Donnerstag, 28. Mai 2015

Das "ökumenische Konzil von Jerusalem" rückt wohl näher

Als ich neulich diese unglaublichen Aussagen von Papst Franziskus las (kurz: wir haben Ökumene des Blutes, ganz gleich was der "Märtyrer" über Christus und "die Kirche" geglaubt hat) und dann auch noch diese von Kardinal Dolan (kurz: Katholiken und Juden haben eigentlich ein und dieselbe Religion ) sagte mir meine Nase, dass das schon lange geplante "ökumenische" oder "II." Konzil von Jerusalem offensichtlich  sehr schnell näher rückt.

Da nach 50 Jahren ohne Katechese und Unterricht in biblischer Geschichte sich so gut wie jeder Katholik beide UN-katholischen Aussagen mittlerweile verkaufen lässt (glauben wir denn nicht alle an denselben Gott?), steht der Durchführung ja eigentlich nichts mehr im Wege.

Meine Voraussage: 2017 zur "500-Jahr-Feier von Luther" erst Ökumene im Ratzinger-Stil (Die verschiedenen "Kirchen" werden "eine", bleiben aber "Kirchen". Papst Franziskus arbeitet schon eifrig mit den verschiedenen Protestanten daran, wie z. B. hier) und dann 2020 auf nach Jerusalem, wo die Juden dann alles anführen werden. 

(Siehe diesen ausführlichen Post hier über das "ökumenische Konzil von Jerusalem".)

Dagegen wird sich dann keiner trauen, was zu sagen, man will ja nicht Anti-Semit sein - und: sind nicht die Juden unsere "älteren Brüder im Glauben"? 

(Dass die zeitgenössischen "älteren Brüder" nicht an Christus als den Messias glauben und auch nicht glauben wollen, spielt keine Rolle mehr, wie schon seit "Nostra aetate" und mindestens 15 Jahre davor nicht.)

In diesem Buch steht, dass die UN bzw. UNESCO für 2020 eine Welteinheitsreligion geplant haben, in der es keinen Platz für Christus geben wird. 
(Nur wer immer noch schläft, kann nicht sehen, wie eifrig schon seit Jahrzehnten von UN und UNESCO an ihr gearbeitet wird.)
Anklicken zum Vergrößern
Snippet aus:
In the Presence of Our Enemies: A History of The Malignant Effects in American Schools of the UN's Unesco and Its Tranformation of American Society From The Lips of Those Who Did it
Das Auftreten des „UN-Messias“, der von Jerusalem aus alle Nationen regiert, ist im "ökumenischen oder "II." Konzil von Jerusalem" übrigens auch eingeplant.

Die Baupläne für seinen Tempel in Jerusalem gibt es auch schon lange. 
Dass ihm Unzählige nachrennen werden, ist jetzt schon garantiert.

Nachtrag: Die "Familiensynode", in der die katholische Lehre  "pastoral" bzw. "deduktiv" demontiert werden soll, passt auch ins Bild, denn die anderen Religionsanhänger konnten es noch nie leiden, dass die Katholiken es mit der Gnade Gottes schafften, sich knapp 2000 Jahre nicht "scheiden" zu lassen. Anpassung auf ein niedriges Niveau musste sein.

Die UN-Welteinheitsreligion lehrt nämlich auch eine WelteinheitsUNmoral. (Nur wenn alle komplett verlottert und im Stand der Todsünde sind, ist der Teufel zufrieden.)
Und:
Über das von einem seriösen katholischen Journalisten, Edward Pentin, berichtete Geheimtreffen (der UN-Agents-of-Change) zur Veränderung der katholischen Lehre auf der Synode hier.



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