Ich sage es noch einmal, damit Sie es gut behalten können. Dieser Angehörige des Bischöflichen Ordinariates erklärte: „Es kann nicht Sinn des Christentums sein, andere Religionen zu ersetzen.“
Diese Redewendung stellt eine Ungeheuerlichkeit dar. Gerade das ist der Sinn des Christentums, die falschen Religionen zu ersetzen.
Dazu ist Christus erschienen, dazu ist er auf die Erde gekommen, damit alle den wahren Gott in der rechten Weise anbeten.
Die Apostel haben keinen Dialog geführt, um die anderen Religionen besser kennenzulernen. Sie wollten auch nicht bessere interreligiöse Beziehungen stiften.
Sie wollten nicht das Wissen über andere Religionen vertiefen, sondern sie haben ihre einzige Aufgabe darin gesehen, das Evangelium zu verkünden und die Menschen von ihren Götzen abzuführen zum einen, wahren Gott.
Alles aus der Predigt: Falsche Religionen und katholischer Glaube
Warum ein Bischof und besonders ein Papst sich unbedingt an die Lehre der Apostel halten müsste, erklärt Prälat Prof. Georg May hier in: Die Apostolizität der Kirche
Siehe auch: Grenzen des Papstamtes
11 von 12 Aposteln sind übrigens eines gewaltsamen Todes gestorben, weil ihre Bemühungen, die Menschen von den falschen Gottesvorstellungen weg und zum einen wahren Gott hinzuführen, etlichen damals Mächtigen nicht gepasst haben und sie von diesen getötet wurden.
Allgemein hat die Welt seit 2000 Jahren etwas gegen echt apostolisch gesinnte Männer, wie die Kirchengeschichte eindeutig beweist.
Es ist daher ein schlechtes Zeichen, wenn man als Nachfolger der Apostel von sonst generell anti-katholisch agierenden Medien und von den Vertretern der falschen Religionen hofiert und gelobt wird und sogar mit weltlichen Auszeichnungen aller Art überschüttet wird.
Die Mehrzahl der Menschen hat nämlich noch nie gerne gehört, dass sie sich zum dreifaltigen Gott bekehren sollen und als Grundbedingung dafür mit dem Sündigen aufhören sollen und reagiert auf solche Aufforderungen oft mit Verfolgungen.
"Wie sie mich verfolgt haben, so werden sie auch euch verfolgen." hat der göttliche Heiland Jesus Christus seinen Aposteln vorhergesagt.
Die Apostel haben keinen Dialog geführt, um die anderen Religionen besser kennenzulernen. Sie wollten auch nicht bessere interreligiöse Beziehungen stiften.
Sie wollten nicht das Wissen über andere Religionen vertiefen, sondern sie haben ihre einzige Aufgabe darin gesehen, das Evangelium zu verkünden und die Menschen von ihren Götzen abzuführen zum einen, wahren Gott.
Alles aus der Predigt: Falsche Religionen und katholischer Glaube
Warum ein Bischof und besonders ein Papst sich unbedingt an die Lehre der Apostel halten müsste, erklärt Prälat Prof. Georg May hier in: Die Apostolizität der Kirche
Siehe auch: Grenzen des Papstamtes
11 von 12 Aposteln sind übrigens eines gewaltsamen Todes gestorben, weil ihre Bemühungen, die Menschen von den falschen Gottesvorstellungen weg und zum einen wahren Gott hinzuführen, etlichen damals Mächtigen nicht gepasst haben und sie von diesen getötet wurden.
Allgemein hat die Welt seit 2000 Jahren etwas gegen echt apostolisch gesinnte Männer, wie die Kirchengeschichte eindeutig beweist.
Der heilige Apostel Petrus wurde kopfüber gekreuzigt. Das Martyrium der anderen Apostel siehe hier |
Die Mehrzahl der Menschen hat nämlich noch nie gerne gehört, dass sie sich zum dreifaltigen Gott bekehren sollen und als Grundbedingung dafür mit dem Sündigen aufhören sollen und reagiert auf solche Aufforderungen oft mit Verfolgungen.
"Wie sie mich verfolgt haben, so werden sie auch euch verfolgen." hat der göttliche Heiland Jesus Christus seinen Aposteln vorhergesagt.