Freitag, 11. Oktober 2013

Die größten Übel der Welt laut Papst Franziskus

"Papst Franziskus sagte zu mir: „Die größten Übel, die die Welt in diesen Jahren plagen, sind die Jugendarbeitslosigkeit und die Einsamkeit, der man die Alten überlässt." 
Das ist aus dem Papstinterview mit dem Atheisten und Freimauer Eugenio Scalfari, das übrigens auch auf der Website des Vatikan gepostet ist, das es zum neuen Genre päpstlicher Ansprachen gehört.

UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon, dem Papst Franziskus Hilfe bei den Milleniumszielen versprochen hat, wird das mit Genuss gelesen haben, kann doch die UNO mittels der UNESCO weiter ungestört unsere Kinder mit LGTB-Indoktrination in Schulen zerstören

Immer wenn ich zum Einkaufen in einen Supermarkt gehe, der ganz in der Nähe einer Realschule liegt, bin ich schockiert, wie die Jugendlichen aussehen. Vollkommen fertig. So sah man früher aus, wenn man 10 Jahre auf Drogen oder auf dem Strich war. Besonders heruntergekommen sehen die armen Mädchen aus. Wenn man hört, was diese Jugendlichen reden, ist man noch entsetzter. 
Noch mehr schockiert mich, dass das außer mir wohl fast keiner bemerkt. Als ich selber noch in schwere Sünde gegen das 6. Gebot verstrickt war, habe ich das allerdings auch nicht gesehen. Unkeuschheit macht geistig blind, wie wir vom hl. Thomas von Aquin wissen.

Seit ich Gabriele Kubys Bücher gelesen habe, weiß ich auch warum die Generation der heute 12 bis 18 jährigen so besonders fertig aussieht. Wer solche Schulaufgaben in jeder Unterrichtsstunde lösen muss, kann nicht anders aussehen:

"Ab zehn Jahren setzen in den Schulen die Werbungs- und Schulmaßnahmen zur Homosexualität (lesbisch, schwul, bi und trans) ein, noch nicht überall so krass wie in Berlin, Hamburg und München, aber mit einheitlicher Ausrichtung. Eine „Handreichung für weiterführende Schulen“ des Senats von Berlin zum Thema „Lesbische und schwule Lebensweisen“ ist eine ausgefeilte Anleitung zur Homosexualisierung der Schüler, auszuführen in „Biologie, Deutsch, Englisch, Ethik, Geschichte/ Sozialkunde, Latein, Psychologie“. 
Infomaterial, Vernetzung mit der örtlichen Homoszene, Einladung an Vertreter/innen von Lesben und Schwulenprojekten in den Unterricht, Filmveranstaltungen und Studientage zum Thema sollen angeboten und durchgeführt werden. 
Im Unterricht sollen Rollenspiele stattfinden, etwa: 
Du sitzt an der Theke einer Schwulenbar und könntest eigentlich einen hübschen Mann in deinem Bett gebrauchen. Ein Neuer betritt den Raum, den du eigentlich ganz schnuckelig findest. Wie ergreifst du deine Chance? 
Du bist Peter, 29 Jahre. Du willst mit deinem Freund Kemal eine eingetragene Lebenspartnerschaft eingehen. Heute wollt ihr es seiner Mutter erzählen. 
Du bist Evelyn Meier, 19 Jahre. Du willst mit deiner Freundin Katrin eine eingetragene Lebenspartnerschaft schleißen. Heute geht ihr zu der evangelischen Pfarrerin, Frau Schulz, weil ihr auch gerne kirchlich heiraten wollt."
Alles aus: Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen, Verstaatlichung der Erziehung, von Gabriele Kuby, Fe-Medien, 10. Überarbeitete Auflage 2013

Besonders beim letzten Rollenspiel sollte jeder katholische Priester aufwachen, denn bald wird das auch von ihm gefordert werden.

Alle Katholiken wussten früher, dass sie beim persönlichen Gericht nach dem Tod vor Gott schwere Rechenschaft über die Seelen ihrer Kinder werden ablegen müssen, ob sie auch alles getan haben, Schaden von ihnen fernzuhalten. Zu viele Katholiken zucken nur mit den Achseln, wenn sie erfahren, wie ihre eigenen Kinder von anderen Leuten verdorben werden.

Früher haben Bischöfe, Kardinäle und Päpste um katholische Schulen gekämpft, und die Eltern zum Kampf für solche Schulen angeleitet, denn sie wussten, wer die Kontrolle über die Schulen hat, hat die Zukunft in der Hand, da er entscheiden kann, was die Kinder lernen sollen. Heute nimmt man schweigend hin, dass die UNESCO mit solchen Schulprogrammen die Hälfte der Menschheit homosexuell machen will



Dr. Judith Reismann, die schon einmal erfolglos an Papst Johannes Paul II. geschrieben hat, hat hier zusammengestellt, wie seit Jahrzehnten absichtlich bisexuelle und homosexuelle Jugend herangezogen wird, sie nennt das sogar "hergestellt".  

Wem nutzt das alles? Der UNO, die seit Jahrzehnten weltweite Bevölkerungskontrolle betreibt und der die Schrumpfung der Weltbevölkerung auch mit Abtreibung von 50 Millionen Babys jährlich und Empfängnisverhütung immer noch nicht schnell genug geht. Auf den UNO-Seiten gibt es umfangreiche Datensammlungen von der Anzahl der Kinder in allen Ländern der Welt in den jeweiligen Altersgruppen.

Wenn aber die Hälfte homosexuell und transgender werden, geht es deutlich schneller mit der Bevölkerungsreduzierung und die Familie ist bald vollkommen zerstört. Dann kann die Weltregierung, die es, wie wir aus der Offenbarung des hl. Johannes wissen, geben wird, ganz die Kontrolle übernehmen. 

In vielen Ländern der Welt übernimmt der Staat die Kosten für Transgender-Operationen. Auch das angeblich so arme Kuba zahlt für solche Op´s schon seit 2010. Sogar der islamische Iran bezahlt für solche "Geschlechtsumwandlungs"-Op´s, die er allen Homosexuellen aufdrängt.

Transgender Op´s und deren soziale Betreuung und die Überwachung der anderen durch die Aufpasser der UNESCO, dass auch ja keiner homo- oder transphob ist, ist auf jeden Fall eine enorme Wachstumsbranche weltweit, die sicherlich helfen könnte, die Jugendarbeitslosigkeit zu senken. Womit wir wieder beim Anfang wären. 
Der Einsamkeit der Alten kann mit den ebenfalls weltweit boomenden und auch durch die UNO geförderten Euthanasie-Programmen, genannt „Sterbehilfe“, abgeholfen werden. Übrigens auch eine weltweite Wachstumsbranche für Arbeitsplätze. Das ganze gipfelt dann in Transgender-Sterbehilfe, jüngst geschehen in Belgien. Schöne neue Welt!







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