und vor allem Nerven) hätte.

Bischof Nunzio Galatino, von Papst Franziskus 2013 zum Generalsekretär der Italienischen Bischofskonferenz ernannt, hat sich laut dem progressiven „katholischen“ Wochenblatt „The Tablet“ u.a. folgendermaßen geäußert.

Die katholische Kirche sollte allen Argumenten, die für 
homosexuelle Beziehungen, für Kommunionsausteilung an „wiederverheiratete Geschiedene“ und für das Ende des Pflichtzölibates für Priester sprechen, zuhören. Er möchte, dass „die Kirchenführer sich den verschiedenen Ansichten zu diesen Themen öffnen“. In der Vergangenheit habe man sich zu viel auf Themen wie Abtreibung und Euthanasie konzentriert (Ersteres sagte letztes Jahr schon Papst Franziskus). So soll es in Zukunft nicht mehr sein.

Der italienische Bischof sagte, die Ankunft von Papst Franziskus sei eine einzigartige Chance liberale Reformen einzuleiten. Mit Papst Franziskus habe die italienische Kirche eine außerordentliche Gelegenheit, sich umzuorientieren bezüglich spiritueller, moralischer und kultureller Glaubensinhalte.
(Zu alledem fühlt sich Papst Franziskus  auch berufen laut seinem C8-Chef)

Nunzio Galantino selbst könne sich nicht mit den "emotionslosen" Rosenkranzbetern vor Abtreibungskliniken identifizieren, sondern mit den jungen Leuten, die auch „gegen diese Praxis“ sind, aber stattdessen für Lebensqualität, ihre Gesundheit und ihr Recht auf Arbeit kämpfen: (letzteres hört sich auch wie ein Echo von Papst Franziskus an)

John Smeaton, ein englischer katholischer „Lebenschützer“ hat Bischof Nunzio Galatino daraufhin einen offenen Brief geschrieben.

Man könnte sich fragen: Bischof Nunzio Galantino gehört spätestens nach diesen ehrgeizigen modernistisch-liberalen Aussagen aber nicht zu den jüngst verdammten „Kletterathleten in der Kirche, die die Kirche nur benutzen“, oder doch? Nach den Erfahrungen der letzten Jahre würde ich sagen, die Antwort ist "nein", denn Liberale bzw. Modernisten oder auch Befreiungstheologen sind niemals "Kletterathleten", sondern fallen immer nur in die Rubrik "Kirchenretter".





Montag, 4. Februar 2013

Wie die sonst so viel geforderte Toleranz bei Günther Jauch auch gegenüber der Kirche hätte aussehen müssen,

weiß Gott sei Dank noch der eine oder andere Deutsche und wundert sich im Kommentarbereich:

rschuhmacher72  vor 7 Stunden

Man muss den lehren der kath. Kirche nicht folgen und ich tue dies auch nicht. Was man jedoch muss, ist eine Glaubenslehre zu akzeptieren. Genau wie wir hier in Deutschland Glaubenswerte von Muslimen, Buddisten und Co akzeptieren, müssen wir die Lehren der Katholiken akzeptieren. So einfach ist das! Wenn nun nach kath Glauben die Pille danach, oder eine Abtreibung unmöglich ist, so ist dem einfach so. Dann kann ein kath KKH diese Leistungen nicht anbieten oder durchführen und der Patient muss ishc eben ein anderes KKH suchen.
Das Geschrei gegen die Kirche ist doch auch genau von den Leuten am lautesten, die ständig vollständige Toleranz vor und Freiheit für andere Religionen fordern...


Otto  vor 7 Stunden

In einem freien Land wäre diese Diskussionsrunde undenkbar gewesen! In den USA z.B. hat jeder das Recht seine Ansichten auszudrücken und seine Leben zu leben. Bei uns herrscht eine Gesinnungspolizei, ähnlich jener in Saudi Arabien. Zwar handelt man nicht so drakonisch, aber jeder mit anderer Meinung wird in eine Ecke geprügelt und als unwert erklärt in der Gesellschaft eine Rolle zu spielen.
Deutschland hat wieder seinen Weg der Guten gefunden und da man ja ein Sendungsbewußtsein hat, meint man auch im Ausland seine Meinung durchzusetzen.
Wie sich die Zeiten doch wiederholen und wie schnell man wieder auf dem hohen Ross der moralischen Überlegenheit thront!


georglana  vor 7 Stunden

Wenn Menschen beim Thema "Leben oder Tod" lachen, dann wirft das kein gutes Licht auf die Lacher. Lohmann erklärte, dass die Selbstbestimmung der Frau in dem Moment aufhört, wenn ein anderes, bereits existierendes Leben getötet werden soll. Wer findet so was zum Lachen?



