Der Katholik und die Welt

"Liebet nicht die Welt*, noch was in der Welt ist." ( 1. Joh. 15) "Und werdet dieser Welt nicht gleichförmig,..." (Röm. 12,2) *Die Welt bedeutet im Evangelium des heil. Johannes die Prinzipien der gottentfremdeten Menschheit.

Donnerstag, 23. Juni 2016

Die „Progressiven“ wollen das Papstamt sprengen, indem sie die Unfehlbarkeit abschaffen

Eigentlich saß ich seit zwei Stunden an einem Post über die geheime Aufschrift auf dem Lieblingsbild von Papst Franziskus, aber das will mir im Moment nicht gelingen. 

Zur Ablenkung wollte ich mal lesen, was die Progressiven so schreiben, ich hatte schon lange nicht mehr geguckt. Und siehe da, sie erklärten mir, warum sie hinter ihrem Frontmann Hans Küng, der nach eigener früherer Aussage mit seinen Freunden schon lange alles in der katholischen Kirche kontrolliert, das Dogma der Unfehlbarkeit attackieren wollen.
Über Hans Küngs Schreiben an Papst Franziskus bezüglich der Abschaffung der Unfehlbarkeit hatte hier katholisches.info berichtet.

Ich hatte mich schon länger gefragt, warum sie die Unfehlbarkeit sprengen wollen, denn dass jeder Katholik auf den Papst hören muss, ist ja unter Papst Franziskus und seiner Arbeit als Change-Agent ihre beste Waffe; wie Sandro Magister schrieb: „Unfehlbarer als er ist keiner“.

Aber die Progressiven denken immer in die Zukunft, wie sie noch mehr zerstören könne. Kurz zusammen gefasst, sie schreiben, wenn es keine Unfehlbarkeit mehr geben würde, gäbe es auch kein definiertes Magisterium, also kein Lehramt mehr, dann könnte wie im Protestantismus jeder Theologe vortreten und seine noch so unglaubliche Meinung vorbringen. Besonders denkt man bei den Progressiven an „theologische“ Meinungen zu „Zeitfragen“ (sprich Homehe, Transgender, Abtreibung usw.)

Mit anderen Worten, die katholische Kirche wäre bald ebenso zersplittert wie die Protestanten. 10 Protestanten, 10 Meinungen.

Die Progressiven behaupten, sie würden damit nur auf Forderungen der Protestanten eingehen, die sich sonst nicht mit uns versöhnen können. Ohhh und hahaha!

Jeder kann sich doch mittlerweile denken, wer hinter dieser Idee steckt. Die Protestanten werden doch nur als Speerspitze benutzt, ebenso wie die Moslems. 

Hier erklärt Rabbi Pinchas Goldschmidt, Präsident der Europäischen Rabbinerkonferenz, im Fernsehinterview, die „moslemischen Brüder seien ihre natürlichen Verbündeten in Europa“.

hat tip: 
http://callmejorgebergoglio.blogspot.de/2016/01/muslims-are-jews-natural-allies-in.html
Die Moslems würden den Juden helfen beim Kampf gegen „das alte Europa“, sagt er, sprich bei Kampf gegen ein Europa, das mal christlich war und das auch jetzt in säkulärer Form anderen Religionen immer noch Vorschriften machen will, wie Kopftuchbann usw. 

Die Anhänger eines großen deutschen Blogs, der seit Jahren gegen "Islamisierung" kämpft, würde das wohl überraschen, dass die Juden "ihre moslemischen Brüder" als ihre Verbündete im europäischen Religionskampf sehen.

Ja, es war kein Zufall, dass Rabbis sich die „Willkommenskultur für Flüchtlinge“ ausgedacht haben.

Rabbi Pinchas Goldschmidt ist, wie sollte es anders sein, gern gesehener Gast bei Papst Franziskus, der ja mit seiner ständigen Unterstützung der massenhaften Moslemimmigration nach Europa ganz auf Linie ist.


Nachtrag: Hier kann man sehen, wie Papst Franziskus am 20. Juni den "Weltflüchtlingstag" gefeiert hat.
Besonders interessant ist im Link das Video über den ungehinderten Migrantenkrieg gegen Einheimische in Calais.
Der neueste Coup: "Ein Christ macht Raum für jeden, lässt jeden kommen", so Papst Franziskus
Aber scheinbar keine Frauen und Kinder, nur junge kräftige Männer...



Eingestellt von Martina Katholik um 01:18
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Labels: Glaubensabfall, Islamisierung Europas, Juden, Kirchenzerstörung, Migration, Papstamt, Protestantismus, Sprachcode der Progressiven

Dienstag, 21. Juni 2016

Was Papst Franziskus den ganzen Tag so tut

Die meisten Katholiken (Laien und auch Priester) haben ein enormes Informationsdefizit, was tatsächlich so im Vatikan den ganzen Tag vor sich geht. Daher kommen sie auch meist zu falschen Schlüssen. Es soll ja tatsächlich noch solche geben, die sich hinter einer rosaroten Brille einreden können, dass alles bestens ist.

Hier kann das Studium des Blogs Call me Jorge Abhilfe schaffen, der seit Januar 2014 detailliert und 
mit vielen Hintergrundinformationen dokumentiert, wie Papst Franziskus die katholische Kirche bis zur Unkenntlichkeit umbaut.

