Mittwoch, 13. November 2013

Katholischer Erzbischof preist kommunistischen Weltkirchenrat

Zu lesen heute auf Radio Vatikan unter dem Titel: Weltkirchenrat aus katholischer Sicht: „Sogar die Freiheit zur Provokation
Mit vielen guten Eindrücken kehrt Dublins Erzbischof Diarmuid Martin aus Südkorea zurück. Der irische Erzbischof hat in der Stadt Busan als katholischer Beobachter die Arbeiten der Vollversammlung des Weltkirchenrates beobachtet. weiter hier
Vielleicht sollte sich der Erzbischof mal dieses kleine Büchlein über die wohl bekannte, kommunistische Infiltration des Weltkirchenrates anschaffen, oder googeln nach "world council of churches communist".

Leider muss ich sagen, dass ich inzwischen nicht mehr glauben kann, solche Erzbischöfe oder auch Kardinäle wüssten nicht, was sie sagen oder tun, dafür sprechen sie zu viel von „sozialer Gerechtigkeit 
und Frieden“, was uralte kommunistische Schlagwörter sind, die eigentlich jedem Priester als solche bekannt sein sollten.

Beim Weltkirchenrat spricht man von einem „ökumenischen Frühling“, der mit Papst Franziskus angebrochen ist.

Der Weg zur Welteinheitskirchereligion mit rein weltlichen und „sozialen“ Zielen scheint nicht mehr weit.


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