Montag, 5. Oktober 2015

Die Homosex-Synode




Michael Voris von Churchmilitant fasst im obigen Video zusammen, was jeder, der sich seit über einem Jahr mit der „Familien“-Synode näher befasst hat, weiß, nämlich dass es sich um keine Familiensynode, sondern um eine Homosex-Synode handelt, genannt von Michael Voris nach der himmelschreienden Sünde Sodoms „Sodomie“-Synode.

Das Video ist ganz sehenswert, allerdings vermeidet Michael Voris wie immer die Hauptursache für die ganze Katastrophe zu nennen, nämlich den Papst. 

Der Fisch stinkt am Kopf zuerst oder wie die Amerikaner sagen, "the buck always stops at the top“, was Michael Voris aber seit Beginn dieses Pontifikates nicht einsehen möchte und was leider zu unschönen öffentlichen Auseinandersetzungen zwischen ihm und anderen katholischen Journalisten geführt hat.

Im Video erwähnt Michael Voris auch den aktuellen Fall des vatikanischen Klerikers, der sich gerade - passend zur Homosex-Synode  - als Sodomit geoutet hat.

Was Michael Voris im Video verschweigt, was er aber mit Sicherheit weiß, weil es kürzlich durch alle amerikanischen Medien und Blogs ging, ist, dass ebenfalls passend zu Beginn der Synode bekannt wurde, dass Papst Franziskus bei seinem Amerikabesuch einem seiner früheren Schüler, der seit 19 Jahren mit seinem deutlich jüngeren Homosexpartner zusammenlebt, in Washington eine Privataudienz gewährt hat. 
Video dazu hier, leicht anderer Aufnahmewinkel hier.

Die Screenshots unten sind aus dem ersten verlinkten Video, in dem es zudem drei hysterisch schluchzende Frauen, "Freundinnen" und/oder Verwandte der beiden Männer, gibt.

Zu Beginn und Abschied gibt es reichlich Körperkontakt zwischen Papst Franziskus und den anwesenden Damen und den beiden schwulen Männern. Am Ende hört man sogar schmatzende Kussgeräusche als der jüngere von beiden sich vom Papst verabschiedet, wonach er tiefen Blickkontakt mit dem Papst sucht.

Papst Franziskus „Schüler“ hat zwischenzeitlich erklärt, Bergoglio/Franziskus habe ihm noch nie geraten, von seiner Sünde zu lassen.

Was das bedeutet, weiß jeder, der sein Hirn benutzen möchte. 

Wer nämlich ernsthaft glaubt, dass Todsünden und erst recht solche der himmelschreienden Kategorie den Todsünder auf ewig in die Hölle bringen, falls der Todsünder diese Sünde nicht einstellt und sie bereut, der will den Todsünder unbedingt von seiner Sünde abbringen
Das gebietet die Nächstenliebe und das ist ein Werk der sogenannten geistlichen Barmherzigkeit. 

Dass man seine Nächsten lieben muss, d. h. ihm das Beste für die Zeit und vor allem für die Ewigkeit wünschen muss, ist ein verpflichtendes Gebot Gottes. 

Falls ich meinem Nächsten keine leiblichen und/oder geistlichen Werke der Barmherzigkeit erweise, zeige ich dadurch, dass ich ihn nicht liebe.

Falls jemand zur Todsünde anderer, die er verpflichtet wäre zurechtzuweisen, schweigt, glaubt er entweder nicht, dass die Sünde eine Beleidigung Gottes ist, die unbereut sehr schlimme Folgen für die Ewigkeit haben wird oder er glaubt nicht an Himmel und Hölle, also nicht an die Ewigkeit oder er glaubt gar nicht erst an Gott.

Ein Papst, der vor himmelschreienden Sündern zu ihrer fortgesetzten Todsünde (19 lange Jahre!) lächelt und diese Männer auch noch abküsst, hätte früher jeden Katholiken entsetzt. 

Heute ist kaum einer entsetzt und zwar deshalb, weil die meisten Katholiken  selbst ein "Problem" mit dem 6. Gebot haben und auf diesem Gebiet Todsünder sind. 
Als ich noch nicht katholisch war und selbst schwere Sünden gegen das 6. Gebot begangen habe, war mir das, was Schwule machen, auch egal. Zwischen natürlicher und widernatürlicher Unzucht macht man als Todsünder gegen das 6. Gebot nämlich meist keine Unterschiede mehr.

Mit nur einer einzigen nicht bereuten Sünde gegen das 6. Gebot wird man schon so verblendet, dass man nur noch leichte Unterschiede im "Sexualverhalten" feststellen kann, die einem nebenbei egal sind, was eigentlich immer ein Zeichen dafür ist, dass man den so wichtigen Stand der heiligmachenden Gnade schon länger verloren hat.


Schau mir in die Augen, Kleines!

Zur fremden Todsünde schweigen bzw. sie gar gut heißen macht daran mitschuldig, das ist unveränderliche katholische Lehre, steht in jedem guten Katechismus und wenn Papst Franziskus diese Lehre ignoriert, dann tut er das nicht nur zum ewigen Verderben anderer, sondern auch zum eigenen.





Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...