Samstag, 27. Juli 2013

Vereinte Nationen starten noch nie dagewesene weltweite Menschenrechtskampagne für LGBT-Gleichheit – es wird eng für rechtgläubige Katholiken

„Millionen von Unterhaltungen über das Thema LGBT*" möchten die Damen und Herren – oder heißt es mittlerweile: die Gender – von den UN anstoßen, um die Einstellung von „Herz und Kopf“ der Menschen weltweit zu ändern. 
*Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender
Wohlgemerkt: nicht die Einstellung der LGTB-People soll geändert werden, sondern derjenigen, die immer noch laut UN zu „Hass“ gegen LGTB-People neigen. Wobei jedem, der die Sprache der UN entschlüsseln kann, klar ist, dass „Hass“ in diesem Zusammenhang bedeutet: nicht 100%ige Zustimmung.


Free % Equal“, „Frei& Gleich“ heißt diese LGTB-Kampagne der UN-„Menschenrechts“-kommission.Videos wie dieses werden dafür eigens produziert und in weltweiten Umlauf gebracht, die auf einem eigens für die Kampagne erstellten Portal neben anderen Lehrmaterialien abrufbar sind.

Ich prophezeie, dass jeder Katholik, der weiterhin noch äußern und auch nur denken möchte, dass Menschen, die freiwillig homosexuelle Akte ausführen, keineswegs frei, sondern im Stand der Todsünde befindlich und damit Sklaven des Teufels sind, sehr bald weder frei noch gleich sein wird.

Es ist jetzt schon so, dass in Schule und Universität LGBT-Rechte gelehrt werden und wo sie es noch nicht werden, sehr bald gelehrt werden sollen, so will es die UN und ihre Untereinheit UNESCO. Ich weiß nicht was mit dem passiert, der sich weigert, vielleicht werden für solche LGTB-Dissidenten schon Gulags gebaut? Was heutzutage passiert, wenn man keine Kuchen für „Homo-„Ehen“ backen möchte oder keine Zimmer dafür vermieten möchte wurde schon hier gezeigt.

Auch am Arbeitsplatz gibt es schon LGTB-Schulungen, ich bin mir ziemlich sicher, demnächst wird derjenige gekündigt, der an solchen Schulungen nicht teilnehmen will. 
Wie das Beispiel Frankreich zeigt, sind unsere „demokratischen“ Herrscher nicht gewillt, ein „Gewissen“ diesbezüglich anzuerkennen. Ein Widerstand gegen die Homo-Ehe z.B. ist nur ein ungutes, falsches Gefühl und keinesfalls ein Hinweis auf ein Gewissen“. Das mussten sich französische Bürgermeister sagen lassen, die so etwas nicht durchführen wollen (finde den Link leider nicht mehr). Sie müssen ihr Gefühl eben ändern, wurde ihnen gesagt. 
Die einzigen die ihr Gefühl nicht ändern müssen, sind wie immer die LGTB-Leute. 
Im Kommunismus und der der ihm zugrunde liegenden Philosophie, dem dialektischen Materialismus wird übrigens auch die Existenz eines Gewissens geleugnet.

Es wird recht bald ziemlich eng für echte Katholiken. Hilfe aus dem Vatikan ist dabei nicht zu erwarten, was ich in letzter Zeit zum Thema "zeitgenössische 
hochwürdigste Herren im Vatikan und LGTB-Rights" recherchiert habe, hat mich tagelang fassungslos gemacht. In der nächsten Zeit werde ich dazu einiges bloggen.

Jeder sollte jetzt schon überlegen, was er dann tun will, wenn er unterschreiben oder öffentlich erklären soll, dass er Homosexualität gut findet. Den Kopf in den Sand stecken und sagen : „ich will mich nicht schon jetzt beunruhigen“ ist sehr unklug, wenn man sieht, wie rasant die LGTB-Rechte in den letzten Jahren von der UN weltweit vorangetrieben wurden und außerdem ist jeder Getaufte Streiter Christi und muss nach Kräften helfen Sünden, d. i. Beleidigungen Gottes zu verhindern. 
Die ersten Christen hätten nur ein wenig Weihrauch den falschen Göttern streuen sollen. Der Weihrauch, der den heutigen Christen angeboten, wird ist die falsch verstandene Nächstenliebe der Gutheißung schwerer fremder Sünden.