Die Blogger dort sind leider Sedisvakantisten, womit sie aber nie hausieren gehen. Ich denke ihr Sedisvakantismus ist der Grund, warum sie Tag ein Tag aus Sachverhalte dokumentieren können, die den meisten Katholiken Dauerbauchschmerzen machen würden. 


Dennoch habe ich schon viel durch ihre unermüdliche Recherchearbeit gelernt, besonders über die innigsten Beziehungen des Vatikan zu den Talmud-Juden, die leugnen, dass Jesus Christus der im alten Bund vorhergesagte und verheißene Messias war und für die es ihrer "Noahidischen Gesetze" wegen strafbarer Götzendienst ist, Jesus Christus als Gott anzubeten. 

Dieser enorme Einfluss solcherart denkender Rabbis und anderer Juden gleichen Geistes im Vatikan geht bei so gut wie allen Katholiken komplett unter dem Radar durch, was aber der Schlüssel zur gesamten Kirchenkrise ist.

Hier der Link zum Blog: http://callmejorgebergoglio.blogspot.de/

Ihr neuester Eintrag geht darüber wie Papst Franziskus sich schon wieder mit Shimon Peres, der Nachfahre ultraorthodoxer polnischer Rabbis ist, trifft. Shimon Peres ist von Papst Franziskus so begeistert, dass er schon 2014 vorschlug, er solle den neu zu gründenden "Vereinten Nationen der Religionen" vorstehen.

Shimon Peres unterstützte auch die hebräische Übersetzung des
gemeinsamen Buches von Papst Franziskus und Rabbi Skorka, in dem doch tatsächlich das Wort Jesus mit dem hebräischen “Yeshu” statt mit “Yeshu’a”, was Heiland oder Seligmacher hieße, übersetzt wird.

"Yeshu" ist ein Fluchwort mit langer talmud-jüdischer Tradition und bedeutet:

Möge sein Name und sein Andenken ausgetilgt werden. 
Außerdem wurde für Priester statt "Kohen" das Wort "Komer" benutzt, was die Übersetzung für Priester ist, die Götzen dienen.

Eine genaue Erklärung, warum die Juden Jesus solche Namen geben, hat freundlicherweise die Goethe-Universität Frankfurt ins Netz gestellt. Man kann das Buch, aus dem die Snippets stammen auch herunterladen.
Zum Vergrößern anklicken:








zu diesen und weiteren Erklärungen geht es hier:
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/freimann/content/pageview/346853





http://www.catholic.co.il/index.php?option=com_content&view=article&id=2349:bergoglio-and-skorka-in-hebrew&catid=65&Itemid=128&lang=en


Eingestellt von Martina Katholik um 12:17
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Labels: Juden, Kirchenkrise, Papst Franziskus, Talmud

Montag, 20. Juni 2016

Papst Franziskus sagt, dass mehr als die Hälfte der sakramentalen Ehen ungültig sind.

Papst Franziskus hat tatsächlich jüngst öffentlich behauptet, der Großteil der sakramentalen Ehen sei nicht zustande gekommen wegen unser „Übergangskultur“ durch die die Leute nicht wüssten, was sie tun (In diesem Video zu sehen ab 1:14.30). 

Übersetzt ins Deutsche sagte er u. a.:
Es ist provisorisch und daher ist der Großteil unserer sakramentalen Ehen nichtig. Denn sie sagen „ja, für den Rest meines Lebens!“ aber sie wissen nicht, was sie sagen. Denn sie haben eine andere Kultur. Sie sagen es, sie haben einen guten Willen, aber sie wissen es nicht.
Was ist dazu zu sagen:
Papst Franziskus tut hier offensichtlich so, als seien heutzutage die meisten Leute zu dumm, um zu begreifen, was „lebenslänglich“ heißt. Er tut so, als müsste man eine Erfahrung davon haben, was lebenslänglich heißt, um gültig heiraten zu können.
Aus Erfahrung zu wissen, was eine Ehe ist, war aber noch nie die Voraussetzung dafür, dass der Ehevertrag und damit das Sakrament zustande gekommen ist.

Katholische Lehre ist, dass das Ehesakrament sachlich mit dem Ehevertrag zusammenfällt. 
Wer, wie Papst Franziskus sagt, „einen guten Willen hat“ lebenslänglich die Ehe zu schließen, der hat einen Ehevertrag abgeschlossen mit dem gleichzeitig auch das Sakrament zustande gekommen ist.
Wenigstens die virtuelle Intention zu tun, was die Kirche tut, reicht nach katholischer Lehre aus zur Gültigkeit der Spendung und des Empfanges des Ehesakramentes.

Nebenbei: keinem staatlichen Scheidungsrichter fiele es ein, den rein „zivil“ Verheiraten zu sagen, ihre Ehe bestünde gar nicht, weil sie vorher nicht wussten, was eine Zivilehe ist.

Interessanterweise hat Papst Franziskus bei den nur „zivil“ Verheirateten noch nie so getan, als wären sie nicht verheiratet. Im Gegenteil, er verhätschelt sogar die „(nur zivil) wiederverheiraten (weil nur zivil) geschiedenen“ Katholiken als richtig verheiratet und will ihnen gar die heilige Kommunion austeilen lassen.

