Samstag, 26. Dezember 2015

Der heil. Erzmärtyrer Stephanus – die Juden verfolgen die Kirche Christi

Unten sind Auszüge aus einem guten Buch über Biblische Geschichte, worin die Umstände der Verfolgung und Tötung des heil. Erzmärtyrers Stephanus durch die damaligen verstockten Juden beleuchtet wird. 
Seine Tötung war der Auftakt zu allgemeiner blutiger Verfolgung der Christen (Apg. 8, 1-25), an der u. a.  der Pharisäer Saulus (der spätere bekehrte heil. Paulus) im Auftrag des Hohen Rates maßgeblich beteiligt war.

Das Buch wurde zu einer Zeit veröffentlicht, als das American Jewish Commitee (AJC) noch nicht in der katholischen Kirche mitredete und gibt daher die historisch korrekte Antwort auf die Frage: "Wer verfolgte wen?"

Besonders interessant sind die Erklärungen in den Fußnoten dazu ab 7.

Nach heutiger schwer vom AJC beeinflusster Lesart waren und sind es angeblich nur Christen, die Juden verfolgten, niemals umgekehrt. 
Dass das nicht ganz stimmen kann, zeigen einem schon die aktuellen Ereignisse (s. u.)

Während vor dem Tod des heil. Erz – oder Erstlingsmärtyrers Stephanus eine Zahl von Juden den göttlichen Heiland als den ihnen verheißenen Messias anerkannt hatte, blieb der Großteil verstockt, weil er von der Sekte der Pharisäer, die sich damals des jüdischen Lehramtes bemächtigt hatten und die einen politisch mächtigen Messias erwarteten, in die Irre geführt worden waren. 

Im Talmud, dem zentralen Text des rabbinischen Judentums wird dieser Irrtum, dass der Messias noch zu erwarten ist, bis heute festgehalten.

Sogar Wikipedia weiß, dass jüdische Rabbis Nachfolger der Pharisäer sind und dass das heutige rabbinische Judentum – es gibt kein anderes – eine Fortschreibung des damaligen Pharisäertums ist, das keinen Messias mit einem „Reich nicht von dieser Welt“ wollte.

Zu Recht sagte der große, hoch gebildete Konvertit aus dem Judentum Paul David Drach, der selber einst Rabbiner war, dass die Juden die Bibel nur durch die Auslegung des Talmud lesen, der eine Sammlung pharisäischer Überlieferungen ist und der Talmud so zu ihrer Augenbinde wird, die sie hindert, den göttlichen Heiland Jesus Christus als den ihren Vätern verheißenen Messias zu erkennen.

Ganz aktuell kommt von dem bekannten orthodoxen Juden Benzi Gopstein der neueste Betrag zum seit dem II. Vatikanum eifrig betriebenen „jüdisch-christlichen Dialog“: 

Christen sind bedrohliche Vampire und Weihnachten hat im Heiligen Land nichts zu suchen, aus dem Christen daher vertrieben werden sollten, denn durch Missionsarbeit verbreiten sie spirituelles Gift. Man müsse die Vampire hinauswerfen, bevor sie wieder das Blut der Juden trinken, hat er in diesem Dezember gesagt.
Quelle: http://www.haaretz.com/israel-news/.premium-1.693132

Sein Aufruf kommt zu einer Zeit, in der es ohnehin kaum noch Christen im Judenstaat Israel gibt, ganze 2% der Bevölkerung machen sie noch aus.

Schon im August 2015 hatte Benzi Gopstein das Abbrennen von Kirchen mit Verweis auf den berühmten Systematisierer talmud-jüdischen RechtsMaimonides, und dessen Gebot, Götzendienst zu zerstören, gerechtfertigt


Mehr über jüdische Angriffe der letzten Jahre auf katholische Kirchen und Klöster im Heiligen Land und Hindernisse bei deren Wiederherstellung gibt es hier.


Alle Auszüge unten stammen aus diesem Buch. (zum Vergrößern anklicken)








Fußnoten dazu:







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