Auch diesen beiden Herren, Michael Matt, Herausgeber von „The Remant“ und dem
Rechtsanwalt Chris Ferrara kann mittlerweile niemand mehr das beliebte Märchen
erzählen, der Vatikan könne gegen weltweite kirchliche Missstände aller Art nichts oder
nur wenig tun.
Sind seit Jahrzehnten ungezählte Häretiker in den Orden, unter den Priestern
und den Theologieprofessoren? Kein Problem. Homosexuelle und kleine Kinder missbrauchende
Priester? Kein Problem. Seit Jahrzehnten liturgische Missbräuche ohne Zahl
und Ende? Kein Problem. Wild gewordene amerikanische Frauenorden, in denen nur
noch kommunistische Lesben und Super-Emanzen leben? Kein Problem.
Ein Orden, wie die Franziskaner der Immakulata, der noch nicht einmal "traditionalitsisch" ist, sich nur
langsam in diese Richtung bewegt, liest auch die "alte Messe" und hinterfragt Texte des II. Vatikanums und hat mehr Berufungen als die anderen kommunistischen Orden? Aufgepasst: Da kann der
"Legalismus und Klerikalismus“ aus Rom, den Papst Franziskus immer wieder anprangerte und den er erst heute wieder verurteilt hat, mit seiner vollen Einwilligung
in Form eines P. Volpi zuschlagen.
P. Volpi, der sich bei seinen Handlungen gar auf den "Stellvertreter Christi" beruft, der diese "spezielle Intervention" angeordnet hat, konnte daher den Orden so angehen, dass sich sogar AP-Journalisten die Augen reiben, weil so ein Vorgehen, das sogar den sehr alten und kranken Ordensgründer unter Hausarrest stellt, spätestens seit dem II. Vatikanum nicht mehr gesehen wurde.
Zur Geschichte der Verfolgung der Franziskaner der Immaculata
siehe fortlaufende Berichterstattung auf Katholisches.info und Dokumentation auf Roratecaeli
Das Video habe ich auf dem sehr empfehlenswerten Blog http://veneremurcernui.wordpress.com/ gefunden, die passenden Erläuterungen und Kommentare dort sind auch lesenswert.