Hunderte und Tausende Fälle von Verfehlungen der Amtsträger und der Nicht-Amtsträger beweisen nichts gegen die Kirche. Nur ein Fall wäre beweisend, nämlich wenn jemand schlecht wird, weil er der Kirche folgt und weil er die Kirche liebt.
Wenn es aber Hunderte und Tausende von Christen gibt, die sich gegen die Gebote der Kirche und gegen die Lehre der Kirche dem Bösen überlassen, dann ist nicht die Kirche daran schuld, sondern dann ist die Kirche eine mißhandelte und geschändete Mutter, und eine Mutter verläßt man nicht, wenn sie krank ist und betrübt wird von ihren eigenen Kindern.*
In dieser Stunde wollen wir unseren Glauben an die Kirche und unsere Liebe zur Kirche erneuern. Sie ist und bleibt die Stiftung Christi, auch wenn noch so viele dieser heiligen Mutter ins Gesicht schlagen. Sie ist und bleibt die einzige Arche des Heiles, auch wenn noch so viele es vergessen.
Die Kirche bedarf unserer Treue und unserer Liebe in dieser Stunde. Wir wollen nicht nachlassen, dieser Mutter zu dienen und sie zu trösten, soweit es an uns ist.
In dieser Stunde wollen wir unseren Glauben an die Kirche und unsere Liebe zur Kirche erneuern. Sie ist und bleibt die Stiftung Christi, auch wenn noch so viele dieser heiligen Mutter ins Gesicht schlagen. Sie ist und bleibt die einzige Arche des Heiles, auch wenn noch so viele es vergessen.
Die Kirche bedarf unserer Treue und unserer Liebe in dieser Stunde. Wir wollen nicht nachlassen, dieser Mutter zu dienen und sie zu trösten, soweit es an uns ist.
Womit denn trösten?
Wir wollen sie trösten durch unsere Tugenden, indem wir sie mit unserer Persönlichkeit schmücken, indem wir uns auszeichnen durch ein strenges, beherrschtes und im Dienste Gottes verbrachtes Leben.
Programme entwerfen, Kritik üben, das bringt die Kirche nicht weiter. Wohl aber sie zu zieren mit einem heiligmäßigen Leben, das fördert die Kirche, und das überzeugt die Menschen, die zur Kirche finden sollen. Wenn wir das tun, dann werden wir uns beweisen als das, was wir sind: ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliger Stamm, ein zu eigen erworbenes Volk, das die Wundertaten dessen verkünden soll, der uns berufen hat.
alles aus der Predigt: Die Sünde in der Kirche
*Man kann die Kirche auch als Mutter bezeichnen, denn die Kirche erzeugt ja und nährt ihre Kinder. In der Taufe bringt sie ihre Kinder hervor, werden aus Unerlösten Erlöste. Die Getauften werden dann von der Kirche als einer Mutter gelenkt und geleitet und geführt und betreut. Quelle
Programme entwerfen, Kritik üben, das bringt die Kirche nicht weiter. Wohl aber sie zu zieren mit einem heiligmäßigen Leben, das fördert die Kirche, und das überzeugt die Menschen, die zur Kirche finden sollen. Wenn wir das tun, dann werden wir uns beweisen als das, was wir sind: ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliger Stamm, ein zu eigen erworbenes Volk, das die Wundertaten dessen verkünden soll, der uns berufen hat.
alles aus der Predigt: Die Sünde in der Kirche
*Man kann die Kirche auch als Mutter bezeichnen, denn die Kirche erzeugt ja und nährt ihre Kinder. In der Taufe bringt sie ihre Kinder hervor, werden aus Unerlösten Erlöste. Die Getauften werden dann von der Kirche als einer Mutter gelenkt und geleitet und geführt und betreut. Quelle
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