Samstag, 9. November 2013

„Pädophilie“ bald „sexuelle Orientierung“?

Es wird schon länger daran gearbeitet, die Pädophilie straffrei zu stellen. Wie immer bei noch-Tabus wird zur Durchsetzung das „Recht“ auf einen Lebensstil nach der eigenen Wahl bemüht.
Die herausragende Dr. Judith Reisman, die seit Jahren mehr oder weniger vergeblich versucht, die Leute weltweit aufzuwecken, was mit ihnen und ihren Kindern gemacht wird, hat vor Monaten auf ihrer Website davor gewarnt, dass Pädophile die gleichen "Rechte" wie Homosexuelle fordern und schon 2011 davor gewarnt, dass begonnen wurde, Pädophilie gesellschaftsfähig zu machen. Frau Dr. Reismann ist trotz aller Anfeindungen nicht müde geworden auf den Zusammenhang zwischen Homosexualität und Pädophilie hinzuweisen. Jetzt hat auch Michael Voris das Thema Legalisierung der Pädophilie aufgegriffen (siehe Video). 

Die American Psychological Association hat nämlich einen neuen, offen homosexuellen Vorsitzenden und seitdem geht es mit dem Thema „vorwärts“ (übrigens ein kommunistischer Kampfruf): Pädophilie wurde in der im Mai erschienenen Neuauflage des wichtigen Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders  als "sexuelle Orientierung" klassifiziert. Als das im Oktober endlich Lesern auffiel, wurde zwar behauptet, "orientation" hätte eigentlich "interest" heißen sollen (man hatte nur 10 Jahre an der Neuauflage gearbeitet und den "Fehler" nicht entdeckt...), aber die Büchse der Pandora ist jetzt offen.



Ich frage mich, wann es den Leuten mit dem „vorwärts“ endlich reicht. Wenn jeder über fünfzig auf sein Leben zurückblickt und seine frühe Jugend mit dem heute vergleicht, müsste doch den meisten in einer ruhigen Stunde dämmern, dass so viel Gesellschaftsveränderung nicht von alleine oder „zufällig“ passieren kann.

Wie ich die Lage einschätze, werden die meisten immer noch still halten, auch wenn der Missbrauch von kleinen Kindern, vornehm genannt „Pädophilie“, als „sexuelle“ Orientierung“ hingestellt und damit straffrei wird.


Vorwärts! (Lenin/Obama)
Bildquelle
Katholisches.info hat heute einen Beitrag, wie ein transsexueller Schuldirektor in Amerika die Schüler aufmischt: Schuldirektor mißbraucht Schule für „Umerziehung“ der Schüler zur Homosexualität
Mein Kommentar dazu war:
Diese scheinbar krassen Einzelfälle sind alles UNO/UNESCO/UNDHP-Programme, die weltweit geplant sind und in einigen Ländern schon weiter umgesetzt sind als in anderen. Gerade in der Schule werden diese Programme umgesetzt, der Schuldirektor erfüllt hier also ganz sein „Soll“. Dieses kleine Büchlein von Gabriele Kuby würde helfen, zu erkennen, was schon alles in deutschen Schulen umgesetzt wird: http://www.gabriele-kuby.de/buecher/verstaatlichung-der-erziehung/ 
Solange die Leute nicht aufwachen, was die UNO mit ihnen und ihren Kinder macht, wird alles weiter gehen wie bisher. http://www.tgeu.org/Historic_UN_Human_Rights_Resolution_covers_Transgender_people 
Der nächste Schritt ist, den Missbrauch von kleinen Kinder, vornehm genannt „Pädophilie“, als reine „sexuelle“ Orientierung“ hinzustellen und damit straffrei zu stellen. In Amerika wird bereits heftig daran gearbeitet.
Siehe auch:
Warum wir Deutschen so dumm geworden sind
Was die UNO/UNESCO sonst noch so alles treibt, findet man am rechten Blog-Rand unter den entsprechenden Rubriken bei "Labels" 

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