Sonntag, 27. Januar 2013

Adoptiert statt abgetrieben - vom March for Life, Washington

Das Bild ist von dem  March for Life in Washington DC am 25. Januar, den unsere Medien totschweigen, obwohl mehr als 500.000, vor allem junge Leute, bei eisigsten Temperaturen teilgenommen haben.  Der March für Life ist von der im letzten Jahr verstorbenen Konvertitin Nellie Gray 1974 gegründet worden. In den letzten 40 Jahren sind 55 Millionen Babys im Mutterleib getötet worden, allein in den USA. 


Dieser junge Mann ist dem Tod durch Abtreibung entkommen, denn seine Mutter war mit ihm in Korea schwanger :

"Ich bin adoptiert.
Gott sei Dank ist Abtreibung in Korea verboten"

steht auf seinem Schild

Dienstag, 4. Dezember 2012

Irische Reporterin gibt zu: Hindu-Schwangere hat sehr wahrscheinlich gar keine Abtreibung gewollt

Savita
Man darf gespannt sein, was in der Untersuchung des Falls noch alles herauskommen wird, bislang gibt es jedenfalls keine Beweise, dass die irische Hindu-Frau Savita, die wochenlang in den Schlagzeilen war und deren Tod von Abtreibungs-Befürwortern für eine weltweite Kampagne benutzt wurde, überhaupt eine Abtreibung ihres Babys gefordert hat!

Die Reporterin, die zuerst über den Fall berichtet hatte, gab zu , dass es in der Nacherzählung des Falles durch die weltweiten Mainstream-Medien etwas "ungeordnet" zugegangen sei, und die Journalisten zu schnell geschrieben und zu wenig nachgefragt hätten.

In dieser Analyse der Medienkampagne zu dem Fall hatte ich im November gefragt: Eine Schwangere will ihr erstes Baby, ein Wunschkind, abtreiben lassen, weil sie Rückenschmerzen hat? (s.u.)

Die Ärzte weltweit sagen, dass selbst wenn Savita eine Abtreibung, die immer gefährlich ist, gefordert hätte, eine solche in ihrem lebensbedrohlichen Zustand einer schweren Infektion mit den antibiotikaresistenten Escherichia coli ESBL* ihr Leben zwei Tage vorher beendet hätte. Diese Infektion war die Todesursache.
* Dieser Darmkeim, der wahrscheinlich durch Import-Hähnchen eingeschleppt wurde, verbreitet sich seit knapp 10 Jahren in Großbritannien und Irland und führt zu jährlich 30.000 Krankheitsfällen. Siehe hier und hier

Siehe auch hier über die Beteiligung der Medien bei dieser Kampagne.

Auszug dieses Blogeintrags:

Und außerdem einige nicht medizinische, aber mütterliche Fragen:
War die Frau gewollt schwanger? Ja, laut diesem Artikel. Sie soll laut Hindu-Ehemann sogar überglücklich gewesen sein, bis sie mit Rückenschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert worden wäre und dann mehrfach eine Abtreibung des bis dato noch lebenden Kindes, dessen Herz laut den behandelnden Ärzten noch schlug, gefordert hätte.

Eine solche übliche Ultraschallaufnahme, wenn nicht eine von noch besserer Qualität in 3D, hat die schwangere Hindu-Frau mit fast 100%iger Sicherheit von den sie im Krankenhaus untersuchenden irischen Ärzten auch gezeigt bekommen, das ist einfach medizinischer Standard in Europa. Und sie forderte trotzdem den Tod ihresWunschkindes, dessen Herz sie noch, ähnlich wie in dem Video, schlagen sah?

Montag, 19. November 2012

Papst Pius XI. zur Schwangerschaftsunterbrechung

Pius XI. (ER 64): "...Aber was für ein Grund vermöchte jemals auszureichen, um die direkte Tötung eines Unschuldigen zu rechtfertigen? Denn darum handelt es sich hier. Mag man die Mutter oder das Kind töten, es ist gegen Gottes Gebot und die Stimme der Natur: "Du sollst nicht töten!" 
Gleich heilig ist beider Leben, das zu vernichten selbst die Staatsgewalt keine Befugnis hat. Ganz zu Unrecht wird diese Befugnis gegen Unschuldige aus dem Recht der Gewalt über Leben und Tod gefolgert, die doch nur Schuldigen gegenüber Geltung hat. 

