Mittwoch, 30. Juli 2014

Kriegstreiberei in allen internationalen Zeitungen

Seit Tagen kann man beobachten, wie sich international der Ton verschärft und es so aussieht, als wollten einige Leute unbedingt einen globalen Krieg anfangen. Wozu Krieg generell nützlich ist, kann man in diesem Buch über die globale Rolle der Vereinten Nationen (UN) lesen. (Für den Anfang reicht auch dieser Artikel.)

Wer denkt noch „Frieden“ bedeute für die UN die Abwesenheit von Krieg, wird sich nach der Lektüre nicht mehr fragen, warum die UN im aktuellen Nahost-Konflikt nur zusehen, obwohl doch ihre eigenen Einrichtungen (die UNRWA-Schulen) von israelischen Raketen schon mehrmals getroffen wurden. 
(Über die UNRWA, das seit 1949 (!) bestehende Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten, hier, ihre eigene Website ist hier)

Dass Krieg auch wieder nach Europa kommen könnte, ist für die meisten Deutschen, denen jahrzehntelang die Aussicht auf ständigen Frieden und sichere Renten eingeredet wurde, kaum denkbar. Der Schock, der die meisten, die in der Illusion beständiger Sicherheit leben, treffen würde, ist kaum vorstellbar.

Falls wirklich Krieg zwischen Menschen auch nach Europa kommen sollte, das Wichtigste ist, dass man auf keinen Fall im Krieg mit Gott ist, weil man nicht im Stand der Todsünde lebt. 
Ob Krieg zwischen Menschen ist oder Frieden, zu jeder Zeit ist die wichtigste, die alles entscheidende Frage: Bin ich im Stand der heiligmachenden Gnade

Da heutzutage die meisten Katholiken in Europa schon allein ihrer Sonntagspflicht nicht mehr nachkommen, sieht es diesbezüglich wohl ziemlich schlecht aus. Ganz zu schweigen von denen, die als "wiederverheiratete Geschiedene" im ständigen Ehebruch leben.



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