Um allen Unglaublichkeiten die Krone aufzusetzen, verstieg sich Papst Franziskus in der gleichen Ansprache sogar noch zu folgender Aussage bezüglich von Paaren, die ohne Trauschein unkeusch miteinander leben:

„Ich habe eine Menge Treue in diesen Verbindungen gesehen und ich bin sicher, dass dies eine echte Ehe ist, sie haben die Gnade einer echten Ehe wegen ihrer Treue…“
Interessant: bei mehr als der Hälfte der in der kirchlich vorgeschriebenen Form sakramental verheirateten Katholiken kennt Papst Franziskus das Innere und weiß, dass sie eigentlich nicht heiraten wollten, und dass ihre Ehe daher ungültig ist und bei etlichen (allen?) von denen, die unkeusch zusammenleben und nicht einmal sakramental heiraten wollen, kennt er auch das Innere und weiß, dass sie eigentlich verheiratet sind.

Ich bin mir sicher, dass Papst Franziskus genau weiß, dass es ein Dogma ist, das die heiligmachende Gnade nur mit dem Sakrament verliehen wird, das sich die Eheleute gegenseitig spenden, wenn sie vor dem Priester und zwei Zeugen den Ehevertrag abschließen.

Gott verabscheut Unkeuschheit und wird nicht zwei unkeuschen Todsündern, die sich nicht an die von ihm vorgeschriebenen Gebote halten, nämlich nichts Unkeusches zu tun und nichts zu Unkeusches zu begehren, die Gnade des Ehesakramentes spenden, obwohl sie gar nicht vorhaben einen Ehevertrag zu schließen.

Das ist wirklich alles Katechismuswissen für Kinder. Jeder gut geschulte Bantu-Neger aus dem Urwald hätte Papst Franziskus belehren können, wir es wirklich ist.

Wer eine Dogmatik von Ott besitzt, kann l
eicht erkennen, dass Papst Franziskus hier mehrere von der Kirche schon lange verurteilte Versuche, den Ehevertrag und das Ehesakrament zu trennen, neu kombiniert.

Aber was soll man sagen von einem Change-Agent wie Papst Franziskus, wenn maximale Verwirrung der Gläubigen ganz offensichtlich das Ziel ist. Seit er fast keinen Widerstand gegen Amoris Laetitia zu verzeichnen hatte, startet er jetzt richtig durch. Das war vorherzusehen.


Wenn ich nicht wegen meiner Konversion schon ein Schreiben von der Diözese hätte, dass ich tatsächlich mit meinem Mann verheiratet bin, dann würde ich jetzt bei der Diözese anrufen und Prüfung meiner Ehe verlangen.

Wenn das etliche Katholiken (z. B. mehr als die Hälfte der sakramental Verheirateten) tun würden, würden die Bischöfe vielleicht mal was tun, außer zu schweigen zu dem ganzen Terror aus Rom: 


„Lieber Bischof, helfen Sie mir und meiner Frau (meinem Mann): Papst Franziskus sagt, der Großteil der sakramentalen Ehen ist nichtig, als guter Katholik will ich unbedingt wissen, ob ich mit meiner Frau (meinem Mann) verheiratet bin. Mir reicht es jetzt endgültig mit der aus Rom gestifteten Verwirrung bezüglich der Ehe. Ich verlange von Ihnen Klarstellung.“
Steve Skojec hat auf seiner hoch empfehlenswerten Website onepeterfive zusammengestellt, dass die Freunde von Papst Franziskus schon früher gesagt haben, die Meinung von Papst Franziskus sei, dass mehr als die Hälfte der Ehen ungültig sind. Jetzt braucht sich keiner mehr zu fragen, ob sie übertrieben haben, den jeder kann es im Video sehen und hören, dass der Papst das gesagt hat.

Aber um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen hat der Vatikan einen Tag später eine von Papst Franziskus bestätigte offizielle Version seiner Ansprache herausgegeben, in der es jetzt heißt, der Papst habe gesagt „ein Teil“ der Ehen sei ungültig, wo jeder noch im Video sehen kann, was der Papst wirklich gesagt hat und am ganzen Kontext und an der aufmerksamkeitsheischenden Körpersprache auch leicht erkennen kann, dass er sich nicht versprochen hat.





Darauf antwortet Steve Skojec: „Für wie dumm hält man uns eigentlich? Wenn er sich versprochen hat, soll er eine offizielle Erklärung abgeben, und nicht einfach das Transkript fälschen lassen.“


Eingestellt von Martina Katholik um 11:11
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Labels: Ehe, Eheannullierung, Kirchenkrise, Kirchenzerstörung, Papst Franziskus, Zivilehe

Montag, 13. Juni 2016

Wer erfand die Zivilehe?

Die Zivilehe stammt aus Frankreich. Im Jahre 1791 wurde sie von den Gottesleugnern der großen Revolution erfunden. 
In Deutschland wurde sie im Jahre 1875 im Zeitalter des sogenannten Kulturkampfes eingeführt.
 Gefunden im Amtsblatt der Diözese München-Freising 1895


Die Zusammenfassung der Maßnahmen des brutalen "Kulturkampfes" des deutschen Protestantismus gegen den katholischen Bevölkerungsteil mit Inhaftierungen von Priestern, Ordensvertreibungen, Beschlagnahmungen von Kircheneigentum und anderen Ungerechtigkeiten kann man hier bei Wikipedia aufgelistet finden.



