Freitag, 9. Januar 2015

Die globale „Ich bin Charlie“/„Je suis Charlie“-Dressur - mit Nachträgen

Ereignisse, die von der Weltpresse als entsetzlich dargestellt werden, eignen sich prima zur weiteren internationalen Gleichschaltung. 

Massendressur auch in Hong-Kong
So entstand augenblicklich nach der Schießerei von Paris die Kampagne „Je suis Charlie“.
"Je suis Charlie (Ich bin Charlie)", war auf zahlreichen Transparenten in der US-Hauptstadt Washington, in New York, in den kanadischen Städten Montreal, Quebec und Ottawa, in Madrid, in Rio de Janeiro und vielen anderen Metropolen, aber auch in Wien vor der französischen Botschaft zu lesen. 
Der Satz, der sich auf Twitter wie ein Lauffeuer verbreitet , ist mittlerweile zum Slogan des Widerstands gegen die Versuche geworden, die Pressefreiheit und die westlichen Werte einzuschränken.
berichtete die Kronenzeitung und Die Zeit schreibt
Unter dem Hashtag #JeSuisCharlie drücken Tausende ihr Mitgefühl mit dem Satiremagazin aus. Sie würdigen dessen Einsatz für die Pressefreiheit.

Ich hoffe, dass sich noch kein Katholik im inszenierten Solidarisierungsrausch als “Charlie“ gefunden hat, denn mit diesem Blatt kann sich kein echter Katholik solidarisieren. 

Vor allem hetzt Charlie Hebdo nämlich gegen Religion und besonders schlimm gegen die einzig wahre, die katholische Religion. 
Das katholische Blog Eponymousflower musste gestern wegen Protesten von anderen Katholiken eine Abbildung eines Titelblattes von Charlie Hebdo entfernen, die sie hochgeladen hatten, um zu zeigen, was Charlie Hebdo ist. Auf diesem Titel wurde in unvorstellbarer Weise die Allerheiligste Dreifaltigkeit gelästert und zwar anlässlich der „Homo-Ehe“. 

Man kann diese Abbildung noch unter der Titelsammlung von Charlie Hebdo finden und ich persönlich meine, man sollte sie sich angucken, um zu sehen, welchen Geistes Kind die Damen und Herren von Charlie Hebdo sind. Und das ist nicht der einzige Titel, auf dem sie den wahren Gott grauenhaft gelästert haben.

"Pressefreiheit" kann nicht die Freiheit beinhalten, Gott zu lästern. 
Es gehörte auch in der Geschichte niemals zu den "westlichen Werten", Gott zu beleidigen, bis die sogenannten Freidenker in Europa das Ruder übernommen haben, und ebenso wenig hat Homosex zu bewerben, so wie es Charlie Hebdo zusätzlich tut, jemals zu den "westlichen Werten" gehört.

Der Islam ist zwar eine Irrlehre, aber trotzdem sollte man nicht Moslems in der Art und Weise, wie es Charlie Hebdo absichtlich macht, reizen.

Wenn man sich etwas bei den Themen von Charlie Hebdo umsieht, kommt man zu dem Schluss, dass sie einer der regionalen Agit-Prop Arme der Vereinten Nationen (UN) sind. 
Da wundert es nicht, dass auch Christine Lagarde vom Internationalen Währungsfonds, einer Sondereinheit der UN in Washington mit auf die Straße gegangen ist und auch „Charlie“ ist.

Gegen die massenhaft täglich stattfindende Tötung von Babys im Mutterleib, genannt Abtreibung, werden wir solche internationalen Gleichschaltungskampagnen nie sehen. Denn solange es die UN gibt, die Abtreibung weltweit seit Jahrzehnten fördert, wird die globale Presse nicht entsetzlich finden, dass allein in diesem Jahr weltweit schon eine Million Babys getötet wurden.