Besonders schlimm ist, dass die LGTB-Leute, deren Zahl seit Jahren absichtlich vermehrt wird, nur für verborgene Ziele der UN ausgenutzt werden. 
Mütter, die sagen können, alle meine Kinder sind schwul, werden in Amerika mittlerweile als Vorbild hingestellt.

Wem dienen diese überbordenden LGBT-Rechte wirklich? Den Leuten, die einer Ideologie anhängen, die seit 150 Jahren Ehe und Familie zerstören will, um ein kommunistisches System auf der ganzen Welt zu implementieren. Wer dabei in erster Linie an Marx, Engels und Lenin denkt, sieht hier nur die Leute, die dazu nach vorne geschickt wurden. 

Wenn fast alle homosexuell und transgender sind (letzteres die sind armen Leute, die sich ihre Geschlechtsorgane abschneiden lassen, weil sie sich als das entgegengesetzte Geschlecht fühlen. Links zu solchen Operationen poste ich nicht, obwohl ich hart im Nehmen bin, gehen mir diese Videos und Bilder immer noch nach.), d.h. wenn alle ohne Familie sind, kann man sie prima umherschubsen und am Ende euthanasieren, wie schon in England und Holland erfolgreich eingeführt, weil es niemanden mehr gibt, der sie verteidigen würde. 

Die wenigen restlichen Kinder kann man dann auch unter Staatliche Kontrolle bringen. Das dazu benötigte Krippensystem wird gerade weltweit installiert. Dass die Kinder nicht den Eltern, sondern der Regierung gehören, ein kommunistisches Prinzip übrigens, darauf wurden kürzlich schon die Amerikaner vorbereitet, was nach der jahrelangen marxistischen Gehirnwäsche in den Schulen und durch die Medien erwartungsgemäß nicht mehr allzuviele beunruhigt hat.

Zusätzlich schlagen die de facto-Weltherrscher, die die UN zu ihrer Frontorganisation gewählt haben, eine weitere Fliege mit einer Klappe, sie können nämlich ihre seit Jahrzehnten schon weltweit durchgeführte Bevölkerungskontrolle hervorragend vorantreiben, noch besser als mit Verhütungsmitteln und Abtreibung. Homosexuelle und Transgender bekommen nämlich keine Kinder.

Ban Ki-Moon sagt, dass er LGTB-Gegner absolut nicht tolerieren wird.

Das allerschlimmste ist, dass jeder, der der UN und ihrer neuen Tränendrüsenkampagne auf den Leim geht und LGBT hinterher nicht mehr schlimm findet, die schwere Sünde anderer gut heißt und das ist Teilnahme an fremden Sünden, davon spricht kaum noch ein Priester, aber beim lieben Gott gibt es diesen Sachverhalt immer noch.

Ennio Kardinal Antonelli hatte offensichtlich Recht:

"UNESCO will Hälfte der Menschheit homosexuell machen"
3. Jänner 2011, 16:15 
In seiner Ansprache zum Festtag der Heiligen Familie hat Demetrio Fernández González, der Bischof der spanischen Stadt Córdoba, vor einer bisher unbekannten Gefahr gewarnt: die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) strebe an, in den nächsten 20 Jahren den Anteil Homosexueller an der Weltbevölkerung auf 50 Prozent zu erhöhen. 
Dies habe er kürzlich von Kardinal Ennio Antonelli, dem "Familienminister" des Vatikans, erfahren. Wie die UNESCO dies bewerkstelligen will, verschweigt Bischof Demetrio: "verschiedene Programme" seien jedenfalls vorbereitet, um die 'Ideologie der Geschlechtergleichheit' durchzusetzen, die "bereits an unseren Schulen zu finden" sei.
Dieser Ideologie zufolge würden dann Menschen "nicht mehr als Mann oder Frau geboren", sondern könnten "ihr Geschlecht nach Lust und Laune wechseln", warnt der Bischof. 
Schlimm, wenn man einst beim Gericht nach dem Tode vor Gott verantworten muss, dass man jahrzehntelang so unglaublich viel Geld und Energie da rein gesteckt hat, die Menschen von Gott abzuziehen und zu schweren Sündern zu machen.

Ich warte auf den Tag, an dem die UNESCO die halbe Welt katholisch machen will.

Unsere liebe Frau von Fatima, bitte für uns!

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