Auch das Recht der gewaltsamen Verteidigung gegen einen ungerechten Angreifer kommt hier nicht in Frage. Wer wollte wohl ein unschuldiges Kind einen ungerechten Angreifer nennen? Und ein ,Notstandsrecht´, das hier bis zur direkten Tötung eines Schuldlosen reichte, gibt es nicht."

Ein "ungerechter Angreifer"?

Aus Herders Sozialkatechimus Fr. 38, Band II, von P. Eberhard Welty OP:
"Ist die Schwangerschaftsunterbrechung erlaubt? 
Unmittelbare und vorsätzliche Schwangerschaftsunterbrechung ist Mord, den keine gute Absicht und keine menschliche Gewalt rechtfertigen kann."

Siehe auch die Predigt: Die Abtreibung


Mittwoch, 7. November 2012

Obama, wiedergewählt von 50% der Katholiken Amerikas

Präsident Obama ist wieder gewählt worden. Warum das keinesfalls zu begrüßen ist, verstehen die 50% der katholischen Wähler, die Obama gewählt haben, offensichtlich nicht.

Alle Punkte abzuhandeln, die es einem Katholiken verbieten, für Obama zu stimmen, würde hier bei weitem den Rahmen sprengen. Daher soll nur ein Hauptpunkt herausgegriffen werden, nämlich Herrn Obamas Haltung zur Kindstötung im Mutterleib, verniedlichend genannt "Abtreibung".

Dass Obama pro-Abtreibung ist, ist nicht erst seit gestern bekannt. Wiederholt setzte er sogar seine Töchter im Kampf für die Abtreibung ein. Er hat unter Lebensschützern sogar eine traurige Berühmtheit erlangt, da er die extremsten Positionen zur Abtreibung bezieht (alle aufgezählt hier), sogar solche, die in Amerika bis heute illegal sind, z.B. befürwortet er die sogenannte Partial-Birth Abortion, bei der der Fetus, bei seinem Bein beginnend, aus dem Mutterleib gezogen wird, solange bis nur noch der Kopf im Geburtsweg steckt. Dann wird ein blutiger Zugang zur Halswirbelsäule geschaffen und wenn das das Kind noch nicht tötet, sein Gehirn abgesaugt. 

Erst das sicher tote Kind wird dann aus seiner Mutter gezogen. 


Das folgende Video vom Oktober 2008 illustriert dieses Vorgehen und blendet gleichzeitig Präsident Obamas öffentlich erklärte Position dazu ein. 


Obama behauptet, man könne den Müttern die Entscheidung überlassen, ob sie sich zu einer solchen Art der Abtreibung entschließen wollen. 
Nun ist es aber generell unmöglich, jemandem die Entscheidung zu überlassen, ob er jemanden töten möchte, denn Mord, und das ist geplante Tötung, ist immer ein schwerer Verstoß gegen das 5. Gebot und von Gott streng verboten. 
Allerdings haben Jahrzehnte der Gehirnwäsche von der Schule an bei mindestens zwei Generationen geschafft, dass sogar sehr, sehr viele Katholiken Abtreibung heutzutage nicht mehr als Kindesmord im Mutterleib ansehen, sondern fälschlicherweise als "Hilfe" für "ungewollt Schwangere". 

Es ist jedoch niemals eine Hilfe, wenn ich jemandem helfe, in die Hölle zu kommen und diese Strafe hat Gott auf schwere, unbereute Sünden angekündigt. Wenn niemand mehr von Abtreibung als Sünde spricht, dann ist es für die an der Abtreibung schuldhaft Beteiligten auch sehr schwer, darüber um Gottes Willen Reue zu erwecken, denn wo kein Schuldbewusstsein vor Gott, da ist auch keine Reue möglich.
Daher ist es keine Hilfestellung im Rahmen der Nächstenliebe, wenn ich jemanden helfe, oder es ihm straffrei ermögliche, sein Kind im Mutterleib zu töten. Als große Hilfeleistung für die durch das unerwünschte Kind geplagte Mutter wird die Abtreibung aber immer durch alle "Abtreibungsbefürworter" und durch fast alle Medien hingestellt.

