"New Ways Ministry sieht sich als Zusammenschluß und zur Förderung der Rechte von “ lesbian, gay, bisexual, and transgender Catholics“. Die Vereinigung wurde 1977 von der Lesbe Jeannine Gramick, einer katholischen Ordensfrau, und dem homosexuellen katholischen Priester Robert Nugent gegründet. Ihr Lebensweg und Wirken ist ein dramatisches Lehrbeispiel für die Schwerfälligkeit, teils gepaart mit Unwilligkeit, mit der die Verantwortungsträger in der katholischen Kirche auf Angriffe aus derem Inneren reagieren.
Es wurden zwar mehrere Verbote für Gramick und Nugent ausgesprochen, erstmals 1984 vom Erzbischof von Washington. Wirkung zeigten sie kaum. Erst 1995 nahm Rom Untersuchungen auf, die 1998 an die Glaubenskongregation übergingen und 1999 zu einer Verurteilung von Nugents Schriften zur Homosexualität führten. Effizientes Handeln sieht anders aus.
Unterdessen war Sr. Gramick unbeanstandet Mitglied im Vorstand zahlreicher katholischer US-Organisationen, darunter mehrerer Zusammenschlüsse von Ordensfrauen: National Assembly of Women Religious, the Religious Network of Equality for Women, the Lambda Legal Defense and Education Fund, Women’s Ordination Conferenceund National Coalition of American Nuns (NCAN).
(...)
Wie Reuters schreibt, sei die Gruppe unter Johannes Paul II. und Benedikt XVI. „einfach ignoriert“ worden. Dieses Mal wurden sie von einem US-Bischof und einem leitenden Vertreter des Vatikans unterstützt und erhielten bei der Generalaudienz „ganz vorne“ besonders gute Plätze neben hohen kirchlichen Würdenträgern und besonders geladenen Katholiken."
Wer war der "leitende Vertreter des Vatikans", der sie unterstützte?
Wie Blogger fromrome schreibt, bekommt niemand VIP-Plätze ohne besondere Zustimmung des Staatssekretärs oder des Papstes.
Mittlerweile kann man sowohl bei Religion News Service als auch beim New Ways Ministry Blog lesen, wer der „leitende Vertreter des Vatikan" war, der ihnen die VIP-Plätze reserviert hat:
Erzbischof Georg Gänswein, Präfekt des Päpstlichen Hauses.
Wie Blogger fromrome schreibt, bekommt niemand VIP-Plätze ohne besondere Zustimmung des Staatssekretärs oder des Papstes.
Mittlerweile kann man sowohl bei Religion News Service als auch beim New Ways Ministry Blog lesen, wer der „leitende Vertreter des Vatikan" war, der ihnen die VIP-Plätze reserviert hat:
Erzbischof Georg Gänswein, Präfekt des Päpstlichen Hauses.
Er habe Sr. Gramick zwei Wochen vorher informiert, dass er Plätze für ihre Gruppe reserviert hätte. Aber nie hätte man gedacht, dass das VIP-Plätze gewesen wären, bis zu dem Moment, wo die Ordner sie zu den Plätzen „auf die Ebene des Papstes“ geführt hätten!
Vor zwei Jahren hatte New Ways Ministry in ihrem Blog Papst emeritus als "schwul" verdächtigt, weil er mit dem „attraktiven“ Erzbischof Gänswein zusammenlebt und allerlei zusätzliche wilde Spekulationen angestellt und "den schädlichen Einfluss des Verhaltens von Papst emeritus auf ihre LGBT-Initiativen“ festgestellt. (siehe Snippets unten)
Vor zwei Jahren hatte New Ways Ministry in ihrem Blog Papst emeritus als "schwul" verdächtigt, weil er mit dem „attraktiven“ Erzbischof Gänswein zusammenlebt und allerlei zusätzliche wilde Spekulationen angestellt und "den schädlichen Einfluss des Verhaltens von Papst emeritus auf ihre LGBT-Initiativen“ festgestellt. (siehe Snippets unten)
Unterzeichnet hatte den Blogpost Francis DeBernardo, der Executive Director von New Ways Ministry, der immer zusammen mit Schwester Gramick auftritt und auch in Rom dabei war.
Ob seine damaligen Mutmaßungen hilfreich waren, eine solche VIP-Behandlung zu bekommen, ist nicht bekannt geworden.
Es gibt offensichtlich zwei Arten von „katholischen" Bloggern, die jeweils unterschiedliche Behandlung aus dem Vatikan erfahren:
Der private Blogger und Familienvater, der u. a. bloggt, weil ihn die pro-Homosex-Entwicklung im Vatikan beunruhigt. Er kommentiert in seinem Blog nur allgemein bekannte Aussagen eines hohen Vatikanvertreters und wird deshalb mit einem Gerichtsverfahren bedroht.
Die anderen – organisierte „LGBT“-Blogger, die seit Jahrzehnten eine der vier himmelschreienden Sünden schön reden und auch nach Leibeskräften fördern, üben sich zusätzlich in Verleumdung, was die Sündenkategeorie wäre, falls die Unterstellung, dass Benedikt und Gänswein schwul sind, nicht wahr sein sollte oder – falls die Unterstellung doch wahr sein sollte - zumindest in übler Nachrede, da es nicht öffentlich bekannt ist, was mit Papst emeritus und Erzbischof Gänswein los ist, und werden dennoch in eine VIP-Loge im Vatikan zur Generalaudienz mit dem Papst eingeladen.
Die anderen – organisierte „LGBT“-Blogger, die seit Jahrzehnten eine der vier himmelschreienden Sünden schön reden und auch nach Leibeskräften fördern, üben sich zusätzlich in Verleumdung, was die Sündenkategeorie wäre, falls die Unterstellung, dass Benedikt und Gänswein schwul sind, nicht wahr sein sollte oder – falls die Unterstellung doch wahr sein sollte - zumindest in übler Nachrede, da es nicht öffentlich bekannt ist, was mit Papst emeritus und Erzbischof Gänswein los ist, und werden dennoch in eine VIP-Loge im Vatikan zur Generalaudienz mit dem Papst eingeladen.