Seit Papst Franziskus "Wer bin ich zu richten?", habe sich die progressive Haltung in Bezug auf "Sexualität", die "die Kirche seitdem angenommen habe", fortgesetzt.
Papst Franziskus bleibt seinem anthropozentrischen Kurs, den er schon bei Beginn seines Pontifikates mit Verweis auf Papst Paul VI. angekündigt hatte, treu und auch seinem Versprechen an die Vereinten Nationen, ihnen bei "Dignity for all", heißt LGBT-Rechten, zu helfen.
Kardinal Burke´s Reaktion von gestern wird in dem Artikel auch erwähnt und er wird mit dem Etikett "Hardliner" (Unterton: ewig-Gestriger) versehen, wie sollte es anders sein.
Siehe auch:
Ehepaar fordert auf Bischofssynode: Pfarreien sollen "gleichgeschlechtliche Paare" willkommen heißen
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Preist der Vatikan die UN auch für die Verfechtung von LGBT-"Rechten"?
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Vereinte Nationen starten noch nie dagewesene weltweite Menschenrechtskampagne für LGBT-Gleichheit – es wird eng für rechtgläubige Katholiken
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Homo-Zeitschrift kürt Papst Franziskus zum „Mann des Jahres“