Mittwoch, 6. Februar 2013

Father Zuhlsdorf warnt Bischöfe und Priester in Amerika vor kommender Verfolgung oder: Was passiert, wenn Bäcker für "Homo-Ehen" keinen Kuchen machen wollen

Gestern warnte er gleich zweimal, man darf nicht gegen "Homo-Ehen" und nicht "pro-life" sein, hier und hier
Raymond Kardinal Burke und sogar der Papst hatten schon Ende 2011 vor der kommenden Verfolgung gewarnt, wenn die Bischöfe und Katholiken das Sittengesetz nicht wieder höher halten würden und sich gegen den mittlerweile militanten Säkularismus wehren.


Die neuen Denkverbote und die antichristlichen Denkmuster, die die UNO auf dem Gebiet, das die beiden Geschlechter betrifft, vorgegeben hat, (siehe das sehr gute, auch vom Papst gelobte, Buch von Gabriele Kuby diesbezüglich) sollen zumindest in den USA mit aller Macht durchgesetzt werden, so wie es seit längerer Zeit aussieht. 

Wer z. B. immer noch denken möchte, dass es an "Ehen" zwischen Homosexuellen 
etwas auszusetzen gibt, weil Gott solches Verhalten als schwere Sünde ansieht und Er die Ehe nur zwischen Mann und Frau vorgesehen hat, wird sehr schwer abgestraft von der weltlichen Macht. 
Dass das kein tolerantes Verhalten Andersdenkenden gegenüber ist, darf man übrigens auch nicht mehr denken, denn das fällt dann unter die Rubrik "rechtsradikal" oder ähnliches.

Tolerant haben nämlich nur Heterosexuelle den Homosexuellen und ihren zahlreichen antichristlichen Wünschen gegenüber zu sein, diese wiederum können mit Unterstützung des Staates intolerant gegen Heterosexuelle sein ohne Ende: Verstanden?! 

Dass solches Vorgehen gegen die Mehrheit und deren Meinung seit Herbert Marcuse gang und gäbe ist, um die einst bürgerlich-christliche Gesellschaft in die gewünschte Richtung zu verändern, ist in diesem Blog schon an anderer Stelle erklärt.

Zum aktuellen Fall in den USA: Ein Bäcker aus Oregon hatte sich geweigert, für ein lesbisches Paar einen Hochzeitskuchen zu machen, weil das gegen das Bild der Ehe verstößt, das er aus der Bibel entnimmt. In seiner Bäckerei hatte er seinen Glauben mit Kreuzen an der Wand und dem Zitat Joh. 3.16 auf seiner Website gezeigt.

Falls die beiden lesbischen Frauen mit ihrer Klage Recht bekommen, muss er 50.000 Dollar Strafe zahlen. Ja, richtig gelesen. Vier Nullen nach der Fünf.


Ein Fotograf in Neu-Mexiko wurde zu vergleichsweise harmlosen 7.000 Dollar Strafe verurteilt, weil er sich weigerte, bei einer anderen solchen "Hochzeit" Fotos zu machen. Auch Methodisten wurden schon mit Hilfe des "Anti-Diskriminierungsgesetzes" verfolgt, weil sie sich weigerten, ihr Gebäude für eine solche "Hochzeit" zur Verfügung zu stellen.

Im letzten Jahr war der Bäcker unten im Video unter dem Medien-Beschuss von zwei Homosexuellen männlichen Geschlechts und dem E-Mailbeschuss von zahlreichen ihrer Anhänger, weil er selbst für 1000 Dollar keinen Kuchen für ihre "Hochzeit" machen wollte. 
Das Video sollte sich jeder genau angucken, denn die beiden verkörpern das zukünftig von der UNO global gewünschte und auch verordnete Männerbild - wer das noch nicht mitbekommen hat, muss in den letzten Jahren im Tiefschlaf oder in der medialen Gehirnwäsche gewesen sein.

Dieser Bäcker wurde immerhin schon zeitlich belohnt, denn der Umsatz in seiner Bäckerei, die er bereit gewesen wäre, aufzugeben, um seine Weigerung, für eine "Ehe" zwischen zwei Männern keinen Kuchen zu machen, durchzuhalten, hat sich seit der eigentlich gegen ihn gerichteten Medienkampagne verdoppelt. 

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