Donnerstag, 11. Juli 2013

Schwulenrechte übertrumpfen Rechte auf ein religiös gebildetes Gewissen - 30.000 Dollar Strafe

Die allgemeine Erklärung der Menschenrechte durch die UN war rückblickend der größte Coup aller Zeiten. Seitdem entscheiden Menschen und nicht Gott, was Menschen für Rechte haben. So kann man nicht nur die ganze Gesellschaft transhumanistisch ummodeln, die „Menschenrechte“ eignen sich auch prima zur Christenverfolgung, denn Leute, die noch an den dreifaltigen Gott glauben und Seine zehn Gebote halten wollen, stehen der Gesellschaftsumwandelung enorm im Weg. 
Die mächtigen Menschen von der UN haben schon seit längerem entschieden, dass man ein größeres Recht hat, homosexuell zu sein, als seine religiösen Überzeugungen zu äußern, was etliche Christen weltweit schon erfahren mussten.

So wie jüngst auch die Besitzer einer Frühstückspension in Vermont, die ihre religiösen Überzeugungen bezüglich der Ehe gegenüber einem lesbischen Paar äußerten, die bei ihnen ihre "Homo-Ehe"-Party feiern wollten. Die Pensionsbetreiber müssen jetzt 30.000 Dollar Strafe zahlen, wovon 20.000 Dollar an das lesbische Paar gehen, das diesen Betrag für eine gemeinnützige Stiftung, die von ihnen kontrolliert wird, benutzen können.

Näheres und Foto des dank UN- Unterstützung siegreichen lesbischen Paares hier.

Hintergründe zur transhumanistischen Homo- und Transgender-Kampagne der UN und UNESCO siehe die vorherigen Blogposts.

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