Dienstag, 1. April 2014

Betrachtungen über den Novus Ordo oder „Warum hassen die Revolutionäre, die uns den Novus Ordo gaben, die Katholiken so sehr?"

Der Autor ist Jahrgang 1963 und seine Ausführungen auf "Protect the Pope" über den Novus Ordo und seine Auswirkungen gehören zu den besten, die ich je von Laien gelesen habe:
http://protectthepope.com/?p=10267

Noch kurz zu dem im Blog „Protect the Pope“: Der Bloggründer Deacon Nick Donelly, ständiger Diakon in der Diözese von Lancester, wurde kürzlich von seinem Bischof zu einer „Pause zur Besinnung und zum Gebet“ verdonnert: sprich er darf nicht mehr bloggen. 

Dabei hat er nie ein einziges kritisches Wort über den Papst gepostet und sich absolut korrekt an die katholische Lehre gehalten und diese immer wieder gegen Übertretungen verteidigt. 
Sein einziger „Fehler“ war wohl, dass er zu oft den Finger auf die LGTB-Wunde gelegt hat, d.h heißt die unheilige Kooperation der Hierarchie mit den LGTB-NGOs zur Sprache gebracht hat, zuletzt z.B. Kardinal Nichols und die schon lange von ihm protegierte LTGB-Gruppe, die öffentlich die Lehre der Kirche über deren sündhafte LGTB-Aktivitäten zurückweist. 

Angesichts solcher sachlich vorgetragener Kritik endet offensichtlich die dauernd beschworene "pastorale Barmherzigkeit" der Hierarchie und die Verbotskeule, die bei Dogmenleugung und Liturgiemissbräuchen seit Jahrzehnten im Schrank bleibt, kann interessanterweise ganz unbarmherzig herausgeholt werden gegen solche Katholiken, die die katholische Kirche und ihre Lehre tatsächlich lieben und sogar verteidigen wollen.

Mittlerweile bloggt Deacon Nicks Ehefrau weiter, die eigentlich lieber unbekannt bleiben wollte, sich aber nach dem erzwungenen Blogger-Rücktritt ihres Mannes wohl unter Zugzwang sah. „Rechte der Frauen in der Kirche“ sollen ja gestärkt werden und so hat der Bischof leider ;-) keinen Zugriff auf sie und das Blog ist jetzt berühmter - und besser - als je zuvor.




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