Hätte Charlie Hebdo andauernd die Frau von Sir Evelyn de Rothschild oder auch Prinz Charles oder einen anderen Super(einfluss)reichen, mit denen Frau Lagarde im Mai letzten Jahres hinter verschlossenen Türen die zukünftige Weltwirtschaftsform, den „Inklusiven Kapitalismus“ beraten hat, verunglimpft, wäre sie sicher nicht „Charlie“.
Prinz Charles zwischen Lynn Forester de Rothschild, der Frau von Sir Evelyn de Rothschild und Organisatorin der Konferenz  "Inclusive Capitalism" (links im Bild)
und Frau Christine Lagarde
Quelle
Was haben sie in London besprochen? Dass sich der "Kapitalismus" ändern muss, um die Umwelt zu retten, was in Form von "Nachhaltigkeit" oder "Agenda 21", d. h. übersetzt: Kontrolle aller Ressourcen weltweit durch einige Wenige, das Lieblingsthema von Prinz Charles und damit der Vereinten Nationen ist. 
Daher wird "Umwelt" auch das Thema der nächsten Enzyklika von Papst Franziskus sein. Denn Papst Franziskus macht leider seit knapp zwei Jahren nur das, was die Vereinten Nationen von ihm wollen, was auf diesem Blog schon oft genug beklagt wurde.

Frau Lagarde war erst im Dezember 2014 bei Papst Franziskus, um Jugendarbeitslosigkeit, Ungleichheit und "anderes", was Bezug zur globalen Wirtschaft hatte, zu besprechen.
Das passt ja alles, ist doch schon seit 2013 Jugendarbeitslosigkeit für Papst Franziskus eines der größten Übel der Welt.

Ich finde eines der größten Übel der Welt, dass wir alle von den Vereinten Nationen seit Jahrzehnten weltweit mittels Schule und Medien dressiert und indoktriniert werden, ohne es zu realisieren und zwar gegen die Religion, gegen die christliche Form der Familie, gegen die christliche Morallehre und gegen den Nationalstaat, was wirklich augenöffnend in diesem hervorragenden Buch über die  weltweite "Kultur- und Erziehungseinheit" der UN, die UNESCO, zusammengetragen worden ist. 

Aber das wird die fünfte Kolonne* im Vatikan, die diese UN/UNESCO-Dressur erst ermöglicht hat, und die unter dem Pontifikat von Papst Johannes XXIII. richtig Fahrt aufgenommen hat, wohl niemals als Übel zugeben.

Fälle wie Charlie Hebdo werden zur weiteren UN-Dressur aller benutzt. Welches Ziel genau diesmal damit verfolgt wird, werden wir alle sehen, wenn uns demnächst die Maßnahmen vorgestellt werden, mit denen man "weiteren Terror verhindern" will. 

Bislang hat der Terror einiger weniger nur ständig zunehmende Überwachung und Kontrolle aller gebracht. 
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es mittelfristig in Richtung implantierte RFID-Chips mit GPS-Funktion für alle Weltbewohner geht, denn das wurde in der Zeitung "Die Welt" schon vor 9 Jahren beim damaligen Mohammed-Karikaturen-Terror als Zukunftslösung vorhergesagt. 
Damals war ich noch so dumm zu denken, dass das Trottel sind, die so etwas als "Lösung" vorschlagen. Heute weiß ich, dass ich der unwissende Trottel war, denn der Chip für alle und damit die totale Kontrolle aller ist näher als wir ahnen. 


*Bezüglich der "fünften Kolonne" siehe auch:
Masterplan zur Zerstörung der katholischen Kirche bis zum Jahr 1980
und
Der kommunistische Plan, den Katholizismus zu korrumpieren
und
Einen nur barmherzigen Gott fürchtet niemand mehr - Kardinal Kasper ähnelt einem kommunistischen Agenten


und
Der durchgeführte Plan zur Manipulation der Massen

und 
Über unsere Weltregierung, die UN

Nachtrag: Der erste "Plan" unserer Politiker ist schon da. Vom Inhalt des gefassten "Geheimplans" erfahren wir zwar nichts,
Bundesinnenminister de Maizière betont die Wachsamkeit deutscher Sicherheitsbehörden nach dem Terror in Paris. Ein Geheimplan sei jetzt in Kraft getreten. Um eine Maßnahme allerdings gibt es Streit. 
"Wir haben einen Plan für solche Fälle, den haben wir hochgefahren", sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) vor Beginn der Bundesvorstandsklausur seiner Partei in Hamburg. Aus taktischen Gründen könne er keine Details nennen.
aber davon, dass demnächst die Vorratsdatenspeicherung eingeführt werden soll (weiß und speichert Google, das "Premium"-Mitglied im UN-verbandelten Council on Foreign Relations, nicht ohnehin schon alles?). Und die "Finanzströme" sollen noch durchsichtiger werden als sie für die Vereinten Nationen ohnehin schon sind.
Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnte vor Denkverboten: "Die Einführung einer verfassungskonformen Speicherung von Telekommunikationsdaten ist ebenso wenig politischer Aktionismus wie die dringend notwendige Schaffung einer besseren nachrichtendienstlichen Überprüfbarkeit von Finanzströmen", erklärte der GdP-Vorsitzende Oliver Malchow. "Terrorabwehr ist keine Aufgabe, die mit knappsten personellen und rechtlichen Ressourcen erfolgreich sein kann."
Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article136229018/Wir-haben-einen-Plan-fuer-solche-Faelle.html

Und:
Gruseliges animiertes Video, wie gut sich weltweit Unzählige mit dem Hashtag "JeSuisCharlie" haben mobilisieren lassen:
http://www.welt.de/politik/ausland/article136227652/So-ging-jesuischarlie-per-Twitter-um-die-Welt.html

Nachtrag II
Verstärkte Beobachtung durch Geheimdienste wird auch gefordert. Wer alles beoabachtet werden soll, wird nicht gesagt:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article136218512/Es-gibt-durchaus-ein-Recht-auf-innere-Sicherheit.html 

Nachtrag III 
Und weiter geht es mit den Plänen zur "Terrorabwehr". Laut unserem Innenminister soll jeder Moslems bespitzeln, der welche kennt, was "Wachsamkeit" genannt wird. (Hat er sich mit seinem Cousin aus der DDR beraten?) Link siehe unten

Außerdem sollen Fluggesellschaften die Kreditkartennummer ihrer "Fluggäste" speichern dürfen.
Die EU-Innenminister dringen darauf, dass das geplante Abkommen über den Austausch von Fluggastdaten innerhalb Europas rasch umgesetzt wird. Fluggesellschaften sollen sogenannte PNR-Daten (Passenger Name Record) speichern. 
Dazu gehören sämtliche Buchungs- und Flugdaten mit bis zu 60 Einzelangaben wie Anschriften, E-Mail-Adressen und Kreditkartennummern der Passagiere.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article136248960/So-will-die-EU-foreign-fighters-bekaempfen.html


Nachtrag IV
Bei den oben beschriebenen Plänen handelt es sich um die Umsetzung einer UN-Resolution, die schon im September 2014 verabschiedet wurde und für alle Staaten bindend ist:
Bundesjustizminister Heiko Maas will im Kampf gegen Extremisten die Gesetze verschärfen. "Ich werde bereits im Januar ein Paket vorlegen, mit dem wir noch härter gegen Terroristen vorgehen können", sagte Maas der "Bild". "Dann schaffen wir einen eigenen Straftatbestand gegen die finanzielle Unterstützung von Terrororganisationen etwa durch Spenden", sagte der SPD-Politiker. "Die Reisen von Islamisten in Kriegsgebiete werden noch weitgehender unter Strafe gestellt – wenn zum Beispiel in Syrien ein Terrorcamp aufgesucht werden soll."

Mit den Gesetzesvorhaben reagierte der Minister auch auf eine Resolution des UN-Sicherheitsrats. Das Gremium hatte im September 2014 die Staatengemeinschaft zu schärferen Kontrollen von mutmaßlichen Extremisten aufgerufen. Damit soll verhindert werden, dass radikale Gruppen wie der Islamische Staat (IS) weiteren Zulauf bekommen.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article136272639/So-will-die-Regierung-gegen-Extremisten-vorgehen.html
Die UN-Resolution hat die Nr. 2178, es kann ja mal jeder selber danach forschen. Hier z. B. berichtete die Tagesschau im letzten Jahr darüber.

Man muss schon sehr lange nicht mehr zum Wählen gehen, denn unsere "Politiker" setzen ohnehin ständig nur UN-Resolutionen unserer Weltregierung um, ganz gleich wer an der "BRD"-Regierung ist.

Näheres zur UN-Resolution 2178 und ihre Auswirkungen auf uns alle:
Die UN-Resolution, die den kommenden Anti-Terror-Gesetzen vorausging und demnächst Gedanken bestraft

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