"(...)Nach Angaben von ACI/EWTN hat die irische Pro-Life-Interessenvertretung "Life-Institute" im Zusammenhang mit dem tragischen Todesfall von Savita Halappanavar die Frage gestellt, wie diese Informationen überhaupt an die Öffentlichkeit gelangt seien. Die Sprecherin des Life Institute, Niamh Uí Bhriain, sagte, dass man über die Kopie einer E-Mail der Abtreibungsorganisation Irish Choice Network (ICN) verfüge. Aus der Mail gehe hervorgehe, dass die Abtreibungsbefürworter von dem Fall schon Kenntnis hatten, noch bevor dieser an die Medien gelangte. Es sei darin auch ein Treffen erwähnt, bei dem man über die geschickte mediale Nutzung dieser Informationen beraten wollte.
Bhriain vom Life Institute betonte, so ACI/EWTN, dass der tragische Tod von Savita Halappanavar "nicht von Aktivisten ausgebeutet werden" dürfe, und dass Presse und Gesundheitsdienste nachfragen müssten, "weshalb es scheint, dass diese Information den Abtreibungslobbyisten vorab zugespielt worden" seien.
Quelle:http://kath.net/detail.php?id=38957
Das ist ein frommer Wunsch, dass die fast durchweg linksorientierte nationale und internationale Presse, die selber seit Jahrzehnten pro Abtreibung schreibt, angebliche Fakten hinterfragt, bevor sie eine solche Kampagne mitfährt. Merke: Ohne Mithilfe der Presse keine Kampagne! Was nämlich nicht berichtet wird, ist heutzutage sozusagen nicht existent.
Man kann seit Tagen nur die beiden Worte "abortion death" bei google eingeben ohne etwas anderes als seitenlang internationale Links auf nur diesen Fall zu finden. Das sagt jedem, der von der Durchführung von PR-Kampagnen nur etwas Ahnung hat, alles.
Ich bete, dass ich noch Zeiten erlebe, in denen die Presse solche international angelegten Kampagnen gegen die Sünde startet.
Ich bete, dass ich noch Zeiten erlebe, in denen die Presse solche international angelegten Kampagnen gegen die Sünde startet.
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