Aber wir alle, auch Herr Obama, sind Geschöpfe Gottes und können nichts für rechtmäßig erklären, was der dreifaltige Gott verboten hat, auch dann nicht, wenn wir Präsident der USA werden.


Obama war trotz allem öffentlich eingeladen von Kardinal Dolan.

Da allen Lebensschützern bekannt ist, welche Haltung der Präsident der USA zur Abtreibung hat, haben führende Lebensschützer Kardinal Dolan inständig gebeten, ihn nicht zum traditionellen Al Smith Dinner einzuladen, weil das für zahlreiche Katholiken, die sich nicht um ausreichendes Hintergrundwissen bemühen, das fatale Signal geben könnte, dass Obama für Katholiken wählbar ist.

Kardinal Dolan hat sich jedoch damit gerechtfertigt, dass man den "Dialog" nicht abreißen lassen dürfe. Außerdem habe Jesus auch mit solchen gegessen, die von anderen als Sünder betrachtet wurden.
Das Problem ist bei dieser Argumentation nur, dass Jesus vor allem mit reuigen Sündern gegessen hat. Die unbußfertigen Sünder, nämlich diejenigen, welche die reuigen Sünder vor Ihm als Sünder angeklagt hatten, selber aber für ihre eigenen Sünden keinerlei Reue hatten, hat er nach einer ernsten Ermahnung stehen lassen.
Nun kann wirklich niemand behaupten, Obama wäre ein reuiger Sünder, da er seine öffentlich bekannte Haltung zur Kindstötung im Mutterleib kein Stück geändert hat und das ist leider nicht der einzige Punkt, in dem er öffentlich gegen Gottes zehn Gebote verstößt.

Jetzt zeigt sich, dass alle katholischen Ermahner Kardinal Dolans recht hatten, denn Obama hat unter den katholischen Wählern sogar 3% mehr Stimmen bekommen als noch 2008.


Es wird sich sehr wahrscheinlich auch noch zeigen, dass die Mahner auch in der Hinsicht Recht hatten, dass Obama die katholische Kirche in Amerika in seiner nächsten Amtsperiode "rösten" wird:
"(...) Cardinal Dolan took to his blog this week to answer these critics, relying on the very shaky and threadbare Vatican II-style clichés about "civility" that exposed the Church to a liberal takeover in the first place. "[T]he teaching of the Church, so radiant in the Second Vatican Council, is that the posture of the Church towards culture, society, and government is that ofengagement and dialogue," Dolan wrote. "In other words, it's better to invite than to ignore, more effective to talk together than to yell from a distance, more productive to open a door than to shut one."
Catholics have heard this prattle for decades and find it very tiresome in light of its pathetic results. When has "engagement" and "dialogue" ever strengthened the Church? All it has produced is a steady stream of pro-abortion, pro-gay marriage Catholic pols who slamdunk secularism over timid bishops. The need to "engage the world" has in short made the Church worldly, leading to endless compromises within Catholic institutions, all of which signaled to secularists like Obama that the American Church was ripe for a statist hijacking.
Obama's gamble -- that he could simultaneously win the single female vote and the Catholic vote in spite of his brazen mandate -- could very well pay off. The most recent polling shows Obama leading Romney among Catholic voters 51 to 42. He can have his cake and eat it too -- and at the Al Smith dinner to boot.
Cardinal Dolan is kidding himself if he thinks the evening will involve "dialogue" that changes Obama's mind about the mandate. The Church will not be roasting Obama; Obama will be roasting the Church. That's why he scooped up the invitation so happily. Photos of Obama chuckling with churchmen will appear everywhere after it, signaling to confused Catholics in swing states that Obama poses no threat to their freedom.
Cardinal Dolan concludes his defense by suggesting that Jesus Christ would approve of his decision: "In the end, I'm encouraged by the example of Jesus, who was blistered by his critics for dining with those some considered sinners; and by the recognition that, if I only sat down with people who agreed with me, and I with them, or with those who were saints, I'd be taking all my meals alone."
But this ignores the reason Christ ate wth sinners: not to pose for a photo op with them but to convert them to his teachings. The moment they rejected him he ceased the dinners, telling his disciples not to "cast pearls before swine" and "shake the dust" from their heels and leave. (...)
Quelle: Obama roasts Cardinal Dolan
Das Vorgehen bei der Partial-Birth Abortion erklärt von einem Arzt anhand einer Babypuppe.



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