Montag, 20. Juli 2015

Vegane Menschen sollen nachhaltig "die Erde retten" sagen die Vereinten Nationen

„Ich bin doch kein Kaninchen“, sagt mein Mann öfter, um zu signalisieren, dass er keinen Nachschlag an Salat mehr möchte.

Damit liegt er gar nicht im Trend, denn angeblich entscheiden sich immer mehr Menschen, wie die Kaninchen zu leben, d. h. nur von pflanzlicher Kost.

„Vegan“ ist das neue Zauberwort, das die Medien seit geraumer Zeit unter die Leute zu bringen versuchen. 

Screenshot von:
http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/vegane-ernaehrung-bei-kindern-was-eltern-beachten-muessen-a-1043396.html
Sogar Kinder sollen jetzt kein Fleisch und keine Milchprodukte mehr essen, wo noch vor wenigen Jahren der tägliche Joghurt und das Glas Milch als ideal beworben wurde.

Wem dieser neue Ernährungsstil eingefallen ist, sagen Damen und Herren Journalisten uns natürlich nicht.

Woher also kommt diese neue fixe Idee? 

Nun, wo sollte sie anders herkommen als von den Herren, die uns alle offensichtlich immer noch nicht genug kontrollieren und vor allem unbemerkt manipulieren, also von den Vereinten Nationen, den UN.

Diese "vegane" Ernährung soll laut UN nämlich "die Welt vor der Zerstörung retten".

Die UN finden nämlich, dass die für 2050 erwarteten neun Milliarden Menschen kein Fleisch und auch sonst nichts Tierisches essen sollten, denn das ist nicht „nachhaltig“ und "verursacht noch mehr Schaden als die Herstellung von Plastik". 

Daher wird mit Nachdruck versucht, alle zu veganen Kaninchen umzudressieren. 
Ich bin mir sicher, dass das gut funktionieren wird, denn die meisten Leute machen alles, was von den Medien als „in“ oder „gesund“ beworben wird.

Überhaupt finden die UN, wir sind zu viele Menschen: Eine Milliarde wäre ihr Ziel.
Mittlerweile haben sie ihre Männer, um das „eine Milliarde-Ziel“ durchzusetzen, auch im Vatikan platzieren können.

Da die weltweite Propagierung von Pille, Abtreibung und Homosex durch die UN immer noch nicht zu der gewünschten "nachhaltigen" Bevölkerungsreduzierung geführt hat, versuchen sie es jetzt mit - sogar freiwillig akzeptierter - Mangelernährung, die sie schick „vegan“ nennen.


Denn zumindest das lebenswichtige Vitamin B12 muss immer zusätzlich zugeführt werden, das gibt sogar die TAZ zu. Mangel an Vitamin B12, das bei veganer Ernährung so gut wie immer auftritt, führt zu Blutarmut und Schaden am Nervensystem.

Dass sie mit der jahrzehntelangen Propagierung von Pille, Abtreibung und Homosex schon Milliarden Menschenseelen in die Todsünde geführt und damit zerstört haben, ist den Herren der antichristlichen UN egal, Hauptsache „die Erde wird gerettet“. 

"Unerwünschte" Babys im Mutterleib wollen die UN übrigens nie retten, im Gegenteil.


Insekten für alle
FOOD AND
AGRICULTURE ORGANIZATION
OF THE UNITED NATIONS

Rome, 2013
Bei dem "Nachhaltigkeitsprogramm" handelt es sich in Wirklichkeit darum, unter dem Umweltmäntelchen versteckt alle globalen Ressourcen und durch streng vorgeschriebenes Verhalten auch alle Menschen zu kontrollieren, aber das sagen sie natürlich nicht laut.

Insekten wollen die UN als "tierisches Protein" zusätzlich zu den Pflanzen uns noch erlauben zu essen, daher wird im Kongo, wo das Essen von Insekten schon länger üblich ist, jetzt überlegt, Insekten auf Farmen zu züchten.


Siehe auch:
Unsere Weltregierung will, dass wir Insekten essen
und
Über den Zusammenhang zwischen Pille, Abtreibung, Homosex und "Nachhaltigkeit" siehe hier
und 
Talkshows und Fernsehserien oder: Wie wird man UN-indoktriniert?



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