Eingestellt von Martina Katholik um 20:02
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Labels: Kirchenverfolgung, Protestantismus, Zivilehe

Samstag, 11. Juni 2016

Papst Franziskus baut die Kirche um nach dem Modell des jüdischen Sozialpsychologen Kurt Lewin

Kürzlich las ich einige Tweets von Blogger Maurice Pinay über die Finanzierung des mir bis dahin unbekannten Kurt Lewin durch den American Jewish Congress und seine aktuelle Ehrung durch das berühmt-berüchtigte Tavistock-Institut.


Als ich das blau Unterstrichene im obigen Tweet las dachte ich sofort: „Aber das ist genau der Veränderungs-Prozess, den Papst Franziskus offensichtlich in der katholischen Kirche anwendet: Auftauen, auf eine neue Ebene bringen, einfrieren.“


Kurzes Googeln ergab, dass Kurt Lewin Jude war, wie übrigens interessanterweise auch die meisten anderen Begründer der verschiedenen Zweige der „Wissenschaft“ der Psychologie.

Wie die Psychologie seit weit über 100 Jahren benutzt wurde, um das christliche Gesellschaftssystem aufzubrechen, soll im Moment hier nicht diskutiert werden.


3-Phasen-Modell
Kurt Lewin war Begründer der experimentellen Sozialpsychologie und Erfinder des „3-Phasen-Modells“.

Der Inhalt des 3-Phasen-Modells ist eben das im Tweet oben blau Unterstrichene:
Man findet eine Struktur in der Gesellschaft oder einer Organisation vor, die einem nicht passt, dann taut man das Ganze auf, bringt es in Bewegung, leitet es dann dorthin, wo man es gerne haben möchte und friert es dann an diesem Punkt wieder ein. 
Genial, die Kinder dieser Welt sind schlau. 

Warum Juden gerne christliche Gesellschaftssysteme verändern, soll hier auch im Moment nicht erörtert werden, nebenbei ist ja immer meine Meinung, dass selber gründlich forschen am besten bildet.

Wenn man so nachdenkt, wird das Auftauen in der westlichen Gesellschaft seit 100 Jahren und in der katholischen Kirche seit weit über 50 Jahren verstärkt angewandt.
Besonders nachdrücklich wird das Einfrieren angewendet, denn man darf über die überdeutlichen Veränderungen nicht sprechen, z. B. darf man nicht diskutieren, ob der Novus Ordo wirklich erfolgreich war, das wird einem als Denkmuster einfach von oben aufoktroyiert und vieles mehr.

Heute hatte ich mal wieder Zeit zum googeln und das Thema Kurt Lewin lies mir keine Ruhe.
Ich wollte herausfinden, ob erstens Papst Franziskus vielleicht diesen Kurt Lewin kennt, weil er ja eine Ausbildung in Psychologie haben soll. Und zweitens wollte ich sehen, ob es vielleicht irgendwelche Progressive gibt, die mir dazu was sagen können.

Und siehe da, ich bin spät dran, denn über das Thema Kurt Lewin /Papst Franziskus wurde sogar 2015 in Amerika schon eine Doktorarbeit eingereicht!

Der Titel ist: 
Unfreezing the Organizational Culture of the Catholic Church: 
A Case Study of Pope Francis’ Organizational Culture Change Initiative Using the Transformational Leadership Theoretical Framework, 
was in etwa heißt: 
Das Auftauen der Organisationskultur der katholischen Kirche: 
Eine Fallstudie der organisatorischen Kulturveränderungsinitiative von Papst Franziskus unter Benutzung der theoretischen Rahmenstruktur der transformationalen Führerschaft
Quelle

Die Doktorandin hat zur Unterstützung ihrer These, dass Papst Franziskus ein Change-Agent ist (darüber hatte ich schon 2013 geschrieben), der vorhat, die katholische Kirche nach einem Plan massiv zu verändern, einfach etliche Aussagen von ihm bezüglich seiner Ziele und sein Vorgehen, um diese Ziele zu erreichen, untersucht und daraus ihre Schlüsse gezogen. 
(Das ist das, was ich seit drei Jahren hier in diesem Blog mache, aber ich wusste noch nicht, das man dafür einen Doktortitel bekommen kann, Scherz beiseite.) 

Das Ganze hat sie mit sozialpsychologischen Theorien untermauert, die genau auf die Vorgehensweise von Papst Franziskus passen, zum Beispiel muss man bei solchen Veränderungsvorhaben genau wissen, woher der Widerstand kommen könnte.

Dabei ist sie zu dem Schluss gekommen, Papst Franziskus arbeitet nach dem Modell von Kurt Lewin, er hat eine monumentale Aufgabe in Angriff genommen, nämlich die katholische Kirche von ihrer 
„Klerus-Zentriertheit“ wegzubringen zur katholischen Soziallehre hin (in ihrer Doktorarbeit wird genau erklärt, was unter beidem zu verstehen ist) und er ist ihrer Analyse nach in diesem Prozess in der Phase des Auftauens.

Ich denke, mittlerweile ist Papst Franziskus schon tüchtig in Phase zwei, beim „in Bewegung bringen“. 
Das sagen nicht nur alle seine Freunde in den progressiven katholischen Medien, sondern man kann es auch an seinen täglichen Aussagen sehen.

Zufällig weiß ich von denselben Progressiven, dass sie eine Angst haben: Nämlich dass sich vor allem die Priester weigern könnten, sich „in Bewegung bringen zu lassen“.

Ausgemachtes Feindbild aller Progressiven ist nämlich verständlicherweise der „junge traditionelle Priester“, der an dem „festhalten möchte“, was schon immer gelehrt worden ist und wie es schon immer in der katholischen Kirche war.

Dennoch sind die Progressiven enorm siegessicher, denn viele haben schon verlauten lassen - war es nicht auch Kardinal Kasper - dass man bald am „Punkt ohne Umkehr“ wäre. 

Mir ist jetzt klar, dass sie damit meinen, dass sie den gewünschten neuen Zustand der Kirche dann so „eingefroren“ haben, dass keiner mehr zurück kann…

Dass Hochmut vor dem Fall kommt, glauben sie offensichtlich nicht.

Siehe auch:

Der durchgeführte Plan zur Manipulation der Massen
und
Papst Franziskus "induktiver" Kampf gegen "die rechte Szene in der Kirche"
und
Vatikan: Input für Bischofssynode 2015 soll nicht nur auf Doktrin basieren
und 

Was haben das Konzilsdokument "Gaudium et Spes" und die Enzyklika "Mater et Magistra" mit der Familiensynode zu tun?

und
Papst Franziskus Sieg auf ganzer Linie: Der erste Erzbischof hat den Hauptvorschlag des Synodenprogramms schon umgesetzt
und
Bedeutung von "geschlossene Türen zum Frauenpriestertum"
und
Warum progressive "Katholiken" sehr interessante Leute sind
und
Wie Juden es offensichtlich schafften, die katholische Liturgie und Lehre zu ändern
und
'Bildung für das Leben in der Weltgesellschaft'
und
Das drei-Affen-Spiel seit dem II. Vatikanischen Konzil




Eingestellt von Martina Katholik um 23:50
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Labels: Juden, Kirchenfeinde, Kirchenkrise, Kirchenzerstörung, Papst Franziskus, Sprachcode der Progressiven, Vatikanum II

Donnerstag, 9. Juni 2016

Schäuble fürchtet sich vor "europäischer Inzucht", gäbe es keine Masseneinwanderung (aus Schwarzafrika)

Bald sind alle Masken komplett gefallen, sei es im Staat oder in der Kirche.

Gestern entlarvte sich Herr Schäuble endgültig, als er 
im Interview mit "Die Zeit" suggerierte, ohne massenhafte Einwanderung von Muslimen würden „wir in Inzucht degenerieren“.

Seine Aussage ist bei den Deutschen nicht auf Begeisterung gestoßen und viele fragen in den Kommentarbereichen der Online-Medien nach seinem Geisteszustand.



Leider wissen sie nicht, dass Herr Schäuble sich in seinen Aussagen als lupenreines Sprachrohr der weltweiten Migrationspläne der UN erweist, die Papstberater und UN-Migrationsbeauftragter Peter Sutherland im UN-TV ständig darlegt (siehe auch ältere Video rechts unter diesem Link).

Der eine oder andere Deutsche trifft angesichts solcher Äußerungen von Spitzenpolitikern auch ohne Wissen um die Pläne der UN den Nagel auf den Kopf, siehe Snippets unten.


Siehe auch:
Ersatz-Migration: UN erwägen bis bis zu 3 Millionen Immigranten JÄHRLICH für Deutschland
und
Migration ohne Grenzen

und
Papst Franziskus, internationale Migration und sein Spezial-Berater Peter Sutherland
und
Wie viele Flüchtlinge werden 2016 kommen?
und
Flüchtlingskrise: Deutschland geht unter, wenn man die falsche als "Mutter der Nation" verehrt
und
"Wir ersetzen den Altar mit Betten"


Zum Vergrößern anklicken

Quelle
Quelle

Eingestellt von Martina Katholik um 12:57
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Labels: Flüchtlinge, Massenbeeinflussung, Migration, UN

Sonntag, 5. Juni 2016

Der deutsche Herz-Jesu-Jesuit Karl Richstätter

Wer sich im Herz-Jesu-Monat Juni tiefer mit der Herz-Jesu Verehrung befassen will, kommt an Karl Richstätter SJ nicht vorbei. 

In seinem früher weltberühmten Werk "Die Herz-Jesu-Verehrung des deutschen Mittelalters", das damals großes Aufsehen erregte, wies er nach, dass die Herz-Jesu-Verehrung bei den Deutschen schon im Mittelalter in großer Blüte stand.

Zudem hat er noch weitere, kleinere Schriften über die deutsche Herz-Jesu-Verehrung herausgeben.

P. Richstätter war auch "Mystik"-Spezialist, der schon in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts beklagte, dass viele Priester echte von falscher Mystik nicht mehr unterscheiden können. (
Unten sind zwei Links zu zwei seiner Artikel über das Gebiet der Mystik.)

Eins meiner Lieblingsbücher ist sein Buch über Mater Salesia Schulten, einer besonders begnadeten deutschen Mystikerin.

Kurz: von Karl Richstätter SJ ist alles gut, was man von ihm noch kaufen kann. 


Einen Nachruf auf diesen Musterjesuiten gibt es hier.

Als Papst Franziskus gewählt wurde, war ich noch so naiv zu glauben, dass die Herz-Jesu-Verehrung in der katholischen Kirche endlich wieder zu Ehren käme, denn die Verbreitung dieser Andacht zum Herzen des Welterlösers ist traditionell Sache der Jesuiten.
Karl Richstätter hat diese Aufgabe jedenfalls sehr ernst genommen. 

Was ich aus allen seinen Schriften gelernt habe, ist von unschätzbarem Wert. 
Wie jeder gute Priester hat er alles aus übernatürlichem Blickwinkel gesehen. So schrieb er 1932 in "Das Herz des Welterlösers": 
Mit kühler Berechnung wird der ganze Dekalog niedergebrochen. Das aufrechte Verbrechertum redet in den Worten und Grundsätzen Nietzsches. 
Gedankenlos laufen auch Katholiken, selbst gebildete, hinter Führern her, deren Grundsätze in direktem Gegensatz zur Lehre Christi und seiner Kirche stehen. Wie viele lassen sich durch Versprechen sozialistischer und kommunistischer Agitatoren einfangen! 
Auch in katholischen Kreisen ist weithin eine vergängliche Diesseitskultur das große Idol geworden. 
Für die übernatürlichen Ideale, die Christus der Welt gebracht hat, die im Jenseits liegen und die unvergänglich sind, fehlt vielen Blick und Sinn. 
Das tritt in ihrer Lebensauffassung, in ihren Lebensgrundsätzen und ihrer Lebensführung deutlich genug hervor. Gott und sein Gebot ist ihnen dafür nicht maßgebend.
Mit all dem verbindet sich jetzt die schreckliche wirtschaftliche Not …


Die PDF wird heruntergeladen, wenn man die Links anklickt:

[PDF]Karl Richstätter Deutsche Mystik und Ignatianische Aszese

gul.echter.de/.../doc.../176-01-1926-1-025-037-richstaetter-0.html

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Deutsche Mystik und Ignatianische Aszese im Innenleben des hl.Petrus Canisius. Von Karl Richstätter S. J.. Deutschc Mystik und Ignatianischc Aszese, stilles ...

[PDF]Die M.ystik in der Gesellschaft Jesu

gul.echter.de/.../doc.../352-05-1930-2-147-155-richstaetter-0.html

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Die M.ystik in der Gesellschaft Jesu. Von Karl Richstätter S. J.. Mystik bezeichnet im weiteren Sinne des Wortes nach. P. Meschler S. J. •das höhere Gebiet des ...

Eingestellt von Martina Katholik um 23:14
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Labels: Hl. Herz Jesu, Jesuiten, Mystik

Samstag, 4. Juni 2016

Volksmission in München

Das waren himmlische Zeiten in München, als der große Erzbischof Antonius v. Thoma eine großartige Volksmission abhalten ließ. Leider ist unvorstellbar, dass der heutige Erzbischof von München und Freising jemals auf die Idee einer solchen Volksmission käme.

Die früher regelmäßig stattfindenden Volksmissionen sind nach dem Vatikanum II komplett zum Erliegen gekommen, ohne dass das irgendeinen stören würde. Ich habe jedenfalls noch nie gelesen oder gehört, das das Fehlen jedweder Volksmission weder ein Katholik und leider auch kein Priester beklagt hat.

Um die Zahlen im Bericht richtig einordnen zu können: damals hatte München 407.000 Einwohner. Außerdem hatte Bayern damals noch einen katholischen König.

Volksmission in München 
In München, der Hauptstadt Bayerns, ist heuer vom 17. bis 25. März eine große Volksmission gehalten worden. Neun Tage lang wurden in 12 großen Kirchen je drei Predigten, im Ganzen also 324 Predigten gehalten. 120 Patres waren auf der Kanzel und im Beichtstuhl tätig. 

Die Mission hatte einen überaus großen Erfolg. Die Kirchen waren bis zum letzten Platz gefüllt, an manchen Tagen war es geradezu unmöglich nach Beginn der Predigt auch nur ein bescheidenes Stehplätzchen zu bekommen. 
In der neuen Kapuzinerkirche, die 8 Tage zu vor eingeweiht worden war, war das Gedränge so groß, dass die Kapuziner in ihrem alten Kirchlein noch eine Nebenmission eröffnen mussten.

Man darf wohl annehmen, dass bei den einzelnen Predigten, wenigstens am Abend, zwischen 50.000 bis 60.000 Menschen zugegegen waren und dass nach Abzug derjenigen, welche die drei Predigten täglich anhörten, 100.000 bis 150.000 erwachsene Münchener den Missionspredigten beiwohnten. Für die Kinder wurden eigene Vorträge gehalten. 

Die Beichtstühle waren förmlich belagert mit 6 und 8 Reihen von Andächtigen. Leider konnten Tausende wegen mangels an Platz und Beichtvätern nicht ankommen. In St. Antonius allein wurden 12.000 Beichtzettel ausgegeben und 28 Patres haben dort Beicht gehört. In St. Ludwig gingen 11.000 zur hl. Kommunion. 

Ein Kapuziner sagte zu einem Bekannten: In ganz München wurde in den letzten drei Jahren nicht so viel gebeichtet, wie es in den letzten Tagen in der Pfarrkirche St. Peter allein der Fall war. 
Täglich wurde bis 10 Uhr nachts Beicht gehört. Um 10 Uhr wurde durch ein Glockenzeichen in der Kirche der Schluss des Beichthörens angekündigt. 

Die Teilnehmer waren aus allen Ständen. Hoch und Nieder, Adelige, Beamte und Bürger, Angehörige der Garnison, selbst die höchsten Offiziere, königliche Prinzen und Prinzessinnen fanden sich in den Kirchen ein, um die gottbegeisterten Prediger zu hören und die heiligen Sakramente zu empfangen. Viele Tränen der Rührung und der Andacht und der Reue wurden vergossen. 

Als die Mitglieder der katholischen Arbeitervereine München-Süd und Sendling-Thalkirchen unter der Anführung ihrer Vorstandschaften und mit den übrigen katholischen Männern in der St. Antoniuskirche die Generalkommunion empfing, blieb kein Auge tränenleer. 

München zählt ungefähr 300.000 Katholiken und unter diesen etwa 180.000 Kommunikanten und etwa 100.000 mögen bei der hl. Mission die hl. Sakramente empfangen haben. 
Die Mission in München war ein großartiges Werk, dessen Ausführung vollkommen gelungen ist und das unendlich viel Segen gestiftet hat. Das Verdienst dieses Werkes gebührt dem hochwürdigsten Herrn Erzbischof Antonis v. Thoma, der die Mission angeordnet, die entgegenstehenden Hindernisse beseitigt und die Kosten getragen hat. 
Gewöhnlich hält bei Volksmissionen auch der liebe Gott eine eindringliche Extrapredigt durch irgendein auffälliges Ereignis, das Er eintreten lässt. 
Das hat Er auch in München getan. In den ersten Tagen der Mission ist der Kultusminister. Dr. v. Müller an einem Schlaganfall schwer erkrankt und in den letzten Tagen ist er gestorben ohne das Bewusstsein wieder erlangt zu haben. Das Thema dieser Predigt heißt: Memento mori, denk ans Sterben.

Alles aus:Die heilige Familie, Monatszeitschrift für die christliche Familie, Freising 1895
Siehe auch:
Sterb­li­cher, denk’ ans Ster­ben!


Über das Ewige an der Ewigkeit

Tempus fugit


Eingestellt von Martina Katholik um 22:46
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Labels: Ewigkeit, Volksmission

Freitag, 3. Juni 2016

Der dauerlustige Priester oder der Mangel an Gravitas

Neulich sagte ich zu meinem Sohn, dass ich bei manchen neueren Bildern von Weihbischof Athanasius Schneider fast weinen muss. 
Er verstand sofort und sagte: „Wegen der Gravitas.“ Ich fragte: „Heißt das so?“ 

Mit „das“ meinte ich den tiefen Ernst und häufig auch Schmerz auf dem Gesicht von wirklich guten Priestern. 

Wir haben eine Menge von alten Missionsschriften zu Hause und darin sind natürlich auch viele Bilder von früheren Missionsbischöfen oder von in der Mission erfolgreichen Priestern.
Wenn wir nicht genau wüssten, dass so ein Priesterschlag tatsächlich mal existiert hat und unglaubliche Siege für den Christkönig in allen Teilen der Welt
 errungen hat, sogar bei ehemaligen Menschenfressern, wir könnten es kaum glauben. 

Denn der heutige Priester ist freundlich formuliert dauerlustig, um nicht ein anderes Wort für diese ständige Lacherei benutzen zu müssen.

Wir fragen uns dauernd, ob es ihnen so zum Lachen ist, weil sie meinen, schon die ganze Welt für Christus erobert zu haben, wie es ihnen für alle Zeiten vom göttlichen Heiland aufgetragen ist?

Wenn wir uns umgucken, sehen wir nur Verwüstung im einst katholischen Europa, die meisten Europäer wissen nicht einmal mehr, dass vor dem Auftreten von Martin Luther und seinen Nachfolgern im falschen Geiste ganz Europa katholisch war und sich sogar die weltlichen Gesetze am katholischen Glauben ausgerichtet haben. 

Um uns herum finden wir nur rein anti-christliches Gedankengut, festgesetzt auch in den Köpfen fast aller Katholiken, mit der Folge, dass es fast unmöglich ist, mit irgendeinem eine vernünftige Unterhaltung zu führen. 

Wer heute katholisch denken und auch leben will, ist einsam, sehr einsam und es ist sehr schwer, heutzutage den katholischen Glauben zu bewahren, ohne ein ermunterndes Beispiel von anderen vor Augen zu haben, die auch täglich danach leben.

Man sollte denken, wenigstens die Priester wären da, um einen  zu trösten, weil es ihnen genauso geht. 

Aber nein, die Priester, umschiffen meist genial die unvorstellbaren zeitgenössischen Probleme, die jeder sehen, lesen und auch im Umfeld erfahren kann und machen im Gespräch banale Witze, statt die Gläubigen aufzurichten, den täglichen Kampf an allen äußeren und inneren Fronten immer wieder aufzunehmen. 

Manchmal denken wir, die meisten Priester meinen, die Gläubigen hätten keine Zeitung, wüssten nicht, was für Abartigkeiten in der Welt passieren und wären vor allem unfähig, sich über den katastrophalen Zustand der Kirche zu informieren, so dass man nur über Banalitäten mit ihnen reden muss.

Von Gott übrigens redet der zeitgenössische Priester im Gespräch mit Laien normalerweise nie. 
Wir fragen uns oft, was man im Priesterseminar eigentlich lernt.

Mein Sohn, der wesentlich mehr Priester kennt als ich, kommt meist tieftraurig zurück, wenn er mal mehrere von ihnen gleichzeitig getroffen hat, denn meist werden dann Witze von diesen Priestern erzählt und gerne auch religiöse Witze, wohingegen früher jedes kleine Kind im Erstkommunionuntericht gelernt hat, das man über religiöse Sachen keine Witze machen darf.

Wenn wir dann so alles durchdenken kommen wir zu dem Schluss, dass solche Priester den Feinden des katholischen Glaubens, die in der katholischen Kirche seit Jahrzehnten die 
„Aufbruch“arbeit betreiben, die Zerstörung leicht machen, denn der Ernst des einzig wahren katholischen Glaubens wird durch die dauerlachenden Priester komplett verschleiert. 

Wer würde solchen Männern glauben, wenn sie predigen würden, dass sogar die Heiligen zu Lebzeiten vor der ewigen Verdammnis gezittert haben. 
Sollte einem von ihnen einfallen, so etwas zu predigen (ist extrem unwahrscheinlich) würde doch automatisch jeder Zuhörer denken, „Aber aus Deinem Dauerlachen zu schließen zitterst Du offensichtlich nicht?“

Das alles ist übrigens kein neues Phänomen, dem schon lange verstorbenen Plinio Oliveira war das alles auch schon aufgefallen und er hat dazu eine treffende Analyse geschrieben, die ich gerade bei dem empfehlenswerten Blog „The thinking housewife“ gefunden habe, als ich danach gesucht habe, ob Gravitas tatsächlich der Ausdruck für das ist, was ich auf einigen Fotos von Weihbischof Athanasius Schneider sehen kann.

Plinio Oliveira machte ganz ähnliche Beobachtungen und stellte sich ganz ähnliche Fragen bezüglich solcher Priester wie wir heute:

"Note the optimism of these priests. For these poor men nothing is elevated any more. Should someone try to speak to them about the sublimity of God, he would be looked at askew. 
For them life is a cloudless horizon. Their main concern is to joke, which is the lowest level of amiability: to make others laugh.
They do not want to see that the Church is going through the most apocalyptic time of her existence.
Do these poor men have an idea of what it means for us laymen to persevere in the Catholic faith and morals? Do they have any notion of the fights, persecutions and adversities we have to face in order to remain faithful? 
Do they think that they will guide people to practice virtue with this attitude? They imagine that this is what they are doing and that everyone is following them; they believe they are conquering the world. But they are not. They are helping the Church to lose her credibility."

Weihbischof Schneider sticht übrigens nicht nur dem Gesicht nach heraus aus fast allen anderen, er ist sich auch nicht zu schade, ausführlich und ermunternd an Laien zu schreiben. 

So hat er kürzlich dem oft für „The Remant“ schreibenden Christopher Ferrara geantwortet, der einen offenen Brief an ihn geschrieben hatte, weil er als einziger Bischof ausführlich Stellung zur Katastrophe von „Amoris Laetitia“ genommen hat.

Die Antwort von Weihbischof Schneider ins Deutsche übersetzt findet sich hier.

In einigen unserer alten Bücher steht übrigens, dass über den göttlichen Heiland eines nicht berichtet wurde: Er hat nie gelacht.

Wie sollte Er auch, da Er doch als Gottmensch die volle Erkenntnis darüber hatte, wie viele Millionen Seelen im Laufe der Zeit in die Hölle fallen würden, weil sie sich die von Ihm durch Sein blutiges Kreuzesopfer verdiente Erlösungsmöglichkeit nicht zunutze machen wollen und wie viele verloren gehen, weil viele Priester ihre Arbeit nicht richtig machen wollen?

In einem unserer Missionsbücher wird von Priestern in Indien berichtet, die sich niemals eine Pause gegönnt haben. Gefragt warum nicht, sagten sie: 
„Wie können wir uns hinsetzen, wenn in diesem Land täglich zehntausende Seelen in die Hölle fallen?“

Auch wenn kein Bild von diesen Priestern dabei war, eins weiß ich trotzdem hundertprozentig: zu den Dauerlachern haben sie nicht gehört.
Bild aus:
Große Missionsbischöfe: „Im Himmel ist Zeit genug zur Ruhe“ – Msgr. Armand François-Marie de Charbonnel O.F.M. Cap., Bischof von Toronto und Titularerzbischof von Sozopolis

Der heilige
Ezequiel Moreno y Díaz. Missionsbischof auf den Philippinen und in Kolumbien
Sein letzer Wille hier
Seine Betrübnis (
hier):
Was mich betrübt ist der Anblick der tausenden Seelen, die in Hinsicht auf die Dinge unserer Religion in der größten Unwissenheit leben und dass ich diesem Zustand nicht Abhilfe schaffen kann.
In dieser Unwissenheit leben und sterben sie allein, ohne dass ihnen jemand etwas sagen könnte, was ihnen helfen würde, sich zu retten.
Möge der barmherzige Gott ihnen doch irgendwie zur Hilfe kommen!
 und
Der hl. Ezequiel Moreno über Katholiken, die den Feind verteidigen hier 



Eingestellt von Martina Katholik um 13:16
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Labels: Bischöfe, Kirchenkrise